Haben die meisten "Ausländer" oder Migranten ihren schlechten Ruf selbst eingebrockt?

Ja, ganz klar. 70%
Nein, dass liegt daran.. 30%

30 Stimmen

7 Antworten

Mein Nachbar heißt Giulio, stammt aus Kalabrien, ist nun Witwer und bringt uns immer zum Lachen, zudem hat er einen grünen Daumen. Ich wüsste nicht, wo er einen "schlechten Ruf" herhaben sollte.

Nein, dass liegt daran..

Nein. Die meisten können für den Ruf nichts. Es sind ein paar Idioten die such daneben benehmen und dadurch diesen Ruf verursachen.

Teilweise Ja und teilweise Nein.

Es gibt nämlich leider viele asoziale Migranten.

Es gibt aber auch Rassisten.

Beide sind Schuld.

Nein, dass liegt daran..

Die meisten Migranten und Ausländer sind liebe nette Menschen.

Knapp 1/3 in Thüringen und in Sachsen der deutschen Bevölkerung meint, sie müßen die Verhältnisse der DDR wiederhaben.

Scheinbar ist Demokratie nichts womit diese Menschen zurecht kommten.
Sie brauchen Planwirtschaft. Unfreie Wahlen. Eine Diktatur die ihnen sagt was sie zu tun und zu lassen haben, und sich dabei noch freuen das sie unterdrückt werden/wurden.

Aber es war fast alles so schön in der DDR.

Stundenlanges Anstehen für Dinge die es nicht in Ausreichender Menge gab.
Autos, die hochwertigste Pappe die es gab, mußte man zur Geburt des Kindes vorbestellen, und man wusste nicht ob man das dann auch bekam. Die Mega tolle Reisefreiheit, wenn man erst mal in Rente war.
Die Meinungsfreiheit, die man hinter Gittern Kund tun durfte.
Das Du von Deinem Nachbarn bespitzelt wurdest.

All das war mega toll.

Meine Idee ist weiterhin, wer das alles so toll findet, dann ab nach Sachsen und einen Zaun drum machen. Sachsen ist ja ein Freistaat, dann darf er auch frei handeln.

Aber bitte macht den Zaun und die Mauer zum Westen richtig hoch. Nicht das dann einer wieder in den Westen möchte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die Meisten würde ich nicht sagen, aber schon irgendwie viele.

Auffälligkeiten bei bestimmten Straftaten z. B. Oder fängt ja auch schon mit einfachen Dingen an....bestimmte Wohngegenden, wo so einiges passiert wie Vermüllung, nachts nicht mehr auf die Straße gehen können. Oder 14 jährige Jugendliche mit Goldkettchen von Aldi, die dann Passanten anpöbeln, laut Musik hören und sich mit möchtegerncoolen Assislang unterhalten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – S. Profil