Warum finden manche, dass Frauen heutzutage in der Gesellschaft das Sagen haben?
Die Antwortoptionen sind gewissermaßen auch ein Gesinnungstest.
19 Stimmen
4 Antworten
Ich glaube es liegt vor allem daran. Es ist sehr bedrückend, wenn du nur einer von tausend Optionen mehr bist und nicht einer von 20 Optionen wie damals. Das ist emotional erdrückend und macht traurig. Menschen sind emotional und rationalisieren es dann auf vielen Wegen. Ich glaube nicht, dass es allzu sehr an Frauenquoten usw. liegt, die stören nicht allzu sehr. Es ist eher die Oberflächlichkeit und das heutige "gottlose" Datingverhalten.
Meist aufgrund von sexuellem Frust; wenn ich mir etwas vorschreiben lasse, bin ich das Problem, nicht das Weib.
Mein Eindruck ist, dass in unserer Gesellschaft das weibliche Geschlecht unter einer Art "besonderen Schutz" gestellt wird, weil es ja einfach das "schwächere Geschlecht" ist und wir in einem sozialen Rechtsstaat leben, der sich auf Teufel-komm-raus dafür einsetzen muss. Vor dem Hintergrund habe ich das Gefühl, dass Frauen nicht selten sogar vor Männern irgendwelche Sonderprivilegien vonseiten des Staates genießen.
Wie sonst erklärt es sich zum Beispiel, dass in einem Scheidungskrieg die Kinder der (nachweislich) völlig desinteressierten Mutter zugesprochen werden, während der Vater, der sich stets mit ganzer Leidenschaft um seine Kinder kümmerte, aus dem gemeinsamen Heim ausziehen muss, die Kids vlt. noch alle paar Wochen mal sehen und ansonsten nur noch brav den Unterhalt zahlen darf....
Frauen werden heutzutage vergöttlicht und verherrlicht, sie dürfen alles, bis zum Verbrechen (wird anders bewertet als bei Männern), gelten ja als so schwach ( in der westlichen Welt) und man meint immer, sie machen die Welt besser, bla bla bla. Wenn man wie ich unter Chefinnen gearbeitet und gelitten hat, sieht man das wohl ein wenig anders! 😡