Kann ich ein bereits eingedecktes Pferd wieder "ausdecken"?

Hallo ihr Lieben!

Ich habe meine Stute bisher jeden Winter mit einer 150g Decke eingedeckt. Diesen Winter trägt sie nur eine Regendecke. Eigentlich war sie als Übergang zur Winterdecke gedacht. Auf die möchte ich aber nun gerne verzichten und es bei der Regendecke belassen. Zumal es hier eher wärmer als kälter geworden ist (heute sogar 8 Grad).

Nun habe ich ein wenig im Internet recherchiert ( z.B. www.vet-tcm.de/beitraege/13-pferde/101-thermoregulation-was-ist-das) und möchte gerne ab nächstem Winter komplett auf die Decken verzichten (Vorraussetzung ist natürlich ein gesundes Pferd).

Natürlich ist mir die Tatsäche, dass sie eingedeckt ist, nun nicht mehr wirklich sympatisch (zumal die Stute die Decke total doof findet) und ich würde sie am liebsten einfach ausziehen. Aber da sie ja nun nicht darauf eingestellt wäre, traue ich mich aber nicht. Gehe ich richtig mit der Annahme, dass ich meinem Pferd zuliebe die Decke diesen Winter noch "aushalten" sollte? Oder kennt ihr auch gute Möglichkeiten um doch wieder von der Decke weg zu kommen?

Bisher habe ich immer einfach eingedeckt, weil es ja alle machen... ich finde es jetzt auch nicht schlimm sie für diesen Winter mit Regendecke zu lassen (habe den Eindruck, dass das das einzig vernünftige wäre), aber ohne Decke wäre es für uns doch einfacher.

Ich hoffe, ich habe euch nicht all zu sehr verwirrt.

Ganz liebe Grüße, Sinaja

Pferd, Pony, Reiten, Winter, Wintersport
Angst vor Autofahren im Winter

Hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber nachdem ich heute seit einem Jahr mal wieder bei extremer Witterung Auto gefahren bin wurde mir schon etwas mulmig. Vor allem wenn ich dran denke, dass ich ab Montag wieder täglich 40km zum Praktikumsunternehmen und wieder zurück muss. Dabei fahre ich wirklich alles ab: Stadt, Autobahn, Land (größtenteils Waldstücke mit vielen Kurven und extremen Steigungen).

Heute bin ich 'nur' 20km gefahren, dabei aber auch durch ein Waldstück mit - wie gesagt - extremen Steigungen und vielen Kurven. Mein Wohnort liegt dabei auf ca. 650 m.ü.M, während mein Ziel (sowie auch mein Praktikumsunternehmen) auf ca. 300 m.ü.M liegt. Die meiste Höhe "gewinnt" man dabei in den Walstücken, die aber wirklich nur ein Minimum der Strecke ausmachen (heute z.B. nur 4km). Im Sommer überhaupt kein Problem .. heute ist mir hingegen 2 mal am Hang der Wagen abgestorben weil und in einigen Kurven trotz 10-15km/h das Heck weggerutscht. Einen Unfall gab es gott sei danke nicht. Leider gibt es aber keine anderen Strecken zu mir nach Hause.

Was mir auch Angst macht ist die Autobahn. Von meiner Mutter höre ich nur, dass ständig LKW's trotz Überholverbot überholen, wenn Autos bei Schnee/Glätte langsamer als 80km/h fahren. Da mein Freund heute aber meinte, dass 70km/h auf der Autobahn heute schon das 'Maximum' gewesen wäre, mach ich mir da schon sorgen. Wenn mich da ein LKW überholt, dabei wegrutscht und mich mitnimmt .. dann wars das wohl. Nachdem mir dieses Jahr im Sommer schonmal fast ein LKW nen Unfall beschert hätte, weil ich anscheinend in dessen Toten Winkel war als er ohne Blinkern ganz unerwartet ausgeschert ist, hab ich da schon ordentlich Respekt.

Ich bin eben einfach noch Fahranfänger. Mit meinen 18 Jahren hab ich jetzt ziemlich genau 1 Jahr Fahrpraxis als 'echter Autofahrer' (also ohne Eltern,...) und letzten Winter war ich noch B17, wobei mich meine Mutter da nicht fahren lassen wollte - zu gefährlich eben. Mein Auto hat übrigens 101 PS (Opel Astra) und funktioniert soweit super. Lediglich das Berganfahren an ziemlich steilen Hängen macht mir Probleme. Nicht, weil ich nach hinten rutsche, sondern weil sich mein Wagen nicht in Bewegung setzen will. Weder im 1sten, noch im 2ten Gang. Wobei das Problem heute wohl einfach die Eisfläche unter der Schneedecke war.

Was soll ich also tun? Wie kann ich meine Probleme in diesen hanglastigen Waldstücken vermeiden? Was kann ich gegen diese Angst vor LKW's machen bzw. verhindern, dass mich diese in gefährlichen Situationen überholen?

Auto, KFZ, Schnee, Winter, Fahrzeug, Autobahn, Fahrschule
Jugendliche zum Skifahren - wie viel anziehen?

Wir als Familie können es kaum erwarten, bald wieder auf der Skipiste durchzustarten, sobald es mal schneien sollte. Wir möchten, dass sich unsere Söhne entsprechend warm anziehen. Es gibt schließlich nichts schlimmeres, als sich über Weihnachten zu erkälten und wir dann die weiteren Ausflüge streichen müssen. Daher gehen wir (auch wir Erwachsenen) immer im Schichtenlook auf die Piste. Die Jungs haben immer folgendes getragen: lange Unterhose, dicke Skisocke, gefütterte Hose, Skihose und obenrum Unterhemd, langes Thermo-Shirt, Unterziehrolli, einen dicken Winterpullover (damit der Hals nicht kalt wird mit hohem Kragen), der kleine noch ne hübsche Strickjacke und dann die Skijacke. Bisher haben sich die beiden nur selten beschwert. Als wir dieses Jahr durchprobiert haben, was noch passt, möchte sich aber vor allem der Ältere nicht mehr so warm anziehen. Er kann ja jederzeit frei entscheiden, welche Kleidung er anzieht, nur achten wir darauf, dass es nicht zu wenig ist. Er mein, ein Schulkollege von ihm würde nur mit Skihose, T-Shirt und eine ganz dünne Skijacke auf die Piste. Wir finden, dass dieser Schulkollege deutlich zu wenig warm anzogen war und möchten eigentlich, dass unsere Söhne weiterhin wärmere Kleidung tragen. Wir haben immer einen Rucksack mit Wechselklamotten mit, damit wir uns dem Wetter anpassen können. Das mag für andere vielleicht übertrieben klingen, aber wir kennen ja unsere Kids und wissen, dass sie eher mal frieren als andere. Jetzt sind wir uns unsicher. Sollten wir dem Großen erlauben, sich zu kalt anzuziehen und zu erkälten? Der Kleine wird dann sicher mitziehen wollen, was wir auf keinen Fall möchten. Streit also vorprogrammiert. Andererseits können wir den Großen ja nicht wie einen 9-jährigen behandeln. Was meint ihr, was sollen wir tun?

Kleidung, Schnee, Winter, Ski, Skifahren, Anziehsachen, Rodeln
Probleme mit Feuchtigkeit im Bad mit Dachfenster

Hallo zusammen,

ich habe folgende Frage. Mitte des Jahres habe ich eine Eigentumswohnung gekauft. Die Wohung ist in einem 3 Familienhaus Bj. 2004. Bisher hatte ich wirklich keinerlei Probleme nur seit es etwas kälter wurde habe ich im Bad etwas Stress mit Feuchtigkeit und ich kümmere mich da lieber gleich drum, damit ich nicht später irgendwann mal Schimmebefall habe. Ich bekomme die Luftfeuchtigkeit im Bad sehr sehr selten und wenn dann nur kurzzeitig unter 55%, selbst wenn ich 4 mal am Tag lüfte (Was an Arbeitstagen sehr schwer ist). Im Bad befindet sich ein Velux Fenster mit Kunststoffrahmen. Ca. ab der Mitte dieses Fensters beginnt unterhalb die Heizung, welche ich konstant auf mindestens 20 Grad habe. (Digitaler Thermostat). Ich habe nun das Problem, dass sich in den unteren und oberen Ecken des Dachfensters ständig Kondensat bildet (Auf dem Rahmen und der Scheibe). Auf der Linken Seite bildet sich unterhalb des Rahmens auch oft Feuchtigkeit. Ich lüfte nach dem Duschen immer ca. 20 Minuten, wenn ich von der Arbeit komme ca 15-20 Minuten und bevor ich ins Bett gehe nochmal ca 15-20 Minuten. Am Wochenende zusätzlich noch zur Mittagszeit. Wenn es Regnet mache ich das Fenster auf die Lüftungsstellung uns reiße im Raum gegenüber die Balkontür ganz auf um einen Durchzug zu erzeugen. Der Feuchtigkeit werde ich trotz aller bemühungen nicht Herr. Ich habe auch noch einen kleinen Luftentfeuchter von UHU im Bad stehen, der bringt aber nicht wirklich viel. Langsam erreiche ich den Punkt der kompletten Ratlosigkeit. Har jemand Erfahrungen mit diesem oder ähnlichen Problemen? Im Anhang habe ich noch ein Bild um das ganze zu verdeutlichen.

Liebe Grüße

Marius

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Haushalt, Fenster, Bau, Bad, Winter, Heizung
Gas-Therme richtig einstellen - modernes Modell von Vaillant

Hallo zusammen, ich habe im Web zwar unzählige solcher Frage gefunden, allerdings erdreiste ich es mir dennoch, das Ganze mal adaptiert auf meinen Fall neu zu stellen : )

Habe in meiner 63qm 2-Raum Wohnung eine moderne Gastherme von Vaillant, nennt sich atmotec plus vcw usw.

Es gibt 5 Heizkörper, an der Therme selbst lassen sich Heiz- und Leitungswassertemperatur einstellen, im Wohnzimmer ist eine Bedieneinheit mit Thermostat.

Die Zeitprogramme habe ich so, dass sie jeweils kurz bevor ich nach hause komme oder aufstehe bis kurz bevor ich gehe oder schlafe 20 Grad erzielen soll, ansonsten die Minimaltemperatur von 5 Grad, hier vermute ich den ersten Fehler, jetzt in der kalten Zeit sind es dann immer nur so 17 Grad wenn ich wieder komme und es wird den Rest des Tages keine 20 Grad mehr warm... 1) Was wäre hier die ideale "Außer-Haus-oder-am-schlafen-Temperatur"?

Dann die Temperaturen an der Therme, habe da bei beiden 55 Grad eingestellt, einfach weil das Leitungswasser so im Winter schneller warm ist und die Heizung dann eben genauso heiß, damit keine Energie verloren geht, 2) ist das korrekt gedacht? Habe die 55 Grad auch gewählt, da zwar kein Speicher dran hängt und die Therme nach Wasserverbrauch auch mal knapp 70 Grad anzeigt, ich aber ja dennoch keine Legionellen im Wasser will...

Vorlauf/Rücklauftemperatur kann man nicht manuell abändern.

Wie die Thermostate an den Heizungen eingeteilt sind ist soweit klar, habe sie in den Räumen entsprechend gedreht.

Da kommt mir noch eine Frage, was ist denn, wenn ich die Thermostate auf 3 also 20 Grad stelle, diese dann sagen, wegen Wärmestau o.Ä., die Temperatur sei erreicht und das Ventil schließen, die Anlage aber erst 18 Grad erkennt und weiter heizen will, kann sich dann überdruck bilden / energie verschwendet werden und es wäre somit sinnvoller, zumindest im Wohnzimmmer, wo das Thermostat hängt, die Heizungen auf 5 zu lassen?

Danke vorab und Grüße

Energie, Winter, Heizkosten, Heizung, heizen, Wärme

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