Welches Schulfach mochtet ihr am wenigsten in der Schule?
71 Stimmen
21 Antworten
Mathe mochte ich überhaupt nicht, aber auch Informatik, Naturwissenschaften und Politik waren nicht so mein Ding. Bei den anderen Fächern kam es auf den Lehrer drauf an, ob ich es mochte oder nicht.
Kunst und Musik waren die Fächer, die ich am wenigsten mochte, obwohl ich in denen bis auf ein einziges Halbjahr in der 7. Klasse immer Zweien hatte. Das lag vor allem daran, dass ich von der unkreativen Sorte bin.
Mathe, Schwimmen sowie Wirtschaft & Recht waren allerdings meine absoluten Lieblingsfächer.
Weil ich einfach unsportlich bin. Und nein, kommt mir nicht mit diesen dummen "niemand ist unsportlich" gelaber. Das hab ich damals oft genug gehört von jedem Sportlehrer wieder aufs neue (und ist mittlerweile doch einigermaßen aussagekräftig duch Studien belegt, dass es eben sehr wohl unsportliche Menschen gibt).
Jeder Sportlehrer hat es wieder versucht mich zu "trainieren". Jeder Sportlehrer ist wieder gescheitert. Und nicht selten hab ich mich dabei verletzt. Wenn der (neue) Sportlehrer mal wieder meinte, "niemand ist unsportlich" und mich antrieb ich sollte mich nur mal richtig anstregen - nur dass ich dann beim 100m lauf spontan nen Muskelfaserriss bekam und das restliche Jahr gar nicht mehr Sport machen konnte...
Eine einzige Quälerei voller dummer Sprüche, Unterstellungen (steng dich doch mal an) und schlechter Noten.
Witzigerweise mache ich heute regelmäßig Sport, für meine Gesundheit. Aber für mich, wie ich will, in meinem Tempo, meinen Fähigkeiten angepasst, und nicht nach genormten Standardschema.
Ich bewege mich gerne, aber ich hatte 6 Jahre lang den Leichtathletikdrachen und Leichtathletik war nicht mein Ding. Wir waren von März bis November immer draußen, bei jedem Wetter. Ich hab’s gehasst.
Wie bei den meisten, hat auch bei mir immer Sport das Zeugnis verpatzt. War in diesem überflüssigen Fach nie besser als 4 oder 4+ 😑