War die Reaktion angemessen, dass dem "Anzeigenhauptmeister" in Bautzen ins Gesicht geschlagen wurde, so.....?
dass er Nasenbluten bekam?
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
7 Antworten
Ich kann das Verlangen, so einem aroganten Schnösel eine zu dongen irgendwo sogar nachempfinden. Dennoch! Richtig ist es nicht! und der Anzeigenhauptmeister wäre nicht der Anzeigenhauptmeister, wenn er diese Straftat nicht anzeigen würde.
Hier gilt es, ihn mit eigenenen Mitteln zu schlagen. Sollte dieser Mensch z.B. mich daran hindern wollen, mit meinem Fahrzeug einen Parkplatz, auf dem ich seiner Meinung nach illegalerweise stehe diesen zu verlassen, würde ich ihn eisekalt wegen Nötigung anzeigen.
lg, Anna
In gewisser Weise verständlich, aber nicht angemessen. Gewalt ist grundsätzlich nicht okay.
Angemessen war dieser Schlag definitiv nicht. Das war eine Straftat, nämlich eine Körperverletzung. Diesen Knöllchenheini sollte man links liegen lassen und gut.
Aber ich glaube nicht, dass der Knöllchenheini daraus gelernt hat. Es gibt immer Menschen mit einer kurzen Zündschnur. Wenn der so weiter macht, kommt mit Sicherheit auch mal einer mit einer kurzen Zündschnur der dann ein Messer dabei hat.
Es traf den Falschen.
Bei einer sinnigen Verkehrspolitik hätte er ein anderes Hobby weil es das Problem nicht gäbe.
Hier gab es zu wenig Parkplätze.
Davon wurden einige zu E-Schrottkarren Ladeplätzen umgewidmet.
Die sind natürlich fast immer leer...
Nun ist hier auch ein akuter Parkplatzmangel dem nur durch Abschaffen der Autos begegnet werden kann
Sinnig
Dann sollte man nun die Öffis bauen und danach! die Autos von der Straße verbannen/ Strassen zu Lebensraum für Fußgänger machen.
Mobilität zu fordern aber nur mit Auto zu ermöglichen ist unsinnig und dient nur der Steuervermehrung.
Und genau das fördern die Grünen, und vernichten dadurch mehr Umwelt als jede andere Partei
Ich kann gut verstehen, dass einige Leute erbost darüber sind, dass sie denunziert werden, aber das ist kein Grund, gewalttätig zu werden.
Die unsinnige Verkehrspolitik lag jahrelang darin, Städte für Autos statt für Menschen zu bauen.