Bruder sagt zu LBQT,dieser Mist soll wegkommen,unfassbar?

Ja Meinungsfreiheit gibt es. Aber deine Meinung hört auf, wo sie andere Menschen einschränkt, beleidigt, runter macht usw. Menschenhass ist keine Meinung.

Welchen Grund gibt es einfach so Menschen zu hassen?

In diesem Fall schränkt sie aber niemanden ein.

Ohne Kontext sind das Meinungsäußerungen und ebenso deine.

Ich find so über eine Gruppe von Menschen zu reden, grenzt an Hassrede. Soll man sich hinstellen und sagen alle Frauen sind scheiße, die gehören weg? Alle Männer sind scheiße, die gehören weg? Ist genauso Hassrede und absolut keine Meinung mehr sondern Bullshit

Lese nochmal deine ersten beiden geschriebenen Wörter.

Dann liest du nochmal bitte was ich geschrieben habe mehrfach, dann überlegst du, und dann antwortest du.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, Menschen die zu LGBTQ gehören als Mist zu bezeichnen und loswerden zu wollen. Solche Äußerungen sind keine Meinungen sondern Diskriminierend und Hassrede. Da muss ich nicht nochmal lesen. Du solltest mal toleranter werden. Mehr nicht

Es gibt keinen vernünftigen Grund wieso du einer Person, dessen Meinung du nicht im anstaz kennst diese der Person absprichst.

Solche Äußerungen sind freie Meinungsäußerungen, dass was du hier aber tust ist das Absprechen von Meinungen. Und ebenso äußert du eine Meinungsäußerung:
Da musst du wie gesagt nochmal lesen denn du schreibst: "Ich find"

Das ist eine Meinungsäußerung, das bedeutet du flamest hier jeden der nicht deiner Meinung ist.

Mach dir mal bitte Gedanken über deine Toleranz gegenüber anderer Meinungen.

Dann erklär mal was dann Diskriminierung für dich ist. Es gibt bei grundlegenden Menschenrechten und Existenzen wie die von LGBTQ Menschen keine Meinungen. Diese Menschen sind valid und kein Mist. Andere Menschen(gruppen) als Mist zu beleidigen ist eine Beleidigung. Beleidigung ≠ Meinung. Das kann nicht so schwer zu verstehen sein. Das sind Menschen die leben wollen. Du kannst ne Meinung haben zum Wetter, zur Politik, zum Essen zu sonst was, aber nicht zu Menschen die einfach leben wollen. Die Aussage ist diskriminierend mehr nicht. Es gibt juristisch auch einen Unterschied zwischen Beleidigung und Meinung.

Du redest davon, was als Meinung gilt und was nicht, als hättest du das letzte Wort darüber, was Menschen denken dürfen. Aber sorry, so läuft das nicht. Nur weil dir eine Aussage nicht gefällt, heißt das nicht, dass es keine Meinung ist. Du tust hier so, als hättest du das Monopol darauf zu entscheiden, was Diskriminierung ist und was nicht.

Klar, Beleidigungen sind unschön, aber das hier ist keine klare Diskriminierung, sondern einfach eine Meinung, die du nicht magst. Und weißt du was? Niemand ist verpflichtet, sich deiner Ansicht anzupassen. Die Welt dreht sich nicht nur um deine Definitionen.

Du willst anderen vorschreiben, worüber sie eine Meinung haben dürfen und worüber nicht? Das klingt nach Intoleranz. Du redest von Menschenrechten, aber übersiehst dabei das Recht auf Meinungsfreiheit, das genauso ein grundlegendes Menschenrecht ist. Versuch mal ein bisschen Konsistenz, bevor du anderen Vorträge hältst.

Okay, lass mich dir mal erklären, was Diskriminierung wirklich ist, weil du da offensichtlich was durcheinanderbringst. Diskriminierung ist, wenn jemand aufgrund seiner Identität, Herkunft oder Orientierung schlechter behandelt wird – das heißt, echte Benachteiligung, die Auswirkungen auf sein Leben hat. Das geht weit über Worte hinaus. Es geht darum, jemanden aktiv Rechte oder Chancen zu verweigern.

Aber wenn jemand einfach nur seine Meinung sagt, auch wenn sie dir nicht passt, ist das keine Diskriminierung. Das ist Meinungsfreiheit. Du kannst nicht alles, was dir unangenehm ist, als Diskriminierung labeln. Nur weil dir was gegen den Strich geht, wird es nicht automatisch zur Menschenrechtsverletzung.

Also, check mal den Unterschied: Diskriminierung bedeutet, dass man jemanden real schadet, nicht nur durch Worte, die du nicht hören willst.

Wie als würde ich mitm Kind diskutieren ....

Und du meinst wirklich, jemand der diese Meinung vertritt, würde nicht einer LGBTQ Person die Chance auf irgendwas verwehren, wenn er die Möglichkeit hätte? Wenn er eine solche Person kennelernt und die sich outet, fliegen höchstwahrscheinlich schon Beleidigungen. Klar kenn ich die Person nicht persönlich, aber wer sagt „LGBTQ ist Mist und gehört raus“ was denkst du sagt so jemand, wenn er eine LGBTQ Person sieht? Dann werden die Worte zu Taten. Wenn die Anti Person am längeren Hebel sitzt wird sie sehr sehr wahrscheinlich die Macht ausüben.
Du solltest mal mit Betroffenen sprechen. Viele Transpersonen z.B. haben es schwer einen Arbeitsplatz zu finden. Warum? Weil sie Trans sind. Ist für mich Diskriminierung. (ich schließe drauf, weil sie in Antworten bzw. absagen misgendered oder mit falschem Namen angesprochen werden)

Was ich damit sagen will, solche „Meinungen“ die gegen andere Menschen gehen werden schnell zu Taten, vor allem wenn man in höher gestellten Positionen ist. Wie viel Gewalt gibt es doch immer wieder gegen LGBTQ Personen. Jene, die die Gewalt ausüben, haben genau solche Meinungen. Statt zu rechtfertigen, dass Menschen gegen etwas natürliches und harmloses sind, solltest du aufwachen und bei solchen Aussagen lieber den Kopf schütteln. Dass diese Menschen leben und leben dürfen, hat niemand ihnen mit „Meinungen“ abzusprechen. Punkt aus Ende. LGBTQ ist in Ordnung, darf existieren und fertig. Am Ende des Tages sind es Menschen. Was begreift man da nicht?

cht jetzt? Du hast echt ein großes Problem mit kritischen Meinungen, oder? Nur weil jemand sagt, dass er mit bestimmten Aspekten der LGBTQ-Community nicht klarkommt, heißt das nicht, dass er gleich zum Gewalttäter wird. Das ist einfach lächerlich! Glaub nicht, jeder, der nicht deiner Meinung ist, ist sofort ein Diskriminierer. Mach dir mal klar, wie naiv das klingt!

Ja, Diskriminierung ist ein ernstes Thema, aber die Art, wie du und deine „woke Bubble“ euch hier verhaltet, ist einfach absurd. Ihr stellt euch als die großen Opfer dar, wenn jemand nicht mit euch übereinstimmt, und lenkt so von den echten Diskussionen ab. Anstatt euch mit kritischen Stimmen auseinanderzusetzen, wird sofort die Opferkarte gezogen. Das ist nicht konstruktiv!

Es geht hier um eine Meinungsäußerung! Du verdrehst das Thema ganz bewusst, weil dir die Argumente ausgegangen sind. Anstatt die Diskussion sachlich zu führen, schiebst du einfach alle, die anders denken, in die Ecke der Diskriminierer. Das ist nicht nur unfair, sondern macht die Debatte auch völlig unproduktiv!

LGBTQ darf existieren – das steht außer Frage. Aber genauso dürfen kritische Meinungen existieren. Das ist die Realität in einer freien Gesellschaft. Wenn du das nicht checkst, bist du echt verloren in deiner „woke Bubble“. Und ja, ihr werft mit Buzzwords um euch, ohne wirklich zu diskutieren. Das ist kein Dialog, das ist einfach nur Geschwätz!

Mach dir mal Gedanken darüber, wie du hier argumentierst. Anstatt zuzuhören und mal echt nachzudenken, ziehst du einfach deine Vorurteile durch und schiebst Leute in Schubladen. Wenn du nicht mal in der Lage bist, eine andere Meinung zu akzeptieren, dann bist du kein Teil der Lösung, sondern Teil des Problems!

Komm klar, und lern endlich, zwischen einer Meinung und echter Diskriminierung zu unterscheiden! Deine Vorurteile machen es nur schlimmer und zeigen, dass du das eigentliche Thema nicht mal ansatzweise verstanden hast. Also fang an, klarer zu denken und hör auf, dich hinter deinen plumpen Argumenten zu verstecken!

Ohhh jetzt wirds interessant. Ich glaube, du hast recht, dass ich mich kurzzeitig zu fest gefahren habe, tut mir leid.Tatsächlich gehöre ich nicht zur Woke Bubble und sehe diese selbst kritisch. Ja ich persönlich sehe auch viele Teile der LGBTQ Bewegung und allgemein Wokeness kritisch. Für mich viele Aktionen die auf CSDs abgehen absolut ein Unding vor allem auch vor Kindern. Allgemein dieses überwoke, alle Menschen canceln wegen Witzen und kein Spaß mehr erlauben, Spiele canceln zu wollen, absolut bescheuert und diesem Teil der Wokeness und Bubbeln, möchte ich mich bestimmt nicht anschließen.

Um was es mir geht, oder was mich an dem Post so genervt hat und tatsächlich auch feurig macht, ist, dass es doch schon sehr verallgemeinert klingt. Du sagst, natürlich darf Lgbtq existieren. Das sehen andere Menschen nicht so. Die wollen, dass Lgbtq Personen sterben, ihnen Gewalt antun usw. Und ja nicht jeder der dagegen ist denkt so, aber dann muss man das ordentlich ausformulieren. Der Post hieß, dass der Lgbtq Mist wegkommen soll. Das klingt sehr allgemein und auf alle Menschen, die irgendwie Homosexuell, Trans sind bezogen. Man könnte Aussagen treffen, die auf spezifische Themen in Lgbtq gerichtet sind. Aber so weit sind eben noch nicht allen Menschen. Manchen musst du erstmal klar machen, dass das überhaupt existieren darf, bevor man über spezifisches reden kann. Ich bin sehr stark dafür, Teile von Lgbtq zu kritisieren, auch DIY Hormon-Therapien etc. allgemein dieses Übertriebene in vielen Aspekten. Für mich ist da alles nicht Friede-Freude, so wie du es denken magst (kam zugegeben so rüber)

Allerdings fällt es mir schwer, wenn Menschen das generell ablehnen und einfach Hate verbreiten. Und das habe ich bei diesem Post sehr stark gewittert.

Okay, ich schätze deine Ehrlichkeit und dass du deine Sichtweise reflektierst. Aber lass uns das Ganze ein bisschen klarer machen. Es ist gut, dass du auch kritisch gegenüber Teilen der Woke-Bewegung bist und nicht alles blind akzeptierst. Das ist wichtig!

Aber wenn du sagst, dass der Post verallgemeinernd ist, musst du auch erkennen, dass viele Menschen eben diese Art von Äußerungen verwenden, um ihre Abneigung gegen die LGBTQ-Community auszudrücken. Wenn jemand sagt, „LGBTQ ist Mist und gehört weg“, ist das nicht einfach nur eine kritische Meinung – das ist eine klare Ablehnung von Menschen, die einfach nur leben wollen. Ja, es gibt legitime Kritik an bestimmten Aspekten innerhalb der Community, aber das ist nicht das, was hier kommuniziert wird.

Klar, es gibt viele Diskussionen über Themen wie DIY-Hormontherapien oder übertriebene Aktionen auf CSDs. Aber diese spezifischen Kritikpunkte solltest du auch in einem Kontext ansprechen, der nicht gleich in Hass und Ablehnung mündet. Es geht darum, den richtigen Ton zu finden und die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, statt sie als „Mist“ zu bezeichnen.

Ich verstehe, dass du gegen das Verbreiten von Hate bist, und das sollte jeder sein. Aber der Ton und die Formulierung sind entscheidend.

Und hinter diesem Post kannst du defakto nichts wittern, da du nicht genug Kontext hast.