Hortet noch jemand Lebensmittel/Getränke aufgrund eines bevorstehenden Krieges oder eine Epidemie?
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9 Antworten
Ich bunkere große Mengen an Energy Drinks.
Habe immer Wasser für 1 Woche zu Hause. Der Tank meines Autos ist grundsätzlich mindestens halb voll. Bargeld ist auch vorhanden. Während der ersten Woche in einer Katastrophe wäre Essen wohl noch mein geringstes Problem... etwas hab' ich immer zu Hause, das kann ich mir einteilen. Ich würde wohl eher versuchen, wegzukommen.
Trotzdem habe ich Mineralwasser und Konservern zu Hause.
Das gehört zur Grundausstattung eines Haushaltes.
Wir essen und trinken das auch ohne Krieg und Epidemie. ^^
Ich kann schon ein paar Tage hungern, vielleicht sogar 2 Wochen. Und zur Not hätte ich noch genug Fettreserven in meinem Körper.
Danach wird's kritisch, da ich mich dann kaum noch bewegen könnte, vor Schwäche und Kraftlosigkeit:
Woher ich das weiß:
Wurde nach einer Darm-OP auf Nulldiät gesetzt, rund 10 Tage lang.
Dicke Menschen wie ich, würden wahrscheinlich am Längsten überleben.
Aber die Regierung wird schon dafür sorgen, dass man sicher nur wenige Tage hungern müsste, bis Lebensmittel wieder verfügbar gemacht werden. Ich rechne da also mit 5 bis 7 Tage hungern zu müssen. So groß is mein Vertrauen in die Regierung.
Bin aktuell student und weder Platz noch Geld für nen Großen Vorrat, wenn ich dann in paar Jahre arbeiten werde, werd ich mir wahrscheinlich einen aufbauen mit alles was lange hält und man gebrauchen kann aber nicht weil ich Angst vor nen Krieg ect. hab sondern mag es einfach "wichtiges" zu lagern
Wasser ist wichtig