Sind Deutschland und Schweden unattraktiv geworden?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Wir gehen dorthin nicht.

Kann ich absolut verstehen.....

Ich hab lange Zeit in Berlin gewohnt und mein bester Freund wohnt da immer noch und hat sein Boot da zu liegen. Im Sommer segeln wir die ganze Ostsee rauf und runter, dafür muß das Boot aber im Frühjahr erst mal von Berlin über die Oder an die Ostsee gebracht werden.

Dabei übernachten wir seit ein paar Jahren regelmäßig in Stettin, oder oft auch in Świnoujście. Manchmal wegen Wetter auch ein paar Tage.

Die erste Zeit hab´ ich da in Polen wenn wir in der Stadt unterwegs waren das Gefühl gehabt, irgendwas ist anders.... Ich wusste bloß zuerst nicht was....

Irgendwann ist es mir dann eingefallen....: keinen vollvermummten Moslemfrauen, keine Schwarzafrikaner, keine Männer in Nachthemden, keine Gruppen von Jungmigranten die Streit suchen.....

Und dann segelt man rüber nach Schweden, zum Beispiel Kalmar....: beim einlaufen in den Yachthafen ist das erste was ich zu sehen bekomme eine Gruppe Sehschlitz-Muslimas, die mitsamt ihrem Besitzer auf der Hafenmole hocken. Die ganze Stadt wimmelt nur so von Pakistanis, Afghanen, Schwarzafrikanern und Gestalten in Pluderhosen mit Vollbart und Häkelmütze. Dass man in Schweden ist erkennt man nur noch an den schwedischen Fahnen, die da hängen.

Gleiches oder schlimmeres in den anderen schwedischen Großstädten.

Göteborg....: im Sommer bestehen gefühlt 30% der Leute in der Fußgängerzone aus männlichen Jungmigranten, die jeder Frau hinterher geiern.

Malmö....: manche Stadtteile sind inzwischen no-go Areas für normale Westeuropäer und dort werden die Revierkämpfe diverser Migrantengangs inzwischen mit Schußwaffen und Handgranaten ausgetragen.

Stockholm....: Migrantengewalt ist an der Tagesordnung. Messerstechereien, allgemeine Gewalt und Kriminalität, Vergewaltigungen am laufenden Band.

Bloß in der schwedischen Provinz, in den sehr kleinen abgelegenen Städten und Dörfern gehts noch, obwohl man im Grunde keinen Bus mehr benutzen kann ohne das da Taliban-look a likes drin sitzen.

Polen macht bei dem Thema alles richtig.


tsama 
Fragesteller
 12.05.2024, 00:45

keine Schwarzafrikaner

Du findest die Schwarzafrikaner schon was negatives. An sich ohne jegliches Verhalten.

0

Gott sei Dank denken nicht alle Polen so.

Es wäre auch seltsam. Denn Polen ist auf dem Papier ein christliches Land. Christlicher als Deutschland. Doch die Realität sieht eben anders aus.

Zu viele - angebliche - christliche Polen leben nicht nach der Lehre von Jesus.

Niemand in Polen hat Agnieszka Hollands Film bisher gesehen. Aber schon der Trailer offenbart die Wahrheit über die unmenschliche Behandlung der Flüchtlinge: Menschen, die in den polnischen Wäldern sterben, zum Tod verurteilt wegen ihrer Hautfarbe und ihres Glaubens. Eine hohe Stacheldraht-Mauer, die die polnische Regierung entlang der Grenze bauen ließ, um die Geflüchteten abzuschrecken.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/polen-gefluechtete-film-gruene-grenze-agnieszka-holland-100.html
Wir gehen dorthin nicht.

Dann sollen sie einfach in Polen bleiben. In der EU herrscht Freizügigkeit. Das steht jedem und jeder frei. Ich hatte hier gestern einen Elektriker aus Polen der mir bei einem Problem geholfen hat. Dem gefällt es in Deutschland.

Das ist ziemlich rassistisches Luxus MiMiMi. Zumal hier und auch in Schweden die Mehrheit der Menschen immer noch Europäer sind. Es gibt Länder, wie DE und Schweden, die Einwanderer aufnehmen während andere EU-Länder sich total unsolidarisch verhalten, indem sie eine gerechte Aufteilung der Einwanderung verhindern. Dafür bauen wir dann rund um die EU Mauern, die uns langfristig aber auch nichts bringen werden.


tsama 
Fragesteller
 12.05.2024, 00:49

siceripos

vor 25 Minuten

,

8

Wir gehen dorthin nicht.

Kann ich absolut verstehen.....

Ich hab lange Zeit in Berlin gewohnt und mein bester Freund wohnt da immer noch und hat sein Boot da zu liegen. Im Sommer segeln wir die ganze Ostsee rauf und runter, dafür muß das Boot aber im Frühjahr erst mal von Berlin über die Oder an die Ostsee gebracht werden.

Dabei übernachten wir seit ein paar Jahren regelmäßig in Stettin, oder oft auch in Świnoujście. Manchmal wegen Wetter auch ein paar Tage.

Die erste Zeit hab´ ich da in Polen wenn wir in der Stadt unterwegs waren das Gefühl gehabt, irgendwas ist anders.... Ich wusste bloß zuerst nicht was....

Irgendwann ist es mir dann eingefallen....: keinen vollvermummten Moslemfrauen, keine Schwarzafrikaner, keine Männer in Nachthemden, keine Gruppen von Jungmigranten die Streit suchen.....

Und dann segelt man rüber nach Schweden, zum Beispiel Kalmar....: beim einlaufen in den Yachthafen ist das erste was ich zu sehen bekomme eine Gruppe Sehschlitz-Muslimas, die mitsamt ihrem Besitzer auf der Hafenmole hocken. Die ganze Stadt wimmelt nur so von Pakistanis, Afghanen, Schwarzafrikanern und Gestalten in Pluderhosen mit Vollbart und Häkelmütze. Dass man in Schweden ist erkennt man nur noch an den schwedischen Fahnen, die da hängen.

Gleiches oder schlimmeres in den anderen schwedischen Großstädten.

Göteborg....: im Sommer bestehen gefühlt 30% der Leute in der Fußgängerzone aus männlichen Jungmigranten, die jeder Frau hinterher geiern.

Malmö....: manche Stadtteile sind inzwischen no-go Areas für normale Westeuropäer und dort werden die Revierkämpfe diverser Migrantengangs inzwischen mit Schußwaffen und Handgranaten ausgetragen.

Stockholm....: Migrantengewalt ist an der Tagesordnung. Messerstechereien, allgemeine Gewalt und Kriminalität, Vergewaltigungen am laufenden Band.

Bloß in der schwedischen Provinz, in den sehr kleinen abgelegenen Städten und Dörfern gehts noch, obwohl man im Grunde keinen Bus mehr benutzen kann ohne das da Taliban-look a likes drin sitzen.

Polen macht bei dem Thema alles richtig.

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Na klar, in Polen ist alles super.

Wenn sich irgendwelche Polen an irgendwelchen Migranten aufhängen, die sie irgendwo sehen, ist das ihr Problem.

Meine Familie hat selbst polnische Vorfahren und stellt sich nicht so an. Können ja im mittlerem Osten Urlaub machen wenn homogene Gesellschaften so super sind - mal schauen wie gut sie dort aufgenommen werden.