Meine Vergangenheit macht mich traurig?

Ich habe schon früher immer Fehler gemacht und daraus gelernt aber das macht mich immer noch traurig.

Ich wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und wir hatten fast so gut wie kein Geld und konnten uns nur mit Brot und Suppe ernähren.

Meine Eltern konnten mich nicht mal ernähren und hatten Angst, dass ich Verhungern und sterben müsste und haben schwer Arbeiten müssten für einen Hungerlohn. (ich war unterernährt)

Eines Tages stand ein Mann vor unserer Tür, der uns warme Brötchen geschenkt hatte und meinte, die hätten eine Bäckerei eröffnet.

Später erfuhren wir, dass das nicht gestimmt hatte und wir sahen den Mann nie wieder.

Als ich in Real war, sah ich ein Videospiel mit einer PS2 und wir konnten es uns nicht leisten.

Ich habe es geklaut und habe mich sehr schrecklich gefühlt, für das was ich tat.

und das andere mal habe ich im Laden meines Freundes geklaut...

Die Sachen, die ich geklaut habe, gab ich zurück und habe um Vergebung gebeten und musste einfach nur weinen, da das einfach nur Böse war von mir.

Ich habe es meinem Kumpel erklärt und er hat mir dann seine PS2 und die Spiele dafür geschenkt und hatte mir gesagt

“Das hat keine Bedeutung, denn du bist für immer mein bester Freund.“

Das hat mich zum weinen gebracht, denn ich hatte zuvor nie wirklich Freunde gehabt, da wir von schlechten Orten zum anderen umziehen mussten.

Meine Geschwister haben sogar Blutplasma gespendet, damit sie sich um mich kümmern können.

Heute geht es uns wirklich besser und wir leben in einem guten Wohnort und ich bekam alles was ich wollte.

Die Sachen, das Geld alles schätze ich sehr und bin froh darüber, dass wir nicht mehr in ärmlichen Verhältnissen leben müssen.

Ich kam von der Hauptschule aufs Gymnasium und dachte vorher, dass aus mir nichts wird aber das hat sich geändert dank meiner Familie und meinem Opa.

Er starb vor zwei Jahren in der Türkei und ich besuche seinen Grab und umarme es aus Trauer.

In Klausuren nehme ich seinen Bild raus und sage immer „Ich werde es schaffen und dich und unsere Familie stolz machen.“

Wie kann ich die Vergangenheit endlich akzeptieren?

Die Armut von früher hat mich sehr verändert...

Liebe, Leben, Schule, Familie, traurig, Armut, Psychologie, Geschwister, Vergangenheit
Erinnerung von Mobbing loswerden?

Hey, meine Frage steht ja schon oben.

Ich bin 15 Jahre alt.

In der Grundschule wurde ich oft ausgeschlossen besonders von den Jungs. Meine damals Grundschulbeste Freundin durfte immer wenn sie gefragt hat mit Fußball spielen, ich dagegen durfte es nicht.

Dann kam ich in die 5.te Klasse und ich wurde nur ausgeschlossen ich wurde oft ignoriert, einfach zurück gelassen, in den Pausen war ich oft alleine.

Das ging dann wieder in der 7.ten Klasse oder so.

Dann in der 8.ten Klasse, war es so, dass wir Kurse hatten (Mathekurse). Ich war mit einem Jungen von der Parallelklasse in einem Kurs...und er mochte mich nicht. Ist auch völlig okey, man muss ja nicht jeden mögen. Er hat mich dann aber immer wieder beleidigt als Mannsweib, wenn ich im Unterricht etwas gesagt habe wurde mir nachgesprochen. Mir wurde gesagt, das es besser ist, wenn er nichts von meinem Leben weiß (weil es Uninteressant ist).

Ich habe meiner Ex besten Freundin erzählt, dass er mich die ganze Zeit..,,ärgert".

Sie meinte nur ,,Zu mir ist er ganz nett".

Ich habe durch den Jungen irgendwann gar nichts mehr gesagt und somit war meine mündliche Note nicht so gut.

Dann an einem Tag hatte er mich schon wieder beleidigt. Doch an dem Tag konnte ich nicht mehr. Ich habe ihm gesagt bzw wirklich böse gesagt, dass es mich verletzt und das er es endlich lassen soll. Ich konnte mir meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich habe so stark geweint wie noch nie. Ich bin weinend wirklich zusammengebrochen. Und meine Ex beste Freundin war auch da nicht für mich da.

Ich habe mich zu 50% wegen ihm auch geritzt. Und durch ihn mein noch bestehendes Selbstbewusstsein verloren, ich wollte sterben. Ich habe irgendwelche Tabletten genommen. Ich habe mich einfach gehasst.

Ich wurde auch oft übers Internet (Anonym) als Fett, hässlich etc. beleidigt.

Es ist jetzt 1½ Jahre her das ich von dem Jungen nicht mehr gemobbt werde ich habe mich einer Lehrerin anvertraut. Ich musste sogar vor ihr weinen.

Doch noch heute denke ich sehr stark daran. Ich kann es einfach nicht vergessen. Immer wenn ich ,,beleidigt" werde, nehme ich das direkt ernst. Auch jetzt gerade denke ich an die Zeit und muss weinen.

Ich weiß für manche mag es kein Mobbing sein. Oder ich übertreibe aber in meinen Augen war es Mobbing.

Ich habe das Gefühl ich werde es niemals vergessen. Ich denke jeden Abend an die Zeit. Manchmal träume ich sogar von Mobbing.

Wie kann ich diese schlimme Zeit vergessen?

Habt ihr vielleicht Tipps?

Tipps, Mobbing, Schule, Freundschaft, vergessen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vergangenheit, Mobbing in Schule
Ich komme mit meiner Vergangenheit nicht mehr zurecht?

Schönen guten Tag allerseits,

Dieses Thema beschäftigt mich bereits seit einigen Wochen und ich habe mich dazu entschieden, nun hier um Rat zu fragen.

Alles begann eigentlich letztes Jahr so um die Zeit.

Ich habe meine Hobbys aufgegeben, bin in der Schule langsam aber ersichtlich abgekratzt, habe begonnen, viel Alkohol zu konsumieren - Kurzum: Ich habe mein Leben weggeworfen.

Durch zahlreiche Alkoholgeschichten habe ich mir bei vielen Leuten ein schlechtes Bild gemacht, mich von einer Seite gezeigt, die wahrscheinlich niemals wer von mir erwartet hätte (mich eingeschlossen).

Hinzu kam dann mit der Zeit ein teils rechtes Gedankengut und ein erhöhter Tabakkonsum.

Aus einem ehemals humorvollen Jungen mit vielen Freunden ist einfach ein komplettes Ar***loch geworden, wie ich finde.

Dann kam meine letzte Rettung: Der etwa 4-5 monatige Aufenthalt in einer Klinik.

Mir wurde dort nach ausführlichen Gesprächen eine psychische Krankheit diagnostiziert.

Nun ist das Schlimmste vorüber und mir geht es auch ein Stück weit besser. Meine Familie und Freunde sind für mich da, ich habe mit dem Rauchen und "Saufen" aufgehört, habe mein Leben wieder stückweit in den Griff bekommen.

Doch meine Vergangenheit ist nicht vergessen. Wenn ich heute daran denke, wer ich bis vor einem halben Jahr war, läuft es mir kalt den Rücken runter.

Hinzu kommt, dass es mir sehr zu schaffen macht, dass ich psychisch krank sein soll...

Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich dieses Leben weiterführen soll...

Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Vergangenheit
Mein Opa kamm in dieses Land mit nichts und ich weiß nicht was ich machen soll?

Hallo. Mein Name ist Yaver und ich bin 17 Jahre alt. Ich fange mal von vorne an. Mein Opa der seit vier Jahren verstorben ist und seine Ruhe gefunden hat, tat vieles für uns. Er ist 1932 in einem kleinen Köy (Dorf) namens Kars geboren. Er hatte nichts war der älteste von 10 Kindern und musste nach Istanbul und mit 10 arbeiten. Er schlief in Mooschen und hatte nichts. Paar Jahre später starb sein Vater, daraufhin hatte seine Mutter entschlossen ihm eine Frau zu holen ohne seine Erlaubnis. Stand zu dem Zeitpunkt war er 17. Die Frau war 26-27. Seine Mutter benötigte Geld und er zwangsheiratete sie und ging für seine Familie und für seine Frau arbeiten. Seine Mutter starb nach paar Jahren da es in der Türkei damals keine Medizinischen Mittel gab. Sie starb! Daraufhin musste er sich um seine "Frau" und seine Geschwistern kümmern. Paar Jahre später in nem Alter von 21-22 arbeitete er in Istanbul und brachte seine Geschwister in die Stadt. Dann kamm die Zeit wo Deutschland die Gastarbeiter rief. Er war einer der ersten gekommenen Gastarbeiter in Deutschland 1962. Er arbeitet für paar D-Mark im Monat und ging nach 3 Jahren zurück zu seiner "Frau" die mit dem Geld was er ihr in die Türkei rüberschickte abgehauen ist. Dazu kommt noch dass sie 2 "angebliche Kinder von ihm habe". Mein Opa wusste nicht was er tuhen musste und ging zurück nach Deutschland wo er nach einem Jahr wieder zurück in die Türkei musste, weil er Schreiben und Lesen lernen musste. Er konnte es nicht, da es in der Türkei damals in einigen Städten an Schulischer-Bildung mangelte und es keine gab. Daraufhin traf er meine Oma die ihm lesen und schreiben beigebracht hat. Die beiden verliebten sich und der Vater und die Mutter meiner Oma waren dagegen das sie meine (Oma) meinen Opa heiratet. Mein Opa hat sie daraufhin geheiratet und hat ihr gesagt lass uns verschwinden und ein neues leben anfangen, da die beiden nichts in der Türkei hatten. Meine Oma kamm 1971 mit meiner ersten Tante hierher daraufhin kamm meine Mutter auf die Welt und mein Opa hat in einer Metall Firma gearbeitet. Meine Mutter bekamm mich 2002 und ich bin dankbar für das was ich habe wofür meine Oma und Opa gearbeitet haben. Ich konnte meinem Opa nie richtig was fragen da ich sehr klein war und nicht der jetzt bin der ich früher war. Mein Opa starb mit guten und langen 84 Jahren. Jetzt liege ich hier und frage mich was soll ich machen. Es gibt vieles was ich ausgelassen habe, aber sonst wäre es ein Roman den ich erzählen würde. In der schule hatten wir das Thema Helden. Mein Held ist mein Opa, denn ich bin stolz darauf sagen zu können dass ich ein Enkel eines Gastarbeiter's bin und froh bin hier zu sein. Jedoch frage ich mich was soll ich tuhen ich interessiere mich so sehr für die Geschichte meiner Familie denn die ist lang. Danke an alle die das gelesen haben. Einen schönen Abend euch.

LG Yaver

Leben, Familie, Geschichte, Türkei, Oma, Opa, Krieg, Tod, Armut, Kinder und Erziehung, Vergangenheit, Arbeiten gehen, Gastarbeiter, neue Generation
Was denkt ihr darüber?

Hallo!

Ich habe in der Arbeit einen Kollegen mit dem ich mich gerne immer wieder mal unterhalte. Er hat mir einmal erzählt das er eine richtig beschissene Kindheit erlebt hat. Er wurde von seinen Eltern immer misshandelt und beleidigt und seine Geschwister haben damals Luxus pur gehabt. Er war immer einer gewesen für den niemand da gewesen war und er wurde auch meistens von seiner damaligen Familie ignoriert. Er wünscht sich das seine Eltern und Geschwister bald ihren Tod finden das würde in ihm ein unvorstellbares Glücksgefühl auslösen sagt er zu mir. Er redet auch allgemein immer so das der Mensch eine Kreatur ist und einfach nur sinnlos ist. Er sagt auch das er sich wünscht das eine Apokalypse über die Erde zieht und die komplette Menschheit vernichtet und das dann irgendwo Tiere ihre Heimat finden und dann auch Pflanzen wachsen so sagt er das würde den Tieren gut tun und allgemein unserem Planeten. Ich bin der Meinung das ich sowas absolut übertrieben finde. Er selber ist doch auch ein Mensch und redet aber so negativ darüber. Ich glaube das das schon auch was mit seiner beschissenen Vergangenheit aus der Kindheit zu tun hat weil seine Familie für ihn Feinde sind das er gleich deshalb alle Menschen damit meint. Ich habe eine gute Kindheit erlebt und meine Eltern waren immer für mich da egal wo. Und deshalb bin ich froh das ich ein Mensch bin und kein Tier oder kein Baum. Ich finde mein Leben schön und klar machen wir Menschen die Erde zunichte aber das ist doch kein Grund so zu reden? Ich habe schon damals auch Leute erlebt die auch so eine Vergangenheit erlebt haben und dann so reden. Ich glaube das dies schon etwas mit der Vergangenheit zu tun hat. Er will so sagt er es eine Apokalypse durch die alle Menschen vernichtet werden und ich denke das er sich irgendwie an seiner Familie damit rächen will weil er weiß würde eine Apokalypse über die Erde ziehen wäre nicht nur er Tod sondern auch seine damalige Familie. Die Leute die so reden liegt es den wirklich daran das dies an ihre Vergangenheit zurückzuführen ist oder liegt es an etwas anderem?

Familie, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Liebe und Beziehung, Meinung, Misshandlungen, Vergangenheit
Persönlichkeitsveränderung durch Langzeittherapie?

Hallo,

ich hatte 6 Jahre lang ambulante Therapie, davon 2 Jahre einen Psychiatrieaufenthalt, mit Unterbrechungen. Jedenfalls habe ich meine 'noch'-Freunde in der Phase der Magersuchtskarriere erst kennen gelernt. Mittlerweile habe ich diese aber überwunden und die Therapie beendet, sodass ich sagen kann, dass ich mich grundlegend, auch von der Persönlichkeit her, verändert habe. Ich bin mit 18 (mit Hilfe vom Jugendamt) ausgezogen und bin somit auch die erste Person in meinem Freundeskreis, die alleine wohnt.

Irgendwie habe ich seit dem Schulabschluss den Eindruck, dass wir nicht mehr so gut zusammen passen. Irgendwie kennen mich diese Leute nur als hilfsbedürftige, kranke Person. So bin ich aber nicht mehr. Mir geht es gut. Und ich habe den Eindruck, diese Leute kommen mit meiner Persönlichkeitsveränderung nicht so gut zurecht. Also es scheint sie zu irritieren. Total schade, aber ich denke, man hat sich auseinander gelebt. Trotzdem bin ich dankbar für die Zeit.

Aber mir fällt ein Schatten von den Augen. Krass. Was alles passiert ist, in den letzten Jahren. Finde ich neue Freunde? Genau so tolle Freunde? Endet jetzt ein Lebensabschnitt? Wie wird sich das entwickeln? Der Kontakt zu meiner Familie ist auch eher mau. Gab viele Krisen. Was sagt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Leben, Freundschaft, Psychologie, Abitur, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Vergangenheit
"Rassistisches" Bild soll nicht mehr im Schulunterricht erwähntwerden?

Findet ihr es rassistisch wenn im Mittelalter ein Bild gemalt wurde wo 3 Plagen aufgezichnet wurden (Heuschrecken, Türken und Pest) und dies noch im Schulunterricht durchgenommen wird bzw das ganze als historisch wichtig betrachtet wird.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landplagenbild

Ich find irgendwie verstendlich das sie das gleichgesetzt haben immerhin sind die Osmanen einmaschirt haben Häuser angezündet, Menschen umgebracht und Kinder entführt. (Und zur gleichen Zeit hat auch noch die Pest gewütet und es gab Heuschrecken und deswegen wurde das Bild so benannt)

Und ich find es auch wichtig das es geschichtlich erwähnt wird das dies Vorgefallen ist.

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5828608/An-Grazer-Volksschulen_Tuerken-als-Landplage_Erneut-Kritik-an

Bild zum Beitrag
Wieso soll immer alles rassistisch sein 57%
es sollte weiterhin im Unterricht behalten werden 38%
man sollte es Übermalen 4%
Man sollte es Umbenennen weil das ganze keine Plagen waren 2%
man sollte es totschweigen 0%
Leben, Bilder, Kinder, Kunst, Schule, Geschichte, Türkei, Krieg, Bildung, verändern, Tod, Kampf, Politik, Unterricht, Kultur, Krankheit, Hunger, Stadt, Graz, heuschrecken, historisch, Lehrer, Leid, Link, Macht, Mittelalter, Österreich, Osmanisches Reich, Osten, Pest, Rassismus, rechts, Türken, Verbot, Vergangenheit, Geschichtsunterricht, Plage, rassistisch, umschreiben
Wie kann man die Vergangenheit vergessen und leben?

Bis vor ein paar Jahren haben meine Eltern mich noch geschlagen(wenn ich „Respektlos“ war oder z.B. wenn meine Eltern mir was angeschuldigte haben was gar nicht stimmt und ich auch gesagt habe dass das nicht stimmt). Schon seit ein paar Monaten werde ich nicht mehr geschlagen. Die psychische Gewalt ist dafür zwar höher, aber ich steigere mich denke ich zu viel ein in gewisse Dinge. Es ist halt so dass ich niemandem vertrauen kann wegen der Schläge und noch anderen schlimmeren Erlebnissen. Meine Eltern sind eigentlich netter geworden, aber die sind wütend auf mich weil ich denen gesagt habe dass ich ihnen nicht vertraue. Ich kann es aber nicht.

Jedes Mal wenn nur eine Kleinigkeit passiert kommt mir wieder der ganze Hass in den Kopf, wie meine Eltern mich geschlagen haben. Ich war klein und unschuldig, ich war einfach nur ein Kind(das natürlich auch mal scheße gebaut hat) und wurde dafür mit Schläge gestraft. Die Schläge hat mit eigentlich mehr psychisch als physisch weh getan. Manchmal wünsche ich mir dass meine Eltern mich wieder schlagen damit ich einfach sterben kann. Ich hoffe innerlich dass die mich einfach bewusstlos schlagen und alles vorbei ist. Aber genau jetzt wo ich das am meisten brauche sind die normal geworden.

Wie kann ich das vergessen und fröhlich sein? Am besten ohne Therapie oder so, weil ich bin mir ziemlich sicher dass das Jugendamt eingeschaltet wird und das möchte ich nicht.

Leben, Schmerzen, Familie, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schläge, Vergangenheit
Wieso weine ich beim beten immer?

Ich hatte eine schlimme Vergangenheit, denn mein Ex Freund und noch weitere Personen haben mich einfach fertig gemacht und zerstört, also wegen diesen Menschen habe ich vieles verloren in mein Leben und sie haben mich zudem emotional missbraucht. Ich war durch diesen Missbrauch mir gegenüber total fremd und ich hatte den Zugang zu mir selber verloren und das ganze ging so weit bis ich zu nichts mehr in der Lage war. Ich hatte das Gefühl, das ich keine Kontrolle mehr über mich selbst habe, denn ich habe Dinge gemacht bzw wurde zu Dingen gezwungen die ich niemals getan hätte oder machen würde und ich habe es am Ende doch getan, weil ich wie schon geschrieben von denen manipuliert wurde. Ich bin aus dieser Hölle aufgrund meiner Familie und meinen Freunde rausgekommen, weil sie anerkannt haben das ich Hilfe brauche und am Boden zerstört bin haben sie auch dementsprechend gehandelt. Heute geht es mir gut um ehrlich zu sein zu gut, weil ich sehr vieles erreicht habe in meinem Leben und das in so jungen Jahren und ich habe noch zu Gott gefunden. Ich hatte das Gefühl das ich gewisse Sachen nicht richtig verarbeitet habe und deshalb habe ich mich meinem glauben bzw. Religion mich gewidmet und jedes mal wenn ich bete muss ich immer weinen. Ich verstehe aber nicht wieso, also warum weine ich jedes mal beim beten? Die Gebete sind auch sehr allgemein also nichts schlimmes. Müsst ihr auch weinen beim beten?

Ich wünsche euch noch alles liebe und viel Glück. Danke im Voraus!

Liebe, Religion, Freundschaft, Psychologie, beten, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Vergangenheit
Wie kann man die eigene schlimme, schreckliche, negative Vergangenheit vergessen?

Hallo Leute 👋🏻

Weiß jemand von euch, wie man die eigene schlimme, schreckliche & garnicht schöne Vergangenheit vergessen kann & sich voll auf die Zukunft konzentrieren kann ?

Braucht man da einen Therapeuten, ein Psychologen, ein Arzt, eine Therapie oder kann man das alles alleine oder mit dem Partner/in, mit der Familie, mit den eigenen Kindern bewältigen & überwinden ?

Kurze Info über meine Vergangenheit

Ich lebe schon seit meinem 10ten Lebensjahr in meiner Vergangenheit.

Meine Vergangenheit dominiert teilweise schon über mein Leben ( Schule, Berufsschule, Arbeit, Sozialität, Freundschaft & Partnerschaft ) & durch die negativen Erfahrungen durch mein leichtes Tourett Syndrom, durch meine leichte Sprachstörung & durch mein Sozialphobie wurde ich jeden Tag gemobbt, ausgenutzt, ausgelacht & war auch ein Außenseiter. Durch die Sprachstörung verstehen mich 10% der Menschen Undeutlich / sehr Undeutlich & 90% der Menschen verstehen mich trotz Sprachstörung Deutlich / sehr sehr Deutlich. Durch die Pubertät ist das Tourett Syndrom nicht mehr da & wurde auch durch die Pupertät geheilt / verheilt / weg geblasen / abgestoßen. Wo ich meine 1te Ausbildung mit 18 abgebrochen habe & bei einer Arbeitsmaßnahme durch das Arbeitsamt / Arbeitsagentur teilgenommen habe, wurde ich nicht mehr Gemobbt , gedemütigt & Co. Bei den restlichen Praktikumsstellen & bei meiner jetzigen Praktikumsstelle / zukünftigen Ausbildungsstelle wurde mir schon geholfen, das ich wieder auf die Füße kommen & Halt / Standfestigkeit bekommen habe, das ich nicht mehr durch meine Vergangenheit zusammenbreche. Selten oder Abundzu breche ich schon mal durch meine Vergangenheit zusammen & mein Chef & meine Arbeitskollegen helfen mir schon so gut wie es geht, das ich wieder ein ganz normales Leben & positiv in die Zukunft schauen / starten kann. Ein kleines Problem hab ich noch durch die negative Erfahrung durch meine Vergangenheit, das ich keine Freunde & meine Traumfrau finden kann, weil ich schon sehr Zurückhaltend, sehr Schüchtern, sehr Feinfühlig & leichte Angst habe, das ich wieder ausgenutzt, betrogen werde & die Leute nicht mit mir Ernst meinen. Traurig ist es schon, aber meine Familie & meine Arbeitskollegen unterstützen mich schon, das ich ein Neustart hinbekomme. 😌

Hab auch in der Vergangenheit positive & schöne Erfahrung gesammelt. 😊

Wie kann ich dieses Probelm durch mein Sozialphobie & durch meine Vergangengeit lösen & dieses Problem nicht wieder kommt ?!

Wie geht das ?

Wie kann ich den neue Freunde & meine Traumfrau finden, die es mit mir Ernst meinen & mich auch Unterstützen wie meine Arbeitskollegen ?! 😌

Soll ich mehr unter das Volk mischen & mehr Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl aufbauen, das es mit den neuen Freunden & mit meiner Traumfrau klappt ?

Wäre sehr hilfreich, wenn ich ein paar Tipps & Ratschläge bekommen würde. Danke 😌

Schöne Grüße aus Bayern 👋🏻😌

Bild zum Beitrag
Psychologen oder Therapeuten 50%
Alle 6-Umfragen zusammen machen 25%
Mehr Selbstwertgefühle & mehr Selbstvertauen aufbauen 13%
Positive Erfahrungen von der Vergangheit in die Zukunft mitnehmen 13%
Alleine oder mit der Familie & mit der Partnerin 0%
Positive Erfahrungen sammel & positiv in die Zukunft schauen 0%
Nicht in die Vergangenheit zurückblicken 0%
Therapie, hilfreich, Zukunft, Angst, Seele, Hilfestellung, Persönlichkeit, vergessen, Psychologie, Freunde finden, Gesundheit und Medizin, Glücklich sein, Hilfeleistung, hilfsmittel, Liebe und Beziehung, menschliche psyche, Partnerschaft, Psyche, Vergangenheit, hilfreiche Antwort, Stärken und Schwächen, Therapiemöglichkeiten
Gibt es Gegenwart und Zukunft überhaupt? Ist alles schon längst vorherbestimmt?

Wenn ich zurückdenke, kommt es mir so vor, als ob ich alles wieder genauso gemacht hätte, wenn ich in der selben Position gewesen wäre. Ich bin doch nur hier wegen den Taten meiner Eltern und Vorfahren. Waren deren Taten nicht genauso vorherbestimmt wie meine? Es ist zwar schwer die Zukunft zu erahnen, aber trotzdem bleibt das Mysterium um den Harten Determinismus ungelöst. Hat ein Mensch wirklich freien Willen? Eigentlich existiert ein Mensch durch die Hilfe vieler anderer Menschen und Tiere. Ohne Rind, kein Fleisch auf dem Tisch. Und das Rind muss sich auch ernähren. Alles baut aufeinander auf. Niemand ist wirklich frei. Niemand kann selbst entscheiden, wie er leben will z.B. durch eigene Kraft. Das scheint ohne Hilfsmittel nicht möglich zu sein, oder? Vielleicht werde ich morgen schon sterben, aber ich weiß es noch nicht. Was kann ich denn daran ändern? Wenn ich NICHTS über die Zukunft weiß, wie soll ich in der Gegenwart, wenn es sowas überhaupt gibt, die ZUKUNFT ändern???

Ohne eine höhere und unsichtbare Macht ins Spiel zu bringen wird es schwer das Problem des freien Willens zu lösen. Ich geb euch mal ein Beispiel: Alles was wir über die Sprache wissen, haben wir in der Schule und in unserem Leben gelernt. Ohne diese Sprache aus Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen ist es unmöglich so einen Text zu schreiben, wie ich es tue. Aber das baut auch aufeinander auf und jeder Buchstabe wurde ERFUNDEN um einem ZWECK zu dienen, zu jener Zeit. Ohne diese Geschichte, wären diese Buchstaben nie entstanden und ich säße nicht hier und würde diesen Text schreiben. Ich habe diesen Text also nur genauso schreiben können, wie ich ihn gerade eben geschrieben habe. Er hätte nichts anders sein können, weil mein neugieriges Gehirn mir sagte, ich solle diese Frage stellen. Ich konnte diese Frage auch nicht heute morgen stellen, weil ich zur Arbeit musste. Nur zu dieser Zeit musste ich meine Frage stellen.

Mir kommt es auch so vor, dass die Leute, die jetzt für den freien Willen antworten werden, einfach nicht hart genug nachgedacht haben. ;)

Natürlich gibt es freien Willen! 57%
Harter Determinismus ist korrekt. Es gibt keinen Willen. 43%
Zukunft, Menschen, Debatte, freier Wille, Gegenwart, Philosophie, Vergangenheit, Determinismus
Vergangenheit meiner Freundin belastet mich?

Ich liebe meine Freundin über alles. Sie hat mir Sachen anvertraut, die ihr in der Vergangenheit passiert sind. Schreckliche Dinge, Dinge wo sie gerade Mal noch so davongekommen ist oder eben nicht.... usw.

Mich belastet das extrem. Immer wieder denke ich daran, bin wütend auf die Personen, die ihr etwas antun wollten, die ihr schaden wollten und geschadet haben, auf Personen, die nicht auf sie aufgepasst haben (z.B. Ihre Eltern, die sich nie um sie gekümmert haben, so dass ihre 14-17 jährige Tochter meist auf sich allein gestellt war und dadurch erst in so gefährliche Situationen gekommen ist).

Ich denke daran, was noch alles passieren gekonnt hätte. Was diese Personen ihr antun wollten und nur nicht geschafft haben, weil jemand eingegriffen hat der zufällig vor Ort war oder ähnliches. Und die Geschichten, wo niemand eingriff sind natürlich um so schlimmer. Mich regt das so dermaßen auf. Ich habe auch jetzt solche Angst um sie, auch wenn ich weiß, dass sie jetzt auf sich selbst aufpasst, sie ist ja keine 14 mehr. Kurz bevor ich schlafen gehe, kommt mindestens eine dieser Geschichten hoch und dann bin ich die ganze Nacht wach.

Wären mir diese Sachen selbst passiert, so würde ich leichter damit umgehen können. Aber es geht um meine Freundin, sie ist mein Ein und Alles und es tut mir weh, dass es solche Menschen gibt. Ich trage so eine Wut in mir und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vergangenheit, Vergangenheitsbewältigung, Wut, Belastung
hat jemand ein offenes Ohr für mich ?

hey, (danke fürs zuhören oder besser gesagt lesen )

und zwar waren die letzten monate sehr hart, den ich habe über meine Zukunft und Vergangenheit nachgedacht - puh, ich hab viel durchgemacht. aufgrund der corona krise habe ich mich mehr und mehr von meinen freunden verkrochen. wir können uns nicht treffen und das hat es noch 'schlimmer' gemacht. ich habe mich selten gemeldet, schreibe kaum in die Gruppenchats oder beteilige mich an den witzigen 'nacht chats' da ich schon am schlafen bin. Wirklich immer am schlafen. was ist das, bin ich depressiv? ach, ich weiß auch nicht - ich liebe meine freunde über alles und möchte denen auch das Gefühl geben, die sind mir nichts wer, aber ich fühle mich so leer . So kraftlos. Ich habe das Gefühl ich kann nicht viel zum Chat schreiben deswegen kommt von mir nur ein 'HAHAHHAHA' und hier und da mal ein paar Sätze. Ich kann mich an manchen Gesprächsthemen beteiligen, oder ja ich werde mit beteiligt nur - kann ich nichts sagen da ich mich mit zum Beispiel (Liebe, Freund usw. Schminken) nicht ausernander gesetzt habe. (bin 20). Es ist viel in der Vergangenheit passiert, musste die Zeit abschließen. Ich brauchte Zeit um es zu verarbeiten. Und ja, ich hab auch meinen Freunden erzählt das es mir nicht gut geht und die haben es auch verstanden, was ich sehr schätze. Ich habe das Gefühl das die Quarantäne Zeit mir ein neues Ich schenkt. Zum Beispiel war ich nicht immer so ‚Girly' habe noch nie ein Kleid, oder high heels getragen (1,70 groß) oder selten Full Face geschminkt (null geschminkt) und das will ich alles testen. Testen als sei es meine zweite Pubertät. Ich will mich neu endecken und das aus mir rausholen, was Gott für mich geplant hat. Bin christlich. Es war für mir wichtig von innen, sich schön zu fühlen, sich zu akzeptieren, Vergangenes abzuschließen und das Leben mal einfach zu genießen. Ja! Das konnte ich nie. So das Leben genießen. Jung bin ich noch aber die nächsten Zehn Jahre gehe ich auf die 30 zu. Ich brauchte nur ein offenes Ohr. Vielleicht einer der mich hier versteht ? Ich spreche selten über meine Gefühle, deswegen einer hier der mich versteht ? auch wenn es alles so durcheinander geschrieben ist. Hattet ihr auch schon mal sowas ? Gedanken wie: Wie geht es eigentlich mit meinen Leben weiter ? (Obwohl ich doch erst 20 bin)

danke im vorraus

Liebe, Leben, Gesundheit, Zukunft, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, nachdenken, Ratschlag, Vergangenheit
Weiß ich nichts von seiner Vergangenheit?

Hallo,

Also als ich meinen Freund kennen lernte da hat er so einiges erzählt.... Was er nicht mehr möchte. Kein Kinder keine Hochzeit usw. (hat aber noch nichts davon gehabt und sagte nur hat er bei seinem Freundeskreis mit bekommen) er erzählte er hat keine Mutter und hatte eine 8 Jahres beziehung und sie wohnten bei ihm.

Er wusste das ich ein Kind hab, geheiratet hab usw. Wieso es auseinander ging... Vieles von meiner Jugend weiß er mittlerweile usw.

Allerdings wenn ich ihn nach seiner Vergangenheit frage. Auch wieso sie sich trennten bekam ich die Aussage das es beide wollten. Aber einer musste ja des Gespräch angefangen haben. Er wusste den Grund wieso es bei mir nicht klappte und denen ihr Grund kann ich nur spekulieren.

Ich hatte auch schon oft gefragt ob er zb schon mal tauchen war. Und da sagte er nein. Wenn ich 3 Wochen später fragte kam ja.

Er erzählte mir das er kein Schmuck trägt aber ich fand jetz heraus das er eine Halskette trug und sie einen Ring. Villt Verlobungssachen. Aber wieso erzählt er es mir nicht? Er wusste das ich einen Ring trug und sogar den Namen von dem zuvor. Das ich alles noch hab sogar hochzeitskleid im Dachboden.

(ich bin nicht in seine Privatsphäre eingedrungen.sein Handy schon mal gar nicht. (ich weiß das er von anderen Frauen Bilder hat) ich hab ihn das letzte mal sogar drum gebeten Weil ich ein Schrank aufmachte wo ein fotocollage war das er alles in seiner Wohnung in eine Kiste tun soll bevor ich es immer entdecke. Er sagte ich kann bei ihm aufräumen...) ich durfte sogar was sie da ließ erstmal entsorgen allerdings ist er selten daheim.

Für mich ist das eine wichtige Info über ihn zuerfahren.wir sind jetz 1 Jahr zusammen und es nervt es selbst raus zufinden oder eben immer nur brocken zubekommen.

Wie findet ihr das?

Sollte man alles wissen?

Klar gibt es da einiges was man für sich behalten will oder so aber ich finde für eine neue Beziehung oder auch aus Ehrlichkeit sollte man das schon sagen. Und bei wichtigen Gesprächen die dem Anderen wichtig erscheint doch auch zuhören? Oder ist das normal an Männer?

Weil viele jetz denken das er keine Kinder will. Ich muss mich korikieren. Er wollte/will keine eigene Kinder. Wobei wahrscheinlich eher die Hochzeit das große Thema ist. Villt auch weil alles Geld kostet. (Er ist selbständig)

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Vergangenheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vergangenheit