3 Antworten

Ja

Es ist eine undankbare Aufgabe, die kaum noch jemand machen will. Bei Einbruch der Dunkelheit, darf man bei uns (seit knapp 1 Jahr) nur noch hinten im Bus einsteigen.. es wird auch nicht mehr kontrolliert. Zu häufig wurden Busfahrer beleidigt und bedroht, sowie Steine auf den Bus geworfen (Deutschland wollte bunt werden).

Wenn jemand seine Arbeit gewissenhaft und angemessen ausführt, dann ist mir die Herkunft (wie sonst auch) relativ egal.

Nein

Eher nicht sinnvoll, da keiner von denen hier einen anerkannten Führerschein hat. Also müssen die nicht nur hier ausgebildet werden, die müssen auch hier ihren Führerschein neu machen.


Superhasenmaus  17.09.2024, 13:25

Wenn Du zu den Öffis möchtest, machst Du ohnehin den Busführerschein neu, Wo ist das Problem?

ZaoDaDong  17.09.2024, 13:53
@Superhasenmaus

In der Regel hat man dann aber schon mindestens den Führerschein Klasse B, und nicht überhaupt keinen Führerschein.

Gesellschaft2  17.09.2024, 13:24

Scheint ja immer noch profitabler zu sein als nach deutschen zu schauen also doch sinnvoll

Gesellschaft2  17.09.2024, 13:28
@ZaoDaDong

Wie gesagt die Unternehmen entscheiden das selbst das was sich anbietet wird genommen

Keksdieb86  17.09.2024, 13:22

Und? Sollen lieber keine Busse mehr fahren?

ZaoDaDong  17.09.2024, 13:24
@Keksdieb86

Das ist eine falsche Dichotomie. Die Alternative zum Busfahrermangel ist nicht zwangsweise die am wenigsten geeigneten, aber willigen Afrikaner einzufliegen.

Ja

Aber von den drei Millionen arbeitsfähigen Bürgergeldempfängern im Land sind wahrscheinlich die wenigsten in der Lage bzw. geeignet , einen Autobus zu lenken.

Noch ´ne kleine Anekdote ... neulich in einem Hamburger Linienbus ging eine Frau vor dem Aussteigen zum Fahrer und meinte zu ihm, augenscheinlich ein Mann afrikanischen Ursprungs, er wäre gut gefahren ( ... ) ... Zu einem blonden
Bio - Schweden hätte sie das nicht gesagt. Ich frage mich, wie sich der Fahrer wohl bei dieser "Ansprache" gefühlt haben muss ... Im Innern. ER hat darüber gelächelt ...