Hund macht groß in Wohnung?

Hallo meine Lieben Hundebesitzer und Hunde Liebhaber und zwar habe ich eine Frage ich bin recht neu in der Hundewelt denn ich habe seit einer Woche einen reinrassigen Deutschen Schäferhund ich habe ihm vom Vorbesitzer geholt weil er sich nicht mit dem Besitzer männlich verstanden hat.

Wir gehen vier mal mit ihm am Tag raus morgens mittags nachmittags und abends und das jeweils für eine halbe Stunde aber meistens etwas mehr.

Er ist 1,4 Jahre alt und zwar schon stubenrein als ich ihn in mein Leben ließ. Er hat anfangs immer nur Trockenfutter bekommen morgens und abends und danach eine kleine Leckerli Stange aus Hühnchen weil er auf Hühnchen sehr gut reagiert und es sein Lieblingsgeschmack ist. So jetzt haben wir mal probiert mit Nassfutter ebenfalls Hühnchengeschmack.

Er bekommt das seit zwei Tagen aber immer nur morgens dass er das über den Tag verdauen kann. Aber genau vor zwei Stunden hat er bei uns GROß in die Wohnung gemacht er stand vor der Tür und hat sich vor der Tür im Kreis gedreht da wussten wir schon er muss runter da wir jedoch geschlafen haben mussten wir so schnell wie möglich machen und uns anziehen einfach Hose drüber ziehen und los geh doch war das zu knapp bemessen und er ging in der Küche auf dem Boden und kackte dort einen ordentlichen Haufen.

Wir haben ihm gesagt dass das nicht gut ist aber in einem besonderen Ton der ruhig war weil man kann keinen Hund bestrafen der ist eilig hat sonst verbindet er glaube ich eine schlechte Erfahrung damit und wird wahrscheinlich draußen auch nicht mehr kacken weil er Angst hat draußen zu kacken. Deswegen ist diese Frage die die Leute die sich mit Hunden schon bestens auskennen was mache ich in solch einer Situation wenn der Hund eigentlich stubenrein ist aber dann in die Wohnung kackt?

Ist das jetzt eine besondere Ausnahme wo ich ausgehen kann dass das einmalig war oder sollte ich jetzt die Ernährung umstellen?

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Ganz dringend HILFE BITTE?

Hallo... ich wohne am Land und hier kommt es öfter vor das Katzen ausgesetzt und unendlich vermehrt werden... es ist einfach so und niemand kann etwas dagengen tun, also bitte keine Besserwisser, ich kenne die Gesetzte.

Folgendes ist passiert: Wir waren spazieren und plötzlich haben wir EINE Babykatze entdeckt. Wir haben natürlich alles nach der Mutter oder Geschwistern abgesucht... Es war aber keiner da. Auch sind dort wirklich keine Häuser in der Nähe, deswegen haben wir die Maus jetzt mal mitgenommen. Wir hatten schon immer Katzen, nur momentan nicht, kennen uns deswegen ganz gut aus. Das Problem ist nur, ich weiß nicht wie alt die kleine ist... unser klein geschnittenes Nassfutter hat sie ausgekotzt, was auch zum nächsten Problem führt, die Kleine hat Würmer.

Ich weiß jetzt nicht was ich ihr zu essen geben soll... (sie hat keine blauen Augen mehr, schnurrt schon, spielt ein bisschen, hat versucht sich zu putzen, also nicht mehr so klein) vielleicht gekochte Haferflocken mit Wasser und ganz wenig Kuhmilch?

Und wegen dem Wurmmittel... normales Wurmmittel hohlen wir immer aus der Apotheke, (es wird immer nach Gewicht berechnet) aber ich weiß nicht ob das auch für junge Katzen geeignet ist.

TA ist eigentlich keine Lösung, jetzt am Sonntag schon gar nicht... und sie muss ja irgendetwas essen. Wir könnten morgen am frühen Nachmittag Medikamente kaufen, oder auch spezielles Futter?!

Ich wäre so dankbar über Hilfe, ich mach mir Sorgen um die Maus.

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Ist das wirklich Tierquälerei?

Hey Leute,

aufgrund der rachsüchtigen Exfrau von meinem Vater hatten wir letztens das Veterinäramt vor unserer Tür stehen mit der Aussage, wir würden unseren Hund und unmöglichen Bedingungen halten.

Ein paar Backgroundinfos: nach einer unglücklich verlaufenen Op hat unser mittlerweile 12 Jahre alte Kleinhund das Gefühl im rechten Hinterbein verloren und humpelt mit dem Bein, ist inkontinent und verteilt Urin und Stuhl im ganzen Haus (Pamper haben wir ihm umgemacht, allerdings kriegt er die irgendwie immer ab, egal welche Pampers oder umwickeltechnik) weshalb mein Vater ihn in die Garage einquartiert hat.

Unsere Garage ist mehr sein Männerspielplatz als wirklich Garage, mit einem Ausgang zu unserem Garten, Tageslichteinfall, Fußbodenheizung und einem angrenzenden Badezimmer. Insgesamt 25m2 Fläche großteils nur für unseren kleinen Hund. Er hat Spielzeug (alte Kuscheltiere), wir gehen regelmäßig kleine Spazierrunden mit ihm und an Futter und Wasser mangelt es ihm auch nicht.

Meine Oma, mein Vater, meine drei Geschwister und ich sind regelmäßig am Tag beim Hund, ihm geht es gut und ist noch voller Lebensfreude, was uns auch zwei verschiedene Tierärzte (die wir wegen seinem schlechten Bein aufgesucht haben) bestätigten.

Trotzdem hatten wir mittlerweile drei Besuche von einer Frau vom Veterinäramt, die behauptet wir würden unseren Hund nicht Artgerecht halten.

Also kann das wirklich Tierquälerei sein, mit Folge von Bußgeld oder Entzug des Hundes?

Und wenn ja wie kann das sein, wenn es Hunde gibt die in Zwingern leben und keiner dazu ein Wort sagt?

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