Schützt ein Messerverbot bzw. verschärftes Waffenverbot vor Terror?

Nein, Terroristen beziehen ihre Waffen nicht aus Waffenläden 95%
Ja absolut, wenn alle sich daran halten 5%

39 Stimmen

10 Antworten

Nein, Terroristen beziehen ihre Waffen nicht aus Waffenläden

Die Verschärfung hat keinen Effekt.

Viel relevanter ist das Ausweisen von waffenfreien Zonen und die Autorisierung der Polizei zu Verdachtskontrollen. Allerdings ist die Formulierung dieses Gesetzes sicher nicht einfach.

Woher ich das weiß:Hobby – Kommunalpolitik und Themen bis auf Landtagsebene

Eisenschlumpf  28.08.2024, 09:23

Ich bin dafür, die gesamte Erde zu einer waffenfreien Zone zu erklären. Was für einzelne Morde und Anschläge natürlich nicht viel hilft, die werden dann mit Sekundärwaffen verübt.

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oklein  28.08.2024, 20:30
@Eisenschlumpf

Dir ist schon klar, dass ein normales Küchenmesser eine längere Klinge als 6 cm hat und damit unter das "Waffengesetz" fallen würde.

Ich denke, mein 2. Absatz wäre da zielführender - obwohl es auch da Gründe gegen eine Verschärfung gibt.

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Nein, Terroristen beziehen ihre Waffen nicht aus Waffenläden

Eher konsequente Abschiebung oder gleich am besten nur reinlassen/im Land behalten wenn man sicher ist wer eie Person ist.

Nein, Terroristen beziehen ihre Waffen nicht aus Waffenläden

Das bestehende Mordverbot hält auch keine Person ab, die wirklich morden will. Das ist Symbolpolitik, mehr nicht.

Nein, Terroristen beziehen ihre Waffen nicht aus Waffenläden

Natürlich überhaupt nicht. Diese Forderungen zeigen doch nur, wie hilflos die Politiker in Wahrheit sind.

Ich frag mich nur, wie man in Solingen eine Flüchtlingsunterkunft voll mit Syrern und Afghanen so nah an der Fussgängerzone einrichten konnte. Diese Leute sind doch hinlänglich als Hitzköpfe bekannt. Da brauchte der Täter bei der Stadtfeier doch nur mal eben über die Strasse zu laufen.

So eine Unterkunft gehört abgeschirmt möglichst irgendwo an den Stadtrand. Dann könnten die z.B. in Neuss die Flüchtlinge ja auch gleich dort unterbringen, wo der jährlich der Schützenumzug vorbeiläuft. Dann können solche Täter direkt vom Fenster aus tätig werden. LOL!

Komisch, dass bisher noch keiner der Spitzenpolitiker auf diesen Aspekt gekommen ist!

Nein, Terroristen beziehen ihre Waffen nicht aus Waffenläden

In Mannheim wurde ein Messer mit über 12cm Klingenlänge benutzt, das zu führen ist bereits seit 2008 nach §42a WaffG bundesweit verboten. Siehe §42a WaffG https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__42a.html

In Solingen dürfte das Tatmesser (Klinge wieder über 12cm) zweifach verboten gewesen sein. 1x §42a WaffG und zusätzlich durch Versammlungsgesetz.

Das zeigt wie gut solche Verbote wirken.

Es geht in den neuen Verschärfungsplänen keineswegs um Waffen sondern um Taschenmesser mit Klingen über 6cm. Das sind keine Tatmittel für Amokläufer und Terroristen sondern die ältesten und universellsten Alltagswerkzeuge.