Wieso mögen es viele Menschen andere zu beleidigen?

Sobald meine Kumpels und ich draußen sind und sie mal eine etwas eher dickere Frau sehen, sagen die sowas wie "bro, ist die fett" oder in meiner Familie einfach random sei es in einem Film oder sei es nur eine TV Moderatorin die korpulenter ist "eklig, soll mal weniger fressen".

Sowas in der Art. Oder wenn sich ein Typ sehr pflegt, dann wird die Person als unmännlich oder schwul abgestempelt.

Oder wenn offensichtlich homosexuelle Menschen draußen rumlaufen oder im TV sind, wird auch sowas gesagt wie "was eine tunte"

Oder auch vor allem so bei den männlichen Jugendlichen, die sich gegeneinander aufsetzen, wer den besseren Körper hat und sich dann als "Lauch" betiteln.

Oder auch unter Studenten, wenn da jemand beispielsweise etwas anderes als die Standard Dinger studiert, bekommt man oft mit, wie andere dann mäßig als zukünftige Taxifahrer beleidigt werden - sowas halt alles

Ich frage mich halt, wieso ausgerechnet ich mit so dermaßen vielen geistesgestörten Menschen zu tun habe - oder ist das so ein allgemein generelles Ding? Ich könnte mir nämlich auch vorstellen, dass tatsächlich sehr viele Menschen so geistesgestört sind. Eventuell stellt sich meine Persönlichkeit auch als moralisch vernünftige Anomalie dar. Also sowas wie 1 von 1 Million vernünftigen Menschen.

Ich fühle mit dir, die Menschen heutzutage sind geistesgestört 50%
Denke da anders 30%
Du bist eine Anomalie 20%
Liebe, Leben, Männer, Schule, Freundschaft, Angst, Deutschland, Politik, Frauen, Sexualität, Psychologie, Gott, Psyche, LGBT+
Warum immer ich?

Hey,

Kurzmal zu unserer bisherigen Familiensituation. 2 von 2 Schwestern sind vor ihrem Auszug in Kontakt mit dem Jugendamt getreten.

Ich nehme für diesen Text jetzt einfach das zur Vorlage, was soeben wieder mal passiert ist. Bzw in welcher Situation ich mich noch immer befinde.

Zur Vorgeschichte, wir sind so spät erst nach Hause gekommen, weil meine Schwester und mein Vater heute früh noch unbedingt schwimmen gehen wollte. Danach hat meine Schwester noch unbedingt ihr Armband, welches sie wohl in deinem Supermarkt beim Essen holen verloren hat, suchen wollen. Dabei hat sie sehr Viel rumgemotzt und war auch nicht sehr höflich.

Also ich saß normal im Auto, weil wir aus dem Urlaub zurückgefahren sind. Ein Tag früher, weil ich krank bin bzw, eigentlich schon die ganze Zeit war.
Ich wollte halt vorm Aussteigen meine Tasche zumachen, bei der aber der Reißverschluss schon Kaputt ist, seid dem ich sie habe. Dann war ich natürlich sauer, weil meine Schwester immer die neuesten Sachen bekommt und ich die alten, die bereits kaputt sind.
Danach war es halt noch so, das wir unsere Katzen im Auto mit so Geschirren fest haben, so das wir halt die Leinen immer irgendwo fest machen müssen bzw wenn die Türen offen sind, festhalten müssen. (Ihr müsst wissen, ich mag Katzen nicht besonders)
Wo wir dann zuhause angekommen waren, sind meine Eltern und meine Schwester ausgestiegen und die Katzen wären halt fast hinterher. Habe ich mir halt schnell die Leinen geschnappt und wurde von zwei Katzen fast aus 2 verschiedenen autotüren rausgezogen.
Da habe ich halt dann etwas genervt reagiert, weil ich diese Tiere nie haben wollte.

So, dann kam meine Mutter sofort mit „Wir sagen für Mittwoch die Reitstunde ab Und diene beiden Kaninchen werden abgegeben“. Ihr müsst wissen, ohne diese drei Tiere würde ich schon lange nicht mehr leben.

Das wissen nur meine Eltern nicht, da ich zu ihnen kein Vertrauensverhältnis habe, da sowas wie oben aufgeführt oft passiert. Sie wissen allerdings, das ich an beidem sehr hänge.

Warum trifft das immer nur mich, obwohl meine Schwester sich viel öfter aufführt?! Und warum bekomme ich immer die kaputten Sachen!?

Für alle, die sagen Jugendamt, nein. Ich weiß, das es venünftig wäre, aber dann müssten wir zu meiner Oma umsiedeln und zu der haben wir nicht umsonst Kontaktverbot.

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Schulangst und schlechte Noten – was tun?

Hallo,

ich bin Mick, 16 Jahre alt, und besuche ein Gymnasium, um mein Abitur zu machen. Nach meinem Realschulabschluss wechselte ich auf die Gesamtschule, stellte aber schnell fest, dass es mir schwerfällt, Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Deshalb war ich das gesamte Jahr über meist allein in den Klassen und Pausen.

Diese Isolation belastete mich so sehr, dass meine Noten drastisch schlechter wurden. Mein Schnitt sank von 2,4 auf 4,6. Durch den wenigen Kontakt zu anderen entwickelte ich eine leichte soziale Phobie und Schulangst. Im Unterricht war ich oft nervös und konnte mich kaum konzentrieren. Obwohl ich bei einer Psychotherapeutin war, konnte sie mir nicht wirklich helfen.

Meine Noten verschlechtern sich weiter, und mein zweites Halbjahreszeugnis ist in fast jedem Fach mit einer 5 oder 6 bewertet. Zudem habe ich viele Fehlstunden aufgrund meiner Angst. Ich weiß, dass ich entweder eine Ausbildung beginnen oder die 11. Klasse wiederholen muss. Leider habe ich bisher keine Ausbildungsstelle gefunden, da mein Zeugnis und die Fehlzeiten abschreckend wirken. Die 11. Klasse möchte ich nicht wiederholen, da ich mir das nicht noch einmal antun will.

Ich bin verzweifelt und sehe keine Zukunft, wie ich sie mir vorgestellt habe. Deshalb wende ich mich jetzt über GuteFrage an andere, um einen guten Ratschlag zu bekommen.

Liebe Grüße,

Mick

Schule, Angst, Noten, Phobie, psychische belastung, Verzweiflung
Sollte ich in meinem Leben lernen damit umzugehen zu können?

Also es geht darum das ich an so eine Vorleseaktion von meiner Schule mitgemacht habe(also um vorzulesen). Ohne Preise einfach nur um Bücher kennenzulernen. Man konnte halt zu drei Vorlesungen gehen und dieser Person dann zuhören. Jeder Vorleser hatte seinen eigenen Raum und jedesmal kamen andere Leute. Ihr müsst wissen das 3 sehr enge Freunde von mir wir sind auch in der gleichen Klasse und wir verbringen fast immer Zeit miteinander. Ich bin irgendwie davon ausgegangen das sie zu mir einmal kommen würden um mich zu unterstützen, doch das war halt nicht der Fall. Sie meinten mein Buch würde sich nicht interessieren (was ok ist) und sind dann lieber in andere Lesungen gegangen. Sie sind auch in eine Lesung gegangen wo ein Lehrer ein Buch über Verdauung und so vorgelesen hat und es hatte sie eigentlich überhaupt nicht interessiert. Das hat mir ganz schön denken zu geben und ich war dann auch etwas traurig, weil ich mich nicht wirklich von ihnen unterstützt gefühlt habe. Ich meine sollte man nicht wenn eine Freundin etwas dergleichen tut sie unterstützen und auch hingehen. Sie konnten schließlich drei Vorlesungen besuchen und gingen lieber zu einer über die Verdauung (was sie nicht interessierte nichts gegen das Buch)als zu mir. Wir hatten uns danach auch alle getroffen und sind zu einer Freundin gegangen. Sie erzählten dann von ihren Lesungen als ich jedoch von meinen Erlebnissen erzählt hatte wirkten sie richtig desinteressiert und haben mich öfters auch unterbrochen und wieder von sich gesprochen. Auch als ich dann schlecht Luft bekam (ich habe gerade paar gesundheitliche Probleme) war es ihnen irgendwie egal. Sie meinten zu mir willst du auf das Foto drauf als ich dann meinte nein ich kriege gerade keine Luft meinte eine meiner Freundinnen nur Ah ok und hat sich dann nicht weiter drumgekümmert.

Jetzt frage ich mich halt ob ich lernen sollte mit solchen Sachen umzugehen (wie das mit dem vorlesen) oder eher nicht?

Schule, beste Freundin
Von Hak ins Gymnasium wechseln möglich(Österreich)?

Ich schließe in etwa einem Monat die dritte Klasse einer Handelsakademie in Österreich ab. Seit ich aus der Unterstufe eines Bundesgymnasiums hierher gewechselt bin, bin ich ziemlich unzufrieden. Ich habe gemerkt, dass mir der Schwerpunkt meiner derzeitigen Schule nicht gefällt und ich möchte auch keine Vorwissenschaftliche Arbeit schreiben, die mit Wirtschaft zu tun hat. Außerdem komme ich mit meiner Klasse nicht klar und interessiere mich allgemein für Medizin, die ich auch studieren möchte. Jetzt habe ich mir überlegt, ob ich wieder in meine alte Schule (das Bundesgymnasium) wechseln soll, und ich habe mich dazu entschieden.

Ich hätte dann in meiner fünfjährigen HAK drei Schuljahre abgeschlossen und würde in die dritte Klasse des vierjährigen Gymnasiums wechseln. Somit verliere ich zwar ein Jahr im Vergleich dazu, dass ich jetzt in der vierten Klasse des Gymnasiums wäre, wenn ich nie gewechselt hätte, aber das ist es mir wert.

Ich hatte damals in der Unterstufe Latein gelernt und wäre somit ungefähr auf dem aktuellen Stand der dritten Oberstufenklassen. Spanisch habe ich zurzeit in der HAK, also sollte das auch kein Problem sein und sollte es irgendetwas geben, das ich nachlernen muss, würde ich das in den Sommerferien machen. Wisst ihr, ob das gesetzlich überhaupt möglich ist und meint ihr, es wäre sinnvoll?

Schule, Bildung, Gymnasium, Matura, Oberstufe, Österreich, Schulwechsel

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