Stimmt es das in den USA weniger studieren als in Deutschland?
Das habe ich jetzt zweimal in einem Traum heute Nacht von meiner Personalerin gehört.
9 Stimmen
5 Antworten
Glaub ich garnicht. Letztlich ist das Studium die einzige vernünftige Ausbildung in USA. Es gibt ja auch nicht nur die Unis dort sondern viele kleine Colleges
Du musst nicht jedem Traum glauben
Vielleicht Prozent mäßig. Aber auch das glaube ich nicht.
Insgesamt studieren in den USA knapp 7 Prozent der Bevölkerung an Hochschulen und damit etwa ein doppelt so hoher Anteil wie in Deutschland.
Quelle: Google
Selbst wenn es stimmen würde, das wäre nicht mal unwahrscheinlich zu raten. Bezogen auf den Traum.
Ik weiß. Ich schreibe immer Google, weil ich sonst den Link kopieren muss. 😂
Nach dem Motto: Irgendwo im Internet wird man meine Quelle finden.
Damit nimmst du deinen Antworten aber leider die Seriosität. Tatsächliche Infos direkt von Google können KI-generierter Müll sein, die womöglich eben auch nicht auffindbar sind.
Die Anzahl der Studierenden ist in Deutschland über viele Jahre merklich gestiegen. Im Wintersemester 2021/2022 sind nach vorläufigen Ergebnissen der Hochschulstatistik rund 2,9 Millionen Studentinnen und Studenten an einer deutschen Hochschule eingeschrieben.
Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ist die Zahl der Studierenden in den USA stetig gewachsen und erreichte 2010 knapp über 21 Millionen, seither ist sie wieder abgesunken auf 19.645.918 im Jahr 2018, und die demographische Prognose geht von einer weitgehenden Stagnation für die nächsten Jahre aus.
Richtig, und was sind 2,9 Mio von 83,9 Mio in Prozenten? Oh, 3,5 Prozent. Da liegt wohl das Bauchgefühl einer gewissen Person falsch.
Nein, mehr.
Die habe 31% Akaquote und wir 27%
Deine eigentliche Quelle ist nicht Google, sondern der DAAD.