Woher weiß man welcher Breuf zu einem passt?

Hallo, ich bin mittlerweile 24 Jahre alt und immer noch nicht wirklich zufrieden mit meiner Berufswahl.

Gelernt hab ich Elektronikerin für Betriebstechnik in einer kleinen Firma die mehrere Gebäude betreut. Nach meiner Ausbildung wurde ich auch übernommen und arbeitete fast 2 Jahre lang als Haustechniker dort. Da ich in dieser Firma nicht wirklich glücklich wurde hab ich schließlich gekündigt. Ich wollte unbedingt das richtige für mich finden und fing an was neues auszuprobieren und begann einen Job als Kommissioniererin. Jedoch fand ich das mega langweilig und die Arbeitskollegen fingen an mich zu mobben. Dort wurde ich nach kurzer Zeit einfach gekündigt und somit Arbeitslos. Auch in diesem Zeit fand ich einfach nicht das richtige für mich und da mein Geld immer weniger wurde (konnte mit dem Arbeitskosegeld nicht alle meine Kosten für den Monat abdecken) entschied ich mich für den erst besten Job den ich bekommen konnte. Dort arbeite ich nun seit einem halben Jar als Mechatronikerin für Hilfsmittel für behinderte Menschen (z.b. Rollstühle). Doch dort werden ich auch nicht wirklich glücklich. Ich hab auch schon mit meiner Chefin gesprochen aber diese ist nicht wirklich auf mich eingegangen.

Ich hab einfach nichts in dem ich gut bin. Ich kann nur sagen das ich gerne Auto fahre, nicht den ganzen Tag sitzen kann, nicht wirklich stark bin, gut im Sortieren und aufräumen bin, gerne schreibe auch wenn ich nicht gut in Rechtschreibung bin, gerne unter Menschen bin und gerne Menschen helfe.

Ich hab auch schon oft den Gedanken gehabt irgendwas im Labor zu machen. Da ich aber schreckliche Prüfungsangst hab kam eine zweite Ausbildung nie wirklich in Frage.

Meine Hobbys sind Gaming und Motorrad fahren, also nicht wirklich etwas für einen Beruf.

Ich weiß das ich alleine wissen muss was zu mir passt und so aber ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe das Ihr mir vielleicht einen Tipp geben könnt oder vielleicht einfach nur ein Vorschlag wie Ihr weiter gehen würdet.

Glück, Job, Zufriedenheit
Meinung des Tages: Die Ampel auf Rekordtief - was ist Eure Meinung?

Liebe Community,

einem aktuellen Deutschlandtrend zufolge ist mittlerweile nur noch jeder fünfte Bundesbürger mit der Arbeit der aktuellen Ampel-Regierung zufrieden; Heizungsgesetz, Ukrainekrieg, Inflation und zwischenparteiliche Streitigkeiten sorgen bei vielen für Unmut und bescheren der AfD einen Zufriedenheitswert von 18%.

In letzter Zeit sorgte vor allem das geplante - und vielen Deutschen zu intransparente - Heizungsgesetz für viel Frust: Beinahe jeder zweite Deutsche (49%) findet es falsch, dass der Staat klimaschädliche Heizungen verbieten will. Allerdings knapp genauso viele Bürger (45%) erachten die Pläne als richtig. Dazu gesellt sich die Sorge vieler, die steigenden Kosten schlichtweg nicht mehr decken zu können.

Ein weiteres Streitthema wäre der Krieg in der Ukraine mit all seinen Auswirkungen: Gestiegene Lebenshaltungskosten, fehlende Konzepte bei der Unterbringung und Integration von Kriegsflüchtlingen und schwindende Zustimmung bzgl. weiterer Waffenlieferungen in das Krisengebiet. Gerade in turbulenten und unsicheren Zeiten wünschen sich viele Deutsche einen selbstbewusst auftretenden Bundeskanzler, der die Richtung der Bundesregierung klar und transparent vorgibt. 83% der Befragten vertreten die Meinung, die Bundesregierung würde bei zentralen Themen zu viel Zeit bei der Lösungsfindung vergeuden.

Unsere Frage an Euch: Stellt Ihr der aktuellen Ampel-Koalition ein ähnlich schlechtes Zeugnis aus? Welche Punkte stören Euch an der derzeitigen Politik und wieso? Oder seid Ihr zufrieden und befürwortet die aktuelle Politik unseres Landes?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3368.html

Ich bin mit der aktuellen Ampel-Koalition unzufrieden, weil... 53%
Ich bin mit der Politik des Landes zufrieden, da... 35%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 12%
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Unglücklich...Job...es geht auf meine Gesundheit..?

Hallo zusammen

Ich weiss nicht wo ich anfangen soll..

Also ich fange mal von vorne an.

Ich bin 32 Jahre alt, und arbeite im Büro, Koordination/ ..

Zurzeit habe ich meinen neuen Job 1 Jahr.

Ich verdiene im Monat 7000 € das mal 13

Aber was ich und auch mein Umfeld nicht verstehen kann,

Ich bin unter fordert.. das heisst.. Ich mache Wort wörtlich nichts..Ich sitze meine Zeit ab..und hab nichts zu tun....

Ich habe es meinem Chef ein paar mal gesagt.

Das mir langweilig ist..

Aber er nur so..in einem halben Jahr wirst du mehr Aufgaben bekommen..dann wird neue Strukturen geschaffen..

Halte bitte durch.

Mein Problem ist.. das es mir mental echt scheisse geht.. weil es mich so nicht glücklich macht... Ich sehe keinen Sinn..

Ich habe es heute ihm nochmal gesagt,

Er wieder zu mir..es muss nicht immer alles Sinn machen im Leben..

Ich hatte heute im vorgeschlagenen, das ich 6 Monate unbezahlt nehmen würde..Bis die neuen Strukturen da wären.

Er meinte nein, die wenigen Aufgaben, was ich mache..hätte ich bis dahin vergessen.

Ich soll doch noch durch halten. In 6 Monaten wirst besser..

Ich bin ein Mensch der gerne gebraucht wird.. und nicht die Stunden platt drückt...

Künden wäre auch eine Möglichkeit.

6 Monate, die Stunden absitzen und mental unter dieser Situation geht's mir Tag zu Tag schlechter...

Was würdet ihr machen?

Danke für eure Antworten.

Glück, Job, kündigen, Zufriedenheit, Auszeit nehmen, Selbstfindungsphase
Hinterfragt ihr auch häufiger eure Berufswahl?

Ich absolviere seit September 2022 ein duales Studium im Beamtenverhältnis, dabei handelt es sich um eine Verwaltungslaufbahn. Soweit macht es auch Spaß, die Kollegen sind freundlich, die Arbeitszeiten und die Bezahlung stimmen auch. Die Studieninhalte sind machbar. Das Studium ist nicht langweilig, besonders spannend aber auch nicht.

Aufgrund der Hochschule habe ich sehr viel Kontakt zu Studenten, die Polizisten werden. Gerade da hinterfrage ich schon recht häufig meine Berufswahl.

Mir ist klar, dass ein "normaler" Polizist im Vergleich zu mir einige Nachteile hat. Er wird körperlicher Gewalt ausgesetzt sein und eventuell sein Leben aufs Spiel setzen, zusätzlich Schichtdienst und Arbeit am Wochenende und an Feiertagen. Er hat mit Leid zu tun, muss eventuell Leichen aus Autos ziehen und Todesnachrichten überbringen. Andererseits hört sich dieser Job schon interessanter an, als in der Verwaltung im Büro zu sitzen. Sport machen, Kampfsportarten lernen und dafür bezahlt werden ist eine gute Sache.

Gerade weil man als Polizist sich noch in alle möglichen Richtungen entwickeln kann. Man kann zum SEK, in die Hundestaffel, Polizeitaucher werden oder zu Einsätzen im Ausland kommen. Man hat also mehr Action, aber auch mehr Risiko.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass andere Jobs interessanter sein könnten oder einfach ein höheres Prestige und Möglichkeiten haben.

Beispielsweise habe ich mich mal über den Job als Fluglotse informiert, viel Geld, Prestige und noch mehr Verantwortung. Auf deren Seite kann man auch einen Online-Test machen bzgl. der Eignung machen, diesen habe ich bestanden und mir wurde mitgeteilt, dass ich mich dort bewerben solle.

Nun frage ich mich eben, ob Fluglotse nicht auch etwas cooles wäre. Deren Eignungstests gelten als so ziemlich die härtesten, zumindest was die Arbeit mit dem Kopf angeht. Und den ersten Schritt hätte ich damit schon einmal absolviert.

Ich hoffe, ich konnte meine Gedankengänge halbwegs stringent darlegen.

Wie ist das bei euch?

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Geld, Deutschland, Psychologie, Gesellschaft, Zufriedenheit
Waeum ist der deutsche so ein Jammerlappen?

In den letzten Jahren hat es ja sehr extrem gezeigt, wie der deutsche jammert. Wir sind im Ausland deswegen ja schon bekannt und sehr viele lachen uns nur noch aus!

In einigen Diskussionen habe ich dann auch häufiger festellen müssen, dass viele auch echt dumme Argumente bringen!

Blitzer: sind wegelagerei und Abzocke, nur Deutschland ist so Extrem..bla bla bla. Sich an die Regeln halten ist für einige schon zuviel und natürlich sind immer die anderen Schuld

Gesundheitssystem: ist das schlechteste überhaupt, einige behaupten sogar das es in den USA wesentlich besser wäre.....die waren alle noch nie in USA, wissen es aber! Für einige ist es hier schon schlecht, weil man bei Terminen warten muss. Dann wird noch behauptet, dass man ja garkeine ärztliche Behandlung bekommt etc.....

Preise in Deutschland: der Vergleich mit dem Ausland wird gerne 1:1 übernommen, ohne auch nur ansatzweise die Gegebenheiten in dem Land zu bedenken! Polen ist da das perfekte Beispiel! Polen liegt direkt an der Grenze und natürlich ist für uns der Sprit da günstiger, für die Polen eher nicht....

Aber das schlimmste waren die letzten 2 Jahre! Wie haben soviele Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und es werden soziale Medien zitiert. Das es teilweise unfassbar dumme Kommentare und Behauptungen waren, ist egal! Schließlich sind immer die anderen die dummen! Zb.: In dem Impfstoff sind Sender drin, die sind giftig, niemand braucht einen Impfstoff etc..... Impfungen werden durch den Gullideckel verabreicht, Kinder werden in Höhlen festgehalten und gequält....... Millionen Schenkungen bzw spenden sind in einige Youtuber geflossen, ohne mit der Wimper zu zucken aber für eine Kinderstation kann ekienr spenden schließlich ist das Sache des Staates der ja eh scheiße ist....

Warum sind wir deutschen so extrem dumm oder dumm geworden! In den 80ern haben alle den Finger gehoben und uns drauf hingewiesen, dass die BILD nur ein Klatschblatt ist und die hauptsächlich Schwachsinn schreiben! Heute werden die zitiert und sehr häufig reicht da schon die Überschrift..... Auch wurde früher von meinen Eltern und Großeltern immer wieder gesagt, glaub nicht jeden scheiß den man so liest.....die gleichen glauben heute das FB die wahren Experten Sitzen.

Wo ist das verdammt Problem, einfach Mal zufrieden mit dem zu sein, was man sich selber geschaffen hat??

Deutschland, Zufriedenheit
Keiner kann es mir recht machen?

Hey, also ich finde ich bin so anspruchsvoll, dass es mir niemand wirklich recht machen kann.

Ich kritisiere oft Menschen, die sich eigentlich bemühen besonders nett zu mir zu sein. Das tut mir dann irgendwie leid.

z.B. hab ich neulich unseren Untermieter hart kritisiert, weil er im Zimmer geraucht hat. Dabei hatte er das Fenster sperrangelweit offen und hat nur aus dem Fenster geraucht. Aber ausgemacht war halt, dass er nur vor der Tür raucht....und ich hab dann gesagt "ich hab dich leider beim Rauchen erwischt"...Das klang so oberlehrerhaft.

Er bemüht sich immer so im Kontakt freundlich zu sein, er bietet immer wieder seine Hilfe an, hat auch schon für uns gekocht usw. ...und ich kanzle ihn dann so ab.

Die Wohnung ist im 4. Stock, er ist starker Raucher und muss sich jedes mal anziehen und die 4 Stockwerke runter um zu Rauchen. Ich frage mich wirklich, ob ich zu intolerant bin. Aber mir war es immer extrem wichtig, dass in der Wohnung keiner raucht und das ist auch bisher noch nie vorgekommen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich extrem auf Gerüche reagiere. Ich bin da sehr hochsensibel.

Ein anderes Beispiel: jemand macht mir hier auf GF Komplimente (über die Komplimente-Funktion) und statt mich einfach zu bedanken, kritisiere ich ihn, weil es mir zu häufig ist und ich das so nicht mag. Ich komme mir so gemein vor, wenn ich das sage, aber ich habe auch den Drang immer ehrlich zu sein.

Oder ich hatte mal jemand, der immer für mich eingekauft hat. Statt mich einfach zu bedanken für seine Mühe, hab ich oft noch was auszusetzen gehabt (dass das Obst nicht frisch genug war oder er die falsche Salatsorte gekauft hat).

Hätte ich all das lieber nicht sagen sollen...oder wie kann man etwas sagen ohne, dass es verletzend wirkt?

Wie macht ihr das?

Glück, Psychologie, Anspruch, Ehrlichkeit, Gesellschaft, Kritik, Zufriedenheit, verletzende worte, Philosophie und Gesellschaft

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