War Mohammed ein guter oder schlechter Mensch?
53 Stimmen
4 Antworten
Er war ein sehr schlechter Mensch und ein falscher Prophet.
Wobei ich auch sagen muss, dass er ein armes Kind war, das viel durchmachen musste, er hatte ein schweres Leben und das hinterlässt Spuren.
Er war wohl, am Anfang noch sanftmütig und er hat versucht, den Islam friedlich zu verbreiten. Falls das stimmt, keine Ahnung.
Er wurde aber verspottet und verjagt und joa, dann hat er gezeigt, welchen Charakter er wirklich hat.
Er war danach wirklich schlimm, brutal, frauenfeindlich, herrschsüchtig, sexsüchtig, total unmoralisch, er hat geraubt, getötet, versklavt usw. Er war alles, nur nicht Gottes Prophet.
Ja, meine Antwort ist die Kurzform dafür 😂
Aber so kenne ich das auch. Deswegen glaube ich auch nicht an den Islam bzw. sehe ihn nicht wirklich als Religion an.
Ich vergleiche ihn mit Scientology, was Muslime nicht gerne hören aber für mich fühlt sich der Islam so an.
Gott möchte keine Kriege. Selbst, wenn man Ihn positiv sehen würde, hätte er wie im Alten Testament gehandelt und es gibt nun mal das Neue Testament.
Also für seine Feinde beten und sie Gott zu übergeben, wäre besser gewesen.
Macht es Sinn Mohammed für alle Folgen, die der Islam mitbrachte verantwortlich zu machen? Ich denke, dass jeder Muslim selbst verantwortlich ist und selbst spüren muss, dass das was er oder sie da tut böse ist oder nicht. Wenn ich jemanden mit dem Messer wegen jedem Mist bedrohe, dann habe ich ein Aggressionsproblem. Wenn ich Leute mit Aggressionsproblemen in meinen Reihen nicht darauf hinweise, dass sie sich nur mit negativen Mist beschäftigen und ihnen über Freundschaft anbiete, mehr positives normales zu erleben, dann bin ich vielleicht gar nicht so gut wie ich mich selbst dar stelle.
Wie viele Menschen sind verletzt und getötet worden, weil Muslime sich gesagt haben: "Ach, das ist nicht meine Sache. Ich misch mich da nicht ein, wenn da Leute radikalisieren. Und eigentlich ist das eine legitime Meinung." und wie wird das wohl bei Gott ankommen, wenn mir Opfer egal sind, weil sie Deutsche sind? Ach, dann sind halt nur zwei Teenagermädchen angegriffen worden und eine ermordet worden -" päh, zum Glück waren es keine Muslima"
DAS wird man Gott nicht erklären KÖNNEN! (Und da hilft kein Barmherzigkeitsgelabber oder "ich habe ja mal gespendet und den Koran gelesen" - euer Problem: ihr habt keine Angst vor Gott)
Ihr rafft es einfach nicht, dass es euch VIEL VIEL schlechter gehen wird als solchen Opfern. Gott wird keine Ungerechtigkeit stehen lassen. Sucht das Angesicht Gottes und entschuldigt Euch. ER will euch ja helfen, aber lasst euch halt helfen.
Schau doch mal, was Muslime in ihren eigenen Schriften über Mohammed festgehalten haben:
Sahih al-Bukhari 5686 / Sahih al-Bukhari 6802 / Sahih Al-Bukhari Band 4 Buch 52 Hadith 227 / Sahih al-Bukhari 1501 / Jami` at-Tirmidhi 72
[...] Stattdessen jedoch ermordeten die Leute den Hirten und stahlen die Kamele. Mohammed schickte ihnen Männer hinterher, und sie wurden rasch ergriffen.
Mohammed befahl, ihnen die Hände und Füße abzuhacken und ihre Augen mit heißen Schürhaken auszustechen.
Danach ließ man sie auf den Felsen von Harra verdursten.
Also wer Folter, Verstümmelung und am Ende noch Todesstrafe obendrauf als gerecht empfindet....
Sahih al-Bukhari 2229 / Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 432
Als ich mit Mohammed zusammensaß, fragte ich (Abu Said Al-Khudri):
„Mohammed, manchmal bekommen wir weibliche Sklaven als unseren Anteil an der Kriegsbeute. Natürlich sind wir besorgt, dass sie ihren Wert beibehalten (Schwangere Sexsklavinnen waren beim Verkauf weniger Geld wert). Wie denkst du über den Coitus Interruptus?“
Mohammed fragte: „Tut ihr so etwas? Es ist besser, so etwas nicht zu tun. Ob ein Kind geboren wird oder nicht, unterliegt Allahs Willen.“
Sex mit den erbeuteten Frauen.... na, wer ausser mir findet Entführung und Vergewaltigung noch schlimm?
Sahih Muslim, Buch 4, Hadith 2127
Er [Mohammad] schlug mich [Aisha] auf die Brust, was mir Schmerzen bereitete, und sagte: "Glaubst du, dass Allah und sein Apostel (Mohammed) dich ungerecht behandeln würden?"
Hier wird von Muslimen entgegnet, daß hier "stoßen" - oder aber "mit der offenen Handfläche, nicht jedoch stark" geschlagen wurde.
"Herr Richter, ich habe sie nur leicht geschlagen, dass ist doch gar nicht schlimm!"
Sahih al-Bukhari 3017 / Sahih al-Bukhari, Buch 56, Hadith 226 / Sahih al-Bukhari Vol. 4, Buch 52, Hadith 260
"...Ohne Zweifel hätte ich sie getötet, denn der Prophet sagte:
"Wenn jemand (ein Muslim) seine Religion ablegt, töte ihn."
Diese Aussage findet man auch in anderen Sammlungen:
Sunan An-Nasa’i, Band 3 Seite 92 Hadith 4074
Al-Hasan berichtete, dass der Prophet Muhammad (s.) sagte:
„Wer seine Religion änderte, den tötet!“
Muhammad Nasir-ud-Din Al-Albani schreibt: „Authentisch (Sahih)“
Also Tötungsbefehle direkt aus Mohammeds Mund. Schon wieder.
Aber Tötungsbefehle erteilte Mohammed auch noch zu weiteren Gelegenheiten:
Sahih al-Bukhari 2695 / Sahih al-Bukhari Band 3 Buch 49 Hadith 860
Mohammed sagte: „Ich will diesen Streit nach Allahs Gesetz beilegen. Dein Sohn muss für ein Jahr verbannt werden, und er muss hundertmal gepeitscht werden. [...] Dann wandte sich Mohammed einem Gefährten zu und sagte:
„Unais, nimm die Frau dieses Mannes fest. Sie muss zu Tode gesteinigt werden.“
Daraufhin ging Unais los und steinigte die Frau zu Tode.
Und das soll, wie wir hier grad gelesen haben, sogar ein "Gesetz Allahs" sein.
Und Mohammed befiehlt hier Auspeitschen und Steinigen im Namen des Islam.
Vergebung war wohl nicht vorgesehen.
Sahih al-Bukhari 304 / Sahih al-Bukhari Band 1 Buch 6 Hadith 301 / Sahih al-Bukhari Band 3 Buch 31 Hadith 172
"Ich habe nie jemanden getroffen, dem es mehr an Intelligenz mangelte, oder dessen Unwissenheit über seine Religion so groß war, wie die von Frauen" [...] „Stimmt es etwa nicht, dass das Zeugnis eines Mannes dem Zeugnis zweier Frauen gleichkommt?“ [...] „Das zeigt, dass es Frauen an Intelligenz mangelt. Stimmt es nicht auch, dass Frauen während ihres Menstruationszyklus weder beten noch fasten dürfen?“ [...] „Das zeigt, dass Frauen in ihrer Religion einen Mangel haben.“
Einen ähnlichen Hadith liest man nochmal hier:
Sahih al-Bukhari 2658 / Sahih al-Bukhari, Buch 52, Hadith 22 / Sahih al-Bukhari, Band 3, Buch 48, Hadith 826
Der Prophet sagte: "Ist das Zeugnis einer Frau nicht gleich der Hälfte des Zeugnisses eines Mannes?"
Die Frauen sagten: "Ja."
Er sagte: "Dies ist wegen des Mangels an geistigem Verstand einer Frau."
So sah Mohammed also die Frauen?
Oder gab Mohammed gar nur die Ansichten Allahs wieder?
Wer von den beiden ist dann hier der Chauvinist?
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Hadith 4348 (Abdullah Ibn Abbas) / Sunan an-Nasa'i 4070 / Sunan an-Nasa'i, Buch5, Hadith4075 (al-Sunan al-Sughra)
Der Prophet entdeckte vor seiner Moschee eine getötete Frau. Er fragte die Betenden, wer sie umgebracht habe. Ein Blinder erhob sich und sagte: 'Ich. Sie ist meine Sklavin, und ich habe von ihr zwei Kinder, Perlen gleich. Doch gestern hat sie dich, Prophet Gottes, beleidigt. Ich forderte sie auf, dich nicht mehr zu beschimpfen, aber sie wiederholte das Gesagte. Ich konnte das nicht aushalten und habe sie umgebracht.'
Mohammed entgegnete: 'Das Blut dieser Frau ist zu Recht geflossen!'
Dashier müsste der Hadith sein, der als Sahih (gesund/authentisch) bewertet wurde. Es gibt nochmal fast denselben Hadith der aber als daif (schwach) bewertet wurde.
Aber hey, wenn jemand Mohammed kritisiert, ist der Mord an demjenigen offenbar rechtens.
Und das ist nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs.
Einer der besten die je gelebt haben, wenn nicht sogar der beste
Karawanenräuber, Polygamist, Kinderschänder, Warlord, Hochstapler und Anstifter zur Mord, Folter und schwerer Körperverletzung? - kommt mir irgendwie nicht so vor.
ABER: DAS ist der Grund, waurm ich eine Religion ablehne, die einen solchen Unhold glorifiziert!:(
Typisches "Jein". :-)
Zu Anfang hatten Christen und Juden bei ihm eine Sonderstellung, da sie, jedenfalls nach seiner Meinung, gleiche Wurzeln hatten. Alle drei Religionen beriefen sich auf den Gott Abrahams. Den Arabern gegenüber war er von Anfang an brutal und mörderisch.
Deshalb steht in der Sure 2, dass Christen und Juden das Paradies sicher ist, dass sie am Jüngstem Tag keine Angst haben müssen.
Dann hatte er eine Diskussion mit jüdischen und christlichen Gelehrten, er glaubte das sie den Islam mit wehenden Fahnen akzeptieren würden.
Leider hatte der ungebildete Analphabet nur ein "fundiertes Halbwissen". Juden und Christen bewiesen ihm, dass der Islam falsch ist, weder mit der jüdischen, noch mit der christlichen Lehre etas zu tun hat, dass sich Tora und Evangelien massiv vom Kloran unterscheiden.
Da er, natürlich in seiner typisch islamischen Arroganz behauptete als "Gesandter Gottes" im Recht zu sein, Tora und Evangelien gefälscht sein müssten, wenn sie Unterschiede aufwiesen, ist er bei den Gelehrten krachend gescheitert, sie haben ihn quasi verjagt.
Daran kannst du seine Arroganz erkennen. Der Kerl war Analphabet. Was er von der Bibel kannte, das hatte man ihm, unter Umständen auch falsch erzählt.
Wenn dann die 600 Jahre alte Bibel und die 2.000 Jahre alte Tora nicht mit den Kloran übereinstimmen, kann ja nur Tora und Bibel verfälscht worden sein. Auf die Idee, dass man ihm Mist erzählt haben könnte kommt er in seiner islamtypischen Arroganz nicht.
Seit der Zeit hat der Kerl mit seinem Grössenwahn, aber gleichzeitig Minderwertigkeitskomplexen einen Hass auf das Juden- und Christentum.
Das kannst du an den widersprüchlichen Versen vor und nach dem Treffen sehen.
Vor dem Treffen war Juden das Paradies sicher, danach verglich er sie wörtlich im Koran mit "Affen und Schweinen. Den Christen ging es ebenso. :-)
Allein daran kannst du sehen, dass der Koran nicht Gottes Wort, sondern Mohammed´s Erzählungen, mit dem Wahrheitsgehalt Harry Potters ist.
Vor dem Treffen hatte also, nach dem Koran, von Juden und Christen eine gute Meinung, nachdem er krachen gescheitert ist, hat Gott eingesehen, dass er sich geirrt hat, und nennt Juden Affen und Schweine?
Ana, Gott irrt sich nicht. Das ist doch der Beweis für Mohammed´s Märchenbuch.
Ein Muslim wird das natürlich nicht akzeptieren, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Weil dann der Beweis erbracht ist, dass der Islam falsch, und nicht Gottes Wort ist.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich genug ausgedrückt.
Wenn nicht, dann PN. :-)