Findet ihr die öffentlich Rechtlichen neutral?
18 Stimmen
4 Antworten
Medien sollten unter keinen Umständen neutral sein, neutrale Medien sind schlechte Medien. Das Ziel ist nicht Neutralität, sondern Objektivität. Das ist ein erheblicher Unterschied. Neutralität würde beispielsweise bedeuten, dass ein Konflikt zwischen einer nachweislich falschen und einer anderen nachweislichen richtigen Position so dargestellt werden müsste, als wären beide konkurrierenden Positionen gleichermaßen berechtigt und angebracht.
Sie müssen nach dem Gesetz gar nicht neutral sein, sondern ausgewogen. Das bedeutet, alle Meinungen wiederzugeben. Und das tun sie, sonst kämen Alice Weidel und Timo Chrupalla als Antidemokraten im Programm gar nicht vor.
Tut mir leid, ich bin über das Alter von Funk schon hinaus, da kenne ich mich nicht aus.
Für einen Experten im Bereich GEZ/Beitragsservice ist dein Kenntnisstand über den ÖRR (u.a. Funk) ein Armutszeugnis.
Ich kann es dir aber verraten, bei Funk gibt es keinen einzigen Youtuber der die konservativen Zuschauer mit seinen Themen und Ansichten anspricht. Die bei Funk haben nur Youtuber unter Vertrag die ein Linksradikales bis Linksextremes Narrativ verbreiten. Als Experte müsstest du das aber wissen.
Ausgewogen kann man diese stattfindende Unausgewogenheit beim ÖRR nicht nennen.
Für dieses breitgefächerte Programmangebot ist der Beitrag gerechtfertigt. Ob, es für die Entlohnung mancher Mitarbeiter auch zutrifft, darf bezweifelt werden.
Es gibt keine neutralen Medien. Allein schon durch die Auswahl und die Reihenfolge der präsentierten Themen entsteht immer in Bias.
Könntest du mir einen konservativen Youtuber von Funk (ÖRR) nennen?