Kann man 1&1 wegen Betrug anzeigen?

Guten Tag!

Meine Tante hat seit 7 Jahren einen 1&1 Vertrag der ihr mind. eine 16k Leitung verspricht. Über all die 7 Jahre, und auch beim Kauf, wurden wir nicht darüber informiert dass in unserer Region aber nur 6k möglich sind!

Ich bin erst früher darauf Aufmerksam geworden, als ich bei ihr war und das Internet nicht mal 1mbit/s schaffte. Ich habe dort mehrmals angerufen und sie haben mir nichts gesagt, bis auf den Fakt dass durch Kupferleitungen das halt alles gehemmt wird und dass sie resetten. (Das Internet besserte sich von 0,7 bis auf 3mbit/s)

(Es waren noch Techniker da, und wir haben 1k€ für neue Kabel bezahlt und Modems)

Darüber dass bei uns nur maximal 6k möglich sind wurde ich erst heute informiert, weil ich einen 1&1 angestellten "angemotzt" habe weil wir für "16k" bezahlen und nur 0.7-3k bekommen weil das Problem mit dem Internet wieder neulich aufgetreten ist.

Wir müssten doch MINDESTENS 90% unseres Tarifs bekommen, und über all die Jahre haben wir sie nicht bekommen und uns wurde nichts davon gesagt, und haben immer den vollen Betrag für die 16k Leitung bezahlt, haben sie aber nicht bekommen, und nicht mal annähernd den maximalen Betrag der 6k bekommen.

(Heute habe ich sie nochmal angerufen, habe jetzt nach einem zweifachem resett 5mbit/s)

Eine Sonderrechtskündigung müsste doch auch möglich sein?

(Haben die DSL Doppel-Flat 16 000)

Danke im Voraus,

D.P.

Internet, Betrug, Rechte, Vertrag, 1und1, Anzeige, Jura, Vertragsrecht
Wie viele Unterlagen darf der zukünftige Vermieter verlangen, bevor er eine Absage erteilt?

Ich hatte Interesse an einer Wohnung, der Vermieter schien sehr an mir interessiert und wollte mir vor 2 Wochen schon eine Zusage erteilen.Er meinte ich komme als Mieterin in Frage und solle bloß nicht denken dass die Fragen bedeuten er wolle mich nicht.

zu diesem Zeitpunkt hatte er:

3 Gehaltsnachweise von mir

meine Schufa die bei 97,5% liegt

einen Nachweis für die Umwandlung meiner Gehaltserhöhung vor dem Einzug

Eine Bürgschaft meiner Eltern

Eine Selbstauskunft mit dem Kontakt meines derzeitigen Vermieters

und die schriftlich Bestätigung von meinem Chef dass ich übernommen werde und entfristet.

Dann ist ihm ein Tag vorher aufgefallen, dass er noch gerne Gehaltsnachweise oder Nachweise für die Mieteinnahmen meines Vaters benötigt, weil ich vorher beiläufig erwähnt hatte dass meine Eltern selbst Eigentümer sind.

Dies habe ich abgelehnt, womit er vorerst auch zurecht kam.

Dennoch hat er einen Grund gefunden mir die Wohnung vorzuenthalten.Diesesmal wollte er warten bis mein neues (erhöhtes) Gehalt schwarz auf weiß vorzuweisen ist.

Womit ich auch kein Problem hatte, nur das Warten war anstrengend.

2 Tage später erhielte ich eine Mail, dass er noch einen Nachweis dafür möchte dass ich Ersparnisse von mindestens 5000€ vorweisen kann.

die Miete steht im Verhältnis zu meinem Gehalt bei 50/50.

Ich habe Ihm erklärt dass ich keine hohen Ersparnisse vorweisen kann weil ich immer alles in meine Einrichtung von meiner jetzigen Wohnung investiert habe.

Nun bekomme ich eine Ablehnung in der es heißt dass Sie nicht an meiner Zuverlässigkeit zweifeln, aber Ihnen das Schreiben von meinem Chef für die Entfristung nicht ausreicht.

Ich fühle mich etwas benutzt und habe pikante Details von mir enthüllt.

kann er das machen :-)???

Wohnung, Mieter, Recht, Mietrecht, Vermieter, Mietvertrag, Vertragsrecht
Wer ist im Recht? (Hund)?

Hallo, ich brauche dringend eine Antwort.

kurz zusammen gefasst, es geht um einen Hund!

ich habe vor ca. 1 Woche einen Welpen gekauft ( 100€Anzahlung bei Abholung)

mit einem Kaufvertrag! Die Dame sollte noch 700€ von mir bekommen. Sie hat mir gesagt das der Hund gesund ist, das sie beim Tierarzt war und alles in Ordnung war.

Nun habe ich bei unserem Tierarzt erfahren das er einen Nabelbruch hat, und das schon länger. Habe die Verkäuferin natürlich sofort kontaktiert aber sie sagt das ihr nichts bekannt war.

wir haben uns daher auf einen restbetrag von 400€ geeinigt, da er bald operiert werden muss und die OP kosten um die 300€ betragen.

jetzt hat sich rausgestellt das sie nie mit ihm bei einem Tierarzt gewesen ist. Also hat sie gelogen. Mein Tierarzt hat gestern rausgefunden durch den Chip, das der Hund ein sogenannter Kofferraum ist. Er wurde aus Kroatien nach Deutschland gebracht. Das wurde mir ebenfalls nicht gesagt!

es existieren keine Papiere darüber, somit ist das illegal.

als ich sie heute darauf angesprochen habe, wurde sie sehr frech und beleidigend, als ich ihr sagte das ich ihr nichts mehr zahle. Sie sagt es sei nicht illegal, möchte von unserem Vertrag zurück treten und den Hund wieder haben oder die 400€ haben.

meine Frage ist jetzt, wer ist im recht? Kann sie wirklich den Hund zurück verlangen? Muss ich ihr die vereinbarten 400€ Euro zahlen?

oder bin ich im Recht und ihr steht nichts zu? Ich möchte den Hund auf keinen Fall zurück zu ihr geben! Das ist keine Option

mich hoffe ihr konntet das geschrieben alles verstehen und mir weiter helfen.

bitte um schnelle Antworten

Danke im Voraus

Hund, Recht, Kaufvertrag, Vertragsrecht
Muss Telefonischer Handyvertrag nochmal schriftlich bestätigt werden?

Hallo liebe Community,

ich hab mal wieder eine Frage :)
Folgendes Problem: Eine gute Freundin hat bei Vodafone seit ca 10 Jahren ihren Handyvertrag. Nun hat sie gekündigt, da sie einfach etwas deutlich günstigeres sucht. (restliche Vertragslaufzeit ca ein halbes Jahr)
Natürlich wurde sie diverse male angerufen und versucht zu halten.
Das letzt Angebot war wohl so gut, das sie sich breit schlagen lies und hat zugesagt.
Also Angebotdetails kenne ich natürlich jetzt nicht, allerdings sollte der Vertrag sofort umgestellt werden, in etwa doppeltes Datenvolumen für halben Preis und 1-2 goodies. Handy na klar ein neues etc etc. Alles wurde 2-3 mal am Telefon so bestätigt, so das ein Missverständnis unwahrscheinlich ist.
Nun ist das Telefonat gute 3-4 Wochen her und die erste Rechnung ist da. Und upsiii... Der Alte Vertrag läuft einfach weiter und der neue ist min 15€ teurer als versprochen.
Erste Aussagen von Vodafone, Pech gehabt! Es hat wohl ein beauftragtes Callcenter die Versprechungen gemacht und dafür könnte Vodafone nichts. Da man nicht darauf bestanden hat, alles direkt schriftlich zu bekommen ist man selber schuld. Nun sind 2 Verträge bindend. An die Aufzeichnung des Verkaufsgespräch kann man wohl nicht ran kommen.

Ich hoffe der Text war einigermaßen verständlich ;)

jetzt meine Frage: Ist das so rechtens? Und ist sowas eine neue masche von Vodafone? Das fühlt sich wie Betrug an!
Müsste nich normalerweise nach "Vertragsabschluss" etwas schriftlich kommen. Also min als Mail? Ansonsten können die ja machen was sie wollen nach einem Telefonat. Denn bemerken wird man dies wenn alle fristen abgelaufen sind!
Kennt jemand solche Probleme, wie geht man hier am Besten vor?
Danke euch!!

Betrug, Recht, Verbraucherschutz, Handyvertrag, Mobilfunkanbieter, Mobilfunkvertrag, Vertragsrecht, Vodafone
Was tun gegen Mobilcom Debitel Wertgarantie Vertragsfalle?

Ich habe einen Vertrag mit Smartphone bei Mobilcom Debitel. Vor 3 Monaten habe ich einen Anruf von denen bekommen. Es hieß man habe etwas vergessen mit dem Telefon zu, zu schicken und das es kostenlos sei. Ich habe im Halbschlaf zugestimmt (naja habe gedacht es gehört ja dazu und ist kostenlos.

Darauf hin habe ich einen Brief bekommen von Der WERTGARANTIE in dem sehr unklar stand, dass dies ein Probemonat sei und meine Bankdaten um zu überprüfen ob diese richtig sind.

Nach dem der Probemonat abgelaufen ist. Bekam ich ca. 10 Euro auf meinem Bankkonto vorgemerkt. Da erinnerte ich mich wieder rief 2 mal ohne Erfolg an und wandte mich an den Online-Support. Der mir versicherte dass, mein Vertrag gekündigt wird und ich eine Bestätigung per E-Mail bekomme. Ich habe ein Screenshot davon gemacht.

Nichts passierte. Ich war nicht auf der Support Seite registriert. Meines Wissens nach ist das, aber keine Pflicht um eine Kündigungsbestätigung zu erhalten. Da ich ja sowieso den ersten Brief per Post bekam, Da die WERTGARANTIE zu Mobilcom Debitel gehört und meine Daten intern übermittelt wurden - Name, Adresse und Bankdaten. Ich dachte auch meine Email weil, der Typ nicht nach meiner Email gefragt hat. (Er dachte wahrscheinlich dass ich auf der Seite registriert wäre?

Dürfen die das einfach so? - ich habe dem nicht zugestimmt und sie haben nicht gefragt. Alles was ich gesagt bekommen habe war ja das etwas vergessen wurde und jetzt nachgeschickt werden soll.

Nach einem weiteren Monat wurden wieder 9,95 € abgezogen. Ich ging nochmal auf die Seite. Registrierte mich diesmal und kündigte mein Vertrag über die Vertragseinstellungen.

4 Tage später bekam ich eine Email:

wir haben Ihren Wunsch, den WERTGARANTIE Schutz nicht mehr nutzen zu wollen,

entgegengenommen. Ihr Vertrag endet zum 01.09.2019.

Sollte sich der oben genannte Kündigungstermin mit einer Abbuchung überschneiden,

überweisen wir den Beitrag innerhalb von 30 Tagen zurück.

Im Voraus geleistete Prämien (bei mehrmonatlicher Zahlweise) werden ebenfalls erstattet.

Ich verstehe ja das es falsch von mir nichtgleich was zu unternehmen, aber das ist alles so verzweigt und unverständlich.

Ich bin 18 und das ist mein erster eigener Vertrag

Dürfen die meine Daten einfach so übermitteln? Dürfen sie die Vertragslaufzeit auf ein jahr (also bis 2019 ) setzen? Die zwingen ja einen regelrechten sich auf der Seite zu registrieren, weil über die Rufnummer nie jemand. Obwohl Ihnen meine Adresse bekannt ist. Ab jetzt antworte ich immer mit Nein und leg auf. Nächstes mal schreibe ich ein Brief mit meinem Kündigungswunsch.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich. Ich bin ein Azubi und 10 Euro pro Monat einfach so in den Wind zu schießen ist doch Mist.

Danke im voraus! :)

Handy, Smartphone, Mobilfunk, Versicherung, Recht, Vertrag, mobilcom, Vertragsrecht, mobilcom-debitel
Welche Rechte/Pflichten haben Stallbesitzer, wenn der Pferdebesitzer nicht mehr kommt und auch nicht mehr zahlt?

Hallo, zunächst ich bin weder Stallbesitzer noch der Pferdebesitzer um den sich in der Frage handelt. Ich habe lediglich vom Nachbarstall eine Story mitbekommen und möchte mich hier über die rechtlichen Umstände informieren, da ich der Stallbesi von dort nicht ganz glauben kann, dass man so hilflos in einer solchen Situation ist.

Nebenan ist ein Selbstversorgerstall, der wohl nach " Baukastensystem" funktioniert. ( Man bezahlt den Stall und kann sich von dort Heu, Stroh, etc dazukaufen soviel man eben braucht).Sämtliche Arbeiten machen die Einsteller selbst. Vor einem Jahr ist dann dort wohl eine Dame mit 2 alten Stuten eingezogen. Am Anfang lief wohl auch auch alles gut, aber seit einigen Monaten kam sie dann immer seltener und jetzt schon seit einem Monat gar nicht mehr. Die anderen Einsteller haben mittlerweile die Grundversorgung der beiden Stuten aus Mitleid mitübernommen, da sie sonst wohl knietief in Mist stehen würden. Laut Stallbesi fehlt wohl auch schon seit Monaten die Stallmiete, als auch einige Euro an Heu und Strohkosten die zwangsweise entstanden sind, als sich andere um die Pferde kümmern mussten. Ein Vertrag besteht keiner. (bzw. eben nur mündlich).

Sie haben wohl mehrfach versucht die Frau zu erreichen, (angerufen, Whattsapp, zuihr nachhause gefahren). Ans Telefon ist sie wohl nur 2 mal gegangen, da hieß es wohl sie sei krank und will die Pferde verkaufen, dann könnte sie auch alles bezahlen. In der Richtung scheint aber nichts zu geschehen....

Meine Frage: Was macht man als Stallbesitzer in einer solchen Situation?

Die Stallbesi dort meinte, das Veterinäramt würde sich um sowas nicht kümmern, da die Pferde ja versorgt wären (durch die Einsteller). Stimmt das wirklich?

Ich bin etwas schockiert, von der ganzen Geschichte.....

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Recht, Gesetz, Tierschutz, Vertrag, Pferdehaltung, Vertragsrecht
Wie Kündigungskonditionen formulieren und wer ist zeichnungsberechtigt?

Hallo, ich werde nächste Woche bei meinem Arbeitgeber kündigen und dieser hat mir einige Punkte zugesagt, die ich nachfolgend zusammengefasst habe. Ich hätte dies nämlich gerne bei Übergabe der Kündigung zeitgleich dann auch schriftlich bestätigt, denn sicher ist sicher.

Nun wüsste ich gerne ob die Formulierungen so rechtlich einwandfrei sind und ob ich mit der Unterschrift von meinem Vertriebsleiter überhaupt eine rechtliche Sicherheit habe (Konzern). Oder würde er sich strafbar machen wenn er das unterschreibt ohne zeichnungsberechtigt zu sein?

1) Die Kündigung von Herrn xxx zum 31.10.2018 wurde erhalten.

2) Herr xxx wird ab dem 01.09.2018 bis zum Ablauf der Kündigungsfrist unter Fortzahlung der vertraglich vereinbarten Vergütung unwiderruflich von der Arbeitsleistung freigestellt. Die Freistellung erfolgt unter Anrechnung der noch zustehenden Resturlaubsansprüche.

3) Herrn xxx wird trotz Kündigung und Freistellung sein bereits geplanter und vom Vertriebsleiter gewährter Urlaub vom 06.08.2018 bis zum 17.08.2018 in vollem Umfang genehmigt.

4) Die Herrn xxx auferlegte "Individuelle Zielvereinbarung" vom Juni 2018 wird aufgrund der Kündigung zurückgezogen und ist ab sofort ungültig.

5) Der Firmenwagen darf von Herrn xxx bis zum Ablauf der Kündigungsfrist weiterhin in vollem Umfang genutzt werden.

Mit Unterschrift werden alle vorgenannten Punkte verbindlich und unwiderruflich anerkannt und bestätigt.

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Datum, Unterschrift des Arbeitgebers

Kündigung, Recht, Arbeitsrecht, freistellung, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht, Rechtsfrage, Vertragsrecht, Vertrieb, angestelltenverhältnis, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Einfach so gehalt kürzen bzw Entgeldstufe verringern?

Hallo liebe Community,

Folgendes Problem:

Derzeit bin ich TL (Teamleiter) in einem Unternehmen. ( seit 3 Jahren angestellt, 2 davon als Teamleiter, unbefristetes Arbeitsverhältnis )

Die Gehälter sind je nach Rangordnung verschieden, d.h. man startet in unserem Unternehmen als Einsteiger mit der EG ( Entgeldstufe) 02. Je mehr man kann, desto höher geht die EG.

Als TL bekomme ich die EG05 Mit einem festen Bruttogrundlohn von 2500€.

Von jetzt auf gleich meint die Führungsebene, dass ich doch kein TL mehr bin, da ich wohl keine Führungsqualifikationen hätte ( nach bereits 2 Jahren als TL aufeinmal zu schlecht??? Alles klar! ). Jetzt möchten diese mich von der TL Stelle streichen & mich als normalen Arbeiter einstellen. Ich weiß dass die Führungsebene ein persönliches Problem mit mir hat & mich quazi runter kicken will. Habe schon von mehreren Kollegen gehört dass der mich aufm Kicker hat, wobei ich meiner Arbeit IMMER mit bestem Gewissen und Mühe nachgegangen bin.

Es heißt jetzt plötzlich ich würde auf EG03 zurück fallen und rund 400€ weniger bekommen!!! Dürfen die das einfach so?! In meinem Vertrag kann ich leider nichts über so eine Situation finden. Mein Gruppenleiter hat mir in einem vorherigen Gespräch versichert dass man an mein Lohn nicht ran dürfen, da es ja vertraglich so abgemacht ist. Jetzt allerdings zieht er seinen Eier ein und hätte wohl niemals sowas behauptet.

Kennt sich jemand mit sowas aus?

Mein Anwalt ist erst nächste Woche wieder im Lande, muss also noch warten, hätte aber vorher gerne einpaar (Experten) Meinungen.

Natürlich werde ich keinen neuen Vertrag unterschreiben bis das alles geklärt ist, hoffe ihr könnt mir helfen.

Arbeit, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Vertrag, Vertragsrecht, tariflohn

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