Verständnisfrage nach dem Tod das nichts?

6 Antworten

Ich hatte eine Menge übernatürliche Erlebnisse durch Nachtodkontakte. Diese waren rational auch teilweise überhaupt nicht zu erklären. Das hat mich persönlich letztendlich überzeugt das da noch etwas ist. Ich habe dann natürlich weiter recherchiert über Nahtoderfahrungen und Bewusstseinsforschung. Meine persönliche Meinung ist, dass nur unser Körper stirbt und der Geist eigentlich gar nicht stirbt sondern nur in eine andere Bewusstseinsebene nach dem Tod übergeht. In eine andere Realität nach dem Tod. Letztendlich können wir das aber nur wirklich wissen wenn wir sterben.

Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Schau mal hier:

https://www.welt.de/vermischtes/article139695797/Das-Maedchen-das-ploetzlich-Jesus-traf.html

Dieser Neurochirurg ist der Meinung, dass die Nahtoderfahrungen wohl mind. Hinweise auf ein ewiges Leben nach dem Tod sind:

https://www.welt.de/vermischtes/article110284211/Die-betoerende-Nahtoderfahrung-eines-Hirnexperten.html

Tja, wer weiß. Bin auch Agnostiker. Ich glaube, dass Religionen vielleicht durch Aliens entstanden sind und die Aussagen einen wahren Hintergrund haben. Möglich ist, dass mit "lebendige Seele" (das Originalwort in der Überlieferung ist nicht ganz eindeutig, es meint eigentlich etwas "Schlangenförmiges") unsere DNA gemeint ist, dann wäre wirklich Schluss, aber vielleicht existiert unser Bewusstsein irgendwie gespiegelt in einer anderen Dimension weiter? Keine Ahnung.

Darüber kann man nur spekulieren, wie sollte man das derzeit irgendwie herausfinden?

Zeit ist "draußen", "innen" (in einem, im eigenen Erleben) ist immer nur jetzt, irgendwie immer und jederzeit, gewissermaßen zeitlos. Vielleicht ist das ein Denkansatz.

 Aber irgendwas muss ja danach sein !

Natürlich ist da noch was. Unsere Atome und Moleküle bleiben ja erhalten, sie werden irgendwann im Universum aufgehen. Nur wir existieren halt nicht mehr. Ich fürchte, die Phantasien, dass wir doch noch irgendwo sind, ist Wunschdenken, entstanden aus der Angst vor dem Tod.