Mac oder Windows?

Es ist nicht "einfach geil". Linux bietet mir:

• Anpassbarkeit in Design, Bedienung und Software-Auswahl
• Hervorragende Software aus vertrauenswürdigen Quellen
• Zentrale Updates für das gesamte System (und das ohne Bluescreen)
• kein Online-Account-Zwang
• kein Tracking ab Werk
• keine Werbung im Betriebssystem
• keine Analyse meiner Eingaben oder der Fensterinhalte
• einfache und nachvollziehbare Bedienung und Einstellungen

und vieles mehr.

Daneben darf ich dank der "Privatsphäre"-Einstellungen bei Windows und macOS als Lehrkraft nur noch Linux- oder BSD-Systeme einsetzen.

weils einfach geil ist?

So sollte man es nicht ausdrücken. Die Prinzipien, die Linux benutzt sind vor 1970 entstanden und wurden von Unix übernommen. Natürlich sind einige Dinge verbessert, ergänzt, Fehler beseitigt worden.
Ersetze geil durch genial und gut is.

Weder noch, alle haben ihre Daseinsberechtigung.
Mein persönlicher Favorit ist aber Linux (ZorinOS), gefolgt von MacOS und Windows in der Reihenfolge.

Bei den Auswahlmöglichkeiten hab ich einfach keine Andere Wahl, als hierfür abzustimmen.

Bevorzuge ich auch persönlich.

Ich arbeite mit allen drei Plattformen und keines ist eine Eier legende Wollmilchsau. Meine Wahl hängt vor allem vom Verwendungszweck und den Anwendungen ab, die ich fürs tägliche Arbeiten benötige oder mal mehr und mal weniger nutzen möchte. Seit Mitte der 1990er-Jahre mit Windows vertraut, später kam zur Jahrtausendwende Linux über openSUSE dazu. Nochmals später bin ich irgendwann auch mit Mac OS X in Berührung gekommen. Die meiste Zeit vor allem mit Windows und Linux gearbeitet habe, was sich inzwischen jedoch zunehmend nach macOS und Linux hinbewegt hat.

Da macOS und Linux eine gleiche resp. ähnliche Vorgeschichte (Unix) haben, sind deren Unterschiede nicht so groß wie man sie von Windows zu Linux kennt. Zum Teil existieren gleiche Paketquellen bzw. Paketquellen die für macOS portiert wurden. Die Einrichtung ist bei beiden oft einfacher und schneller, da im Gegensatz zu Windows nicht ständig manuell irgendwelche Systemvariablen gesetzt werden müssen. Wenn man beruflich öfters damit zutun hat, kann es ab und an durchaus nervend sein. Darüberhinaus geht Microsoft immer weiter einen Weg, der mir absolut nicht gefällt.