Bevor ich zur eigentlichen Frage komme, möchte ich einen kurzen Exkurs machen: In der DDR herrschte damals eine weitgehende Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, was tief in der sozialistischen Ideologie verwurzelt war. Dies führte dazu, dass Frauen in Berufe eintreten konnten, die traditionell als 'Männerberufe' galten, wie etwa Maschinistin oder Traktoristin. Diese Berufe waren nicht nur körperlich anspruchsvoll, sondern auch mit Arbeitsbedingungen verbunden, die nach heutigen Maßstäben als äußerst hart gelten würden – Komfortausstattungen wie Klimaanlagen oder Überdachungen waren selten. Trotz dieser Herausforderungen förderte die DDR gezielt die Ausbildung von Frauen in technischen und handwerklichen Berufen, was das Rollenbild der Frau nachhaltig prägte und die gesellschaftlichen Strukturen veränderte.
Und Jetzt meine Frage
Warum Fordern moderne Feministen Keine Quote in Männerberufen die etwas Härter sind wie Metalbau, Stahlbau, oder anderen Männerberufen. Sondern nur Topjobs in Toppositionen.