Lauterbach (SPD) will nach Pandemie versöhnen. Ist das nicht ein wenig spät?
"Die Aufarbeitung ist notwendig, um dazuzulernen, aber auch um die Bevölkerung zu versöhnen"
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-lauterbach-fordert-aufarbeitung-der-pandemie-100.html
Vertreter der Ampel-Fraktionen beteuern, dass die Corona-Politik aufgearbeitet werden muss. Passiert ist bisher wenig.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/corona-aufarbeitung-106.html
Womöglich liegt es an der anstehenden LTW in Brandenburg, oder der BTW im kommenden Jahr. Bislang haben sich die Verantwortlichen vor einer Aufarbeitung gefürchtet wie (sprichwörtlich) der Teufel das Weihwasser.
21 Stimmen
6 Antworten
Sicher braucht es eine Aufarbeitung und es muss mMn auch dringend dafür gesorgt werden, dass solche Urteile endlich ein Ende haben:
Immerhin hat sich ja bereits ein Gericht wie folgt geäußert, und dass es lt. RKI-Protokollen und der Zeugenvernehmung eines RKI-Mitarbeiters zu Unstimmigkeiten bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht gekommen ist:
Aufgrund der nunmehr vorliegenden Protokolle des COVID-19-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie der in diesem Zusammenhang heute durchgeführten Zeugenvernehmung von Prof. Dr. Schaade, Präsident des RKI, sei die Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung in Frage zu stellen. Das RKI habe das Bundesministerium für Gesundheit auch von sich aus über neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung informieren müssen. Nach der Gesetzesbegründung sei der Schutz vulnerabler Personen vor einer Ansteckung durch ungeimpftes Personal ein tragendes Motiv für die Einführung der einrichtungs- und unternehmensbezogenen Impfpflicht gewesen. Diese auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts beruhende Einschätzung werde durch die nun veröffentlichten Protokolle des Instituts erschüttert.
Wie viele Menschen sollen denn noch zu Schaden kommen, wenn nicht endlich mal mit einer ehrlichen und sachlichen Aufarbeitung begonnen wird?
Eigentlich sollte man nichts irreversibles verändern wenn man sich der Wirkung nicht 100% sicher ist. Erinnert mich an die Schieflage mit dem Bild, welches er geraderücken will...
Sehr gut, Danke! 😉
Ich hab hier auch noch was:
https://www.youtube.com/watch?v=Ujuk-usEgGM
Gibt aber leider ganz viele Heuchler, die nicht mal den Schaden dann erkennen, wenn der direkt vor den Füßen liegt.
Amen 🙏
Eigentlich sollte man nichts irreversibles verändern wenn man sich der Wirkung nicht 100% sicher ist.
erinnert sehr an die Homöopathie.
…war damals ebenfalls nur ein Notbehelf, und der Gründer davon war sich auch nicht sicher.
wie sich im Nachhinein heraus stellte, lag er leider sogar vollkommen daneben.
Gibt aber leider ganz viele Heuchler, die nicht mal den Schaden dann erkennen, wenn der direkt vor den Füßen liegt.
……ach, jetzt werden die Regelungen der kirche zu coronazeiten auch noch verunglimpft?
ein großes Glück war, daß diese Zeiten nicht sehr lange andauerten.
…..und die meisten Leute hatten dafür - trotz allem - auch Verständnis!
querdenker & Co natürlich ausgeschlossen:
….usw., usw….
ganz bestimmt kein christliches gebaren dieser Leute, das überhaupt zu einer Religion paßt.
Wenn man die 12 Jahre vor Corona bereits Horror pur hatte war das dann die Krönung menschlicher Dummheit...
Schön wäre es wenn da ernsthaft eine ehrliche Absicht dahinter stecken würde, und gesagt ist noch lange nicht getan.
Es braucht unbedingt eine Aufarbeitung und das endlich die Wahrheit ans Licht kommt.
Ich glaube aber kaum, das die Verantwortlichen eben diese übernehmen.
Ich glaube aber kaum, das die Verantwortlichen eben diese übernehmen.
die haben auch recht.
Wozu sollten sie die narrative der Impfgegner denn auch bedienen?
Stricken wäre auch eine weitaus sinnvollere Tätigkeit als querdenkergeschwurbel.
schön, daß Du endlich zu dieser Einsicht gelangt zu sein scheinst.
👏🏻 Bravo!
Es sind so viele Tote zu beklagen. Da ist eine Versöhnung oder Entschuldigung etwas zu wenig. Das sollte richtig professionell aufgearbeitet werden und die Schuldigen vor Gericht gestellt werden.
Die Toten sind aber nicht etwa zu beklagen, weil es sehr schnell eine Impfmöglichkeit gab. Ohne diese wäre die Pandemie verheerend gewesen.
Sie die Opferzahlen z. B. in Norditalien, Brasilien und auch in den USA
da hat niemand der Verantwortlichen ernsthaft Interesse dran. Das Gerede ist so, wie sagte neulich ein Politiker, ein bischen Schlafsand in die Augen streuen. Lauterbach täte gut daran einfach zu schweigen.
Aufklärung ist NIE zu spät
Eine Aufklärung würde ich begrüßen.. aber ich kann nicht mehr vergeben.
Die Quelle „Nius“ genießt nicht gerade den besten Ruf:
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/warum-gibt-es-kritik-am-nachrichtenportal-nius,U4aJ8yf
….ganz bestimmt ist dieses Portal nicht „die stimme der Mehrheit“ wie es propagiert, sondern einseitige politische Darstellung und Meinungsmacher.
eine Politikerin hat das Magazin m.W. nach sogar schon als „unseriös“ betitelt.
wer kam denn zu schaden?
ein Soldat, der sich gegen die impfpflicht, die damals herrschte weigerte, oder Pflegepersonal, das sich zur gleichen Zeit weigerte, sich impfen zu lassen?
vllt. liest du den Text in deiner verlinkten Quelle mal bis zum Ende durch und auch richtig, bevor du deine so. „Argumente“ hier in dauerschleife wiederholst.
….sagt aus, daß die impfpflicht (betreffend omikron) - um im Jargon des Artikels zu bleiben - verfassungswidrig wurde, im laufe des Jahres 22. es zu Beginn der impfpflicht es aber noch nicht so war, und erst recht nicht im Dezember 21, als die impflicht bereits beschlossen wurde.
meine Güte, meine Güte….😕