Warum lernt man in der Schule so viel Sinnloses?

7 Antworten

Beim Abschluss des Gymnasiums hat man die allgemeine Hochschulreife. Damit man in möglichst allen Bereichen studieren kann.

Beim Abschluss der Realschule hat man die Mittlere Reife. Welche die Voraussetzung zum Besuch von Schulformen der Sekundarstufe II (Fachoberschulen (FOS), Berufsoberschulen (BOS), Berufskollegs (BK), Gymnasien usw.) darstellt.

Genauso ist es bei der Mittelschule, meines Wissens nach.

Schule bereitet nicht auf das Leben, sondern auf Weiterbildung vor.

Die Schule muss eine Basis für alle schaffen. Der eine wird das eine mehr brauchen, der andere das andere.

Man lernt zu viele Sachen die man nie mehr brauchen wird...

Dann solltest du lernen, das Wissen auch nutzen zu können und nicht aufgrund von oberflächlichen Betrachtungen zu urteilen.....

man kann den Wert der Bildung nicht nur vom brauchen abhängig machen. Ist halt Allgemeinbildung als gute Basis. Mehr als eine Basis an Allgemeinbildung kann man dir eh nicht geben, weil danach entscheidest du selbst, was du darauf aufbaust.

Ist es auch.

Die Schule soll dich 10 Jahre auf das Leben vorbeireiten. Tut sie nicht wirklich. Nicht selten hat mein Lehrer den Unterricht angefangen mit den Worten ,,Jetzt müsst ihr etwas nutzloses lernen, was ihr nie wieder im Leben brauchen werdet."

Tja.

Man müsste dringend die Schule reformieren und wirklich die Schüler auf das Leben vorbeireiten. Das nutzlose kann man prima mit technischer Kompetenz, besseren Englisch Unterricht, Hauswirtschaft (putzen, kochen usw) und Geldmanagement ersetzen.