Psychologie

Du hast eine Frage zu einer bestimmten Studie oder fragst Dich, wie genau der Halo-Effekt oder die Katharsis-Hypothese zu verstehen sind? Dann stell hier Deine Frage zum Thema Psychologie.
10.700 Beiträge
Wie kann ich privat etwas über die Psyche erfahren?

Ich studiere gerade Rechtswissenschaften und möchte auch gerne darauf meinen Beruf aufbauen. Während des Studiums habe ich aber auch damit begonnen, mich privat viel stärker über Menschen und ihre Eigenschaften und Beweggründe zu interessieren. Damit meine ich nicht, aus welchen Motiven handelt ein Täter heraus, sondern warum sind Menschen so wie sie sind. Warum haben so viele Menschen einen Hang zur Gewalt, warum gehören die brutalsten Horrorfilme wie z.B. die SAW-Filmreihe zu den beliebtesten und erfolgreichsten Serien, wodurch wird Perversion verursacht, aus welchen Gründen gefällt es manchen Menschen andere Menschen heimlich auf der Toilette zu filmen usw.

Im Studium der Rechtswissenschaften beschäftigen wir uns hauptsächlich mit den Gesetzen, die solche Dinge regeln, aber nicht damit, was in Menschen wirklich vorgeht. Das würde mich aber sehr interessieren, da ich Menschen allgemein gern besser verstehen möchte. Solche Sachen lernen normalerweise nur Psychiater nach ihrem Medizinstudium während ihrer Spezialisierung zum Psychiater.

Kann mir vielleicht hier jemand ein paar Tipps geben, wie ich mich da privat im "Selbststudium" ein Bisschen weiterbilden kann? Mich würde dieses Gebiet wirklich sehr interessieren, auch wenn ich als Jurist nicht für solche Sachen verantwortlich bin. Ich wäre wirklich sehr froh, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte!

Ganz liebe Grüße Johannes

Ich hatte ein komischen Traum hat das was mit meine psyche zu tun?

Ich hatte einen komischen Traum und weiß nicht ob das was mit meiner psyche zu tun hat das Traum gieng folgender Maßsen: Ich lebte in einer cyberbunk artigen Welt mit meinen zwei Müttern dabei ware es aber nicht so das die eine Mutter meinen verstorbenen Vater ersetzte sonder das es zwei individuelle Familie waren jeweils ohen Vater das komische ist das beide Mütter die selbe Person waren nur einmal im aktuellen Alter(48) und einmal jünger(25-30) ich habe hauptsächlich mein meiner älteren Mutter nennen wir sie Manu gelebt aber trotzdem eine tiefe verbundene heit zu meiner jüngeren Mutter nennen wir sie ela manchmal kamm es mir auch so vor als wären sie eine Person oder ich konnte sie nicht mehr von einander unterscheiden. Ich habe in de r vergangen heit schon öfter mit Suizid Gedanken gespielt und in dem Traum hatte ich mit manu ein Gespräch in dem sie sagte" las uns zusammen sterben" ein Kumpel den ich vor einigen Jahren hatte hat mal den selben Satz gesagt und Dan schwebte manu aufeinmal ein paar Zentimeter über dem boden und Schlitzte sich die Kehle auf und vordere mich auf es auch zu tun ich umarmte ela und hatte ein tiefes Gefühl von Trauer in mir und konnte manu und ela nicht mehr von einander unterscheiden Dan hieng manu und ela neben einander mit aufgeschlitzten Kehlen in einer Art Badezimmer ich saß in der Dusche und dachte drüber nach warum es sich zu leben lohnt und hab ein Grund gesucht am Leben zu bleiben aber es hat nicht geklappt und ich Schnitt mir ebenfalls die Kehle durch ich konnte spürchen wie die kalte Klinge durch mein halz Schnitt und Dan wachte ich auf ich habe Generäl die letzten Monate häufig träume mit Personen die zwei Körper hatten aber eigentlich die gleiche Person sind und außerhalb meiner Träume ist noch vieles sowas drumrum bei dme ich mir aber nxiht sicher bin und das würde jetzt bei dieser sowieso schon Sehr langen frage den ren spreng aber wne mir jemand helfen kann kann ich den rest auch noch erzählen aber zu meine rfrage weiß jemand ob das was zubedeuten hat und ob das was mit meiner psyche zutun hat, und ich weis das man nicht in jedne Traum soviel rein interpretieren soll aber dieser Traum hat sich so echt und nachvollziehbar angefühlt und ich habe ja außerhalb meiner Träume ähnliche "Probleme" wen man das so nennen kann.

Tut mir leid das diese Frage so lang ist.

Ask Me Anything: Blickwechsel

Du stellst die Fragen, ein außergewöhnlicher Nutzer antwortet! Begegne mit Deinen Fragen anderen Menschen hautnah und persönlich.

Ask Me Anything: Themenspecials

Im gutefrage Themenspecial beantworten Verbände, Organisationen und Personen des öffentlichen Lebens Deine Fragen zu aktuellen Themen.
Hilfe! Mein Psychotherapeut versteht mein Problem nicht - ich zugleich auch nicht, was tun?

Am Anfang der Therapie war für meinen Therapeuten ganz klar, dass es sich bei mir um "schwere" soziale Phobien handelt.

Nun merkt er nach langer Zeit, dass ich die Kriterien für diese Krankheit nicht "ganz" erfülle.

Um es ganz deutlich auszudrücken:

Im Allgemeinen komme ich nicht mit Menschen zurecht. Ich habe keine Freunde und 0 soziale Kontakte. Ich traue mich nicht, Leute anzusprechen. Ich meide Orte, an denen sich viele Menschen aufhalten. Im Klassenzimmer fühle ich mich beobachtet, ich fühle mich unwohl. Wenn Menschen in der Nähe sind, reagiert mein Körper auf unerklärliche Weise heftig - ich zittere, meine Hände schwitzen, ich kann mich kaum konzentrieren. In der Therapiesitzung mit meinem Therapeuten bin ich überfordert, ich zittere heftig, meine Hände schwitzen, ich fühle mich unsicher und bin extrem angespannt - für meinen Therapeuten ziemlich heftig und definitiv ein ängstliches Verhalten. Bei Schulvorträgen kann ich kaum atmen, so dass ich fast umfalle.

Alles spricht schonmal für eine soziale Phobie.

ABER:

Ich arbeite nebenbei (bin übrigens Schüler) in einem Job, in dem man sich offen zeigen, vor vielen Leuten in der stehen und professionell mit Leuten reden muss. Ich bin wirklich gut in meinem Job! Obwohl es am Anfang schwierig und eine große Herausforderung war, habe ich es mit der Zeit gemeistert. In der Gruppentherapie, in der ich meine sozialen Ängste aufarbeiten "sollte", war ich sehr entspannt, locker, offen und sogar laut. Das kam für meinen Therapeuten ziemlich überraschend und "seltsam" rüber. Er erwartete von mir, dass ich mich genauso und viel heftiger verhalten würde, als ich es in unserer Einzeltherapie tat: ängstlich, angespannt, ruhig, zitternd, verunsichert, etc.

Aber das war nicht der Fall.

Für ihn ist es unerklärlich. Er kann nicht verstehen, warum ich in der Gruppentherapie überhaupt keine Angst hatte. Er wirft mir vor, ich sei manipulativ gewesen. Seine Meinung: Ich hätte mein wahres Ich und meine Ängste versteckt.

Er fordert mich sogar auf, beim nächsten Mal meine wahren Ängste und mein wahres Ich zu zeigen. Hingegen habe ich ihm gesagt, dass ich aber keine Angst vor der Gruppe habe und dass sie mir völlig egal sei. Aber er versteht das nicht und sagt, ich sei ihm in der Gruppe zu manipulativ vorgekommen und habe meine Angst und Unsicherheit überspielt.

Könnt ihr euch mein Verhalten irgendwie erklären? Mein Therapeut versteht mich nicht mehr - warum sollte ich beim nächsten Mal meine Angst zeigen, obwohl ich gar keine Angst habe.

Jetzt kann er sich die Diagnose "Sozialphobie" nicht mehr erklären. Die Leute in der Gruppe waren im Vergleich zu mir "wirklich" krank. Ich hingegen wirkte auf meinen Therapeuten "unecht".

Die ganze Sache geht mir im Moment sehr nahe. Ich fühle mich missverstanden und einfach hilflos. Mal habe ich in der einen Situation mit Menschen heftige Angst, mal bin ich unter Menschen sogar offen und sicher. Was ist das in der Psychologie?

Hilfe.

Mein Therapeut und ich verstehen mein Problem nicht.