Frage an "Wissenschaftler" zu Nahtoderfahrungen
Die Frage richtet sich an klassisch wissenschaftlich orientierte Menschen die Nahtoderfahrungen für Halluzinationen halten.
Wenn Nahtoderfahrungen nur ein Programm vom Gehirn ist um den Sterbeprozess zu erleichtern(wie es die Neurowissenschaften behaupten) warum gibt es dann negative und höllische Nahtoderfahrungen wo Leute schreien und brennen und gequält werden?
Wie lässt sich das erklären?
Wenn ihr an solche Berichte interessiert seit dann gebt bei YouTube "ich war in der Hölle" ein, es gibt unzählige Solche Berichte, es wurden auch einige Bücher darüber geschrieben.(die schönen, positiven Nahtoderfahrungen sind aber viel Häufiger, ungefähr 1-15% sehen die Hölle)
10 Stimmen
4 Antworten
ein Programm vom Gehirn ist um den Sterbeprozess zu erleichtern
Das ist halt - wenn überhaupt - auch nur eine Hypothese. Wie kann z.B. die Evolution dafür sorgen, dass ein "erleichtertes Sterben" einen, äh, Überlebensvorteil für eine Spezies sein sollte?
Es kann genauso gut sein, dass die Erfahrungen lediglich aufgrund der normalen Funktion des Gehirns sind, die auf die unnormalen Vorgänge und Signale aus dem sterbenden Körper zustande kommen. Also wenn beispielsweise nacheinander der Hörsinn, Sehsinn, etc. aufgrund von Mangeldurchblutung, o.ä. ausfallen.
Und wenn dann das Gehirn unter Schock und Sauerstoffmangel steht, genau so sieht es auch aus !
Wenn Nahtoderfahrungen nur ein Programm vom Gehirn ist um den Sterbeprozess zu erleichtern(wie es die Neurowissenschaften behaupten) warum gibt es dann negative und höllische Nahtoderfahrungen wo Leute schreien und brennen und gequält werden?
Deswegen ist es auch grober Unfug was die Neurowissenschaftler von sich geben. Nahtoderfahrungen haben nichts mit dem Gehirn sondern mit dem Bewusstsein zu tun.
Es wurden schon viele Nahtoderfahrungen dokumentiert. Unabhängig vom Patienten oder Land, sind viele Nahtoderfahrungen identisch. Also wird es wohl mehr sein, als das Gehirn. Was danach kommt, kann niemand so genau sagen, außer die betroffenen selbst. Ich glaube daran, dass es danach irgendwie weiter geht, aber mit unserem Gehirn werden wir es nie verstehen, weil es genauso gewollt ist.
Hör mal, mein bester. Ich diskutiere nicht mit Menschen, die an nichts glauben. Nichts für ungut. Einen schönen Tag.
LOL! Wie armselig.
Peinliche, kindische Reaktion auf eine sachliche Frage.
Aber ok. Schönes Leben noch.
Es ist halb 7 morgens, ich trainiere noch bisschen lieber, statt hier zu diskutieren. Danke, dir auch.
So sehr ich daran glauben möchte: Jeder stirbt anders und es kann durchaus sein, dass das Gehirn sich an der Schwelle zum Tod Dinge einbildet, vor allem unter Schmerz.
An diese Höllenberichte glaube ich nicht, wer einmal in der Hölle ist, sollte sie existieren, kehrt nicht zurück. Ausser er heisst Lazarus.
Wieso das? Unabhängig vom Patienten oder Land funktioniert das Gehirn ja auch identisch - warum sollte es dann überraschen, wenn die Reaktion des Gehirns auch ähnlich wäre?
Naja, nein. Die sind ja tot ...