Finden Sie es richtig oder falsch, wenn Mitarbeiter in der Privatwirtschaft ihr Engagement an ihr Gehalt anpassen?
Sowohl im positiven (hohes Gehalt = hohes Engagement) als auch im negativen (niedriges Gehalt = niedriges Engagement) Sinne.
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
6 Antworten
Finden Sie es richtig oder falsch, wenn Mitarbeiter in der Privatwirtschaft ihr Engagement an ihr Gehalt anpassen?
Zur Vertragsschluss war man mit den Konditionen doch zufrieden. Jetzt einseitig das ganze zu sabotieren, ist nicht in Ordnung.
Sowohl im positiven (hohes Gehalt = hohes Engagement
Das passiert nicht. Ich arbeite in einem Betrieb der mehr als überdurchschnittlich zahlt, die Menschen werden lediglich undankbar und regen sich über Kleinigkeiten auf. Erstrecht die, die noch nie eine Leiharbeiterfirma von innen gesehen aber oder mal irgendwo arbeiten mussten, wo man richtig ranklotzen muss.
als auch im negativen (niedriges Gehalt = niedriges Engagement) Sinne.
Wenn du das Gefühl hast, dass der Job nicht mehr passt, dann wechsel ihn. Gerade in der aktuellen Zeit, sollte das leichter denn je sein. Das hilft dir mehr, auch was deine Gehaltsvorstellung angeht und du entwickelst dich weiter. Resignation macht dich nur unglücklich.
Na ich mache nur das Nötigste und konzentriere ich auf den Aufbau meines eigenen Business. Dafür ist der Arbeitgeber tatsächlich bestens geeignet, weil keiner schaut, was ich mache ;)
Solche Mitarbeiter werden garantiert keine "Gehaltserhöhung" bekommen können, wenn sie danach fragen.
Denn der Chef wird sie immer nach der bisherigen Leistung beurteilen - und nicht nach einer potentiellen Leistung.
Und wer eben nur für 3000 EUR arbeitet, hat sich auch keine 3400 EUR verdient.
Was heißt niedriges Engagement. Man hat halt das zu tun was man tun soll. Man soll sich aber auch nicht kaputt arbeiten, aber egal wo und was man bekommt.
Man ist arbeitsrechtlich mindestens zu druchschnittlicher Arbeit verpflichtet.
Was der Job beinhaltet und wie er bezahlt wird ist vorher klar, das ist für niemanden eine Überraschung. Wer denn schlecht arbeitet, wird es auch nie zu mehr bringen.
Absurder Gedanke! Wenn ich innerlich kündige, weil ich nicht das bekomme was ich verdiene sollte man kündigen.
Deshalb schlecht oder unmotiviert zu arbeiten schadet nicht nur dem Chef sondern auch den Kollegen und dem, der den Job für das Geld gerne machen würde.
Wenn es keiner für das Geld gut macht, kann es immer noch sein, dass der Chef der einzige Arbeitgeber in der Ecke ist. Selber schuld, wenn man nicht bereit ist, woanders hin zu gehen. Der Chef kann dafür nichts.