Ertrage es nicht, wenn Katze miaut, Gedanken sie abzugeben, auch wenn eigentlich nicht wollen?

Hab seit zwei Jahren meine ersten Katzen. Aber die eine miaut sehr viel. Spiele jeden Tag 40-60 Minuten mit ihnen...aber auch ein vielleicht nicht forderndes miauen ihrerseits stresst mich sehr. Irgendwie versetzt es mich in Panik. Kann gefühlt oft nicht abschalten Zuhause, weil ich Angst hab, dass sie wieder miaut. Irgendwie bin ich auch öfter gereizt deswegen. Die andere Katze ist gar nicht so. Es sind Wohnungskatzen und haben an der Wand Klettermöglichkeiten und einen hohen Kratzbaum und können auf den Balkon (gesichert für Katzen).

Manchmal denk ich, ich sollte sie vielleicht an einen Bauernhof geben, wo sie genug Auslauf hätten. Gefühlt drehe ich durch, bei dem ersten miau. Sie ist so fordernd und ich glaub sie ist in der Hinsicht stärker wie ich als Mensch. Ich mein ich könnte auch eine Drehscheibe zum laufen für sie für die Wand besorgen aber ich weiß nicht, ob das was bringt.

Vorher hatte ich noch bei meiner Mutter gelebt, wo sie mehr Platz in der Wohnung hatten. Freunde sagen zwar, dass das übertrieben ist aber ich glaub echt, dass sie die Freiheit braucht 😅und ich weiß nicht, ob ich das noch lange schaffe. Auch wenn es total verantwortungslos wirkt. Ich würde sie nicht weggeben wollen...aber diese eine Katze stresst mich einfach enorm.

Verhalten, Stress, Tierhaltung, Tierschutz, Hauskatze, Psyche, Überforderung, miauen
Katzen eingwöhnung geht wie?

Hallo in die Runde!

Wir haben seit ca. 11 Wochen einen Kater, der hat sich sehr schnell gut eingelebt. Der Kater ist 1,5-2 Jahre alt laut Tierärztin. Da wir Ihm aber einen Spielpartner geben wollten, haben wir uns vor ca. 3 Wochen einen weiteren Kater zugelegt. Laut der Frau die den Kater abgeben wollte, auch ca. 2 Jahre alt. Beide sehen sich sehr ähnlich.

Nun zur Frage: Der erste Kater ist sehr ruhig, also Miaut selten, der zweite sehr oft und der ist auch sehr angriffslustig. Die beiden Kater balgen sehr oft wenn wir zuhause sind.

Woran erkennen wir, ob beide Kater am balgen Spaß haben? Die beiden kuscheln auch selten mit sich selbst, aber oft bei uns auf der Couch mit uns.

Außerdem kann man den zweiten Kater, der immer mit dem Balgen anfängt oft nicht streicheln, weil er gleich immer zubeißen will oder die Krallen ausfährt. Der ist wohl noch traumatisiert von früher, die Besitzerin hatte ein 2 Jähriges Kind und das hat wohl immer mit einem Spielzeug (Angel oder so) immer nach dem Kater gehauen.

Können wir da was machen, dass sich die Kater besser untereinander verstehen und dass der eine nicht so oft beißen / kratzen will?

Wenn es sich nicht bessert, überlegen wir den zweiten Kater wieder abzugeben, was wir aber nicht wollen.

Jemand eine Idee? Oder dauert eine Eingewöhnung viel Länger? In Büchern steht was von 2 Wochen, manche sagen auch 2-3 Monate... Ich glaube fast, die klären immer noch, wer die Hoheit über das Revier hat...

Thx

Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenverhalten, Zusammenführung, miauen
Xoloitzcuintle Qualzucht oder Mutationsbedingte Anpassung?

Ich habe ein großes Hundeinteresse, eventuell kommt bald wieder ein Hund ins Haus (Steht noch nichts fest.) und lese mir auch alles mögliche zu Qualzuchten durch und bin dabei auf diese Seite hier gestoßen: https://www.narkolepsie-assistenzhund.com/aktuelles-updates-und-berichte/rassebeschreibung/xolos-eine-qualzucht/

Dann aber auch natürlich auf Seiten wie diese Hier und da wiedersprechen sich die Seiten nun doch ziemlich z.B. was den Umgang mit Wärme angeht.

Die nackten Xolos kommen bei der Wärme deutlich besser zurecht, da sie, im Gegensatz zu behaarten Hunden, am ganzen Körper schwitzen können. Selbst bei hohen Temperaturen sieht man nackte Xolos so gut wie nie Hecheln. Des Weiteren sind Xolos ohne Fell deutlich immuner gegen Hautparasiten jeglicher Art.
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Nackthunde haben aufgrund des fehlenden Fells sehr große Probleme mit der Temperaturregulation.
Im Sommer leiden sie unter der Hitze (vor Sonnebrand schützen) und im Winter frieren sie ohne entsprechenden Schutz.

Das mit dem Winter kann ich voll und ganz verstehen, das mit dem Sonnebrand auch, die Wärmeregulierung wird auf den Beiden seiten aber doch sehr unterschiedlich dargestellt.

Natürlich weiß ich das nicht jede Internetseite automatisch eine Seriöse Quelle ist und man auch viel Unsinn findet, gerade was Haustiere angeht, mir ist natürlich auch klar dass das hier kein Fachforum ist, aber eventuell kennt sich hier Jemand ja mit diesen Hunden aus, hat eventuell schon Erfahrung mit diesen Hunden gemacht und kann etwas über die Rasse erzählen, da mich das Thema auch sehr interessiert.

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Keine sorge wir haben uns nicht vor einen Xolo an zu schaffen, das Thema interessiert mich nur, da ich gerade Hunderassen durchgehe und Krankheiten, Erbkrankheiten, Robustheit usw. Recherchiere.

Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundehaltung, Rasse, Zucht, Qualzucht
Unser Hund denkt, er sei der Boss. Was kann ich dagegen tun?

Hallo.

Meine Schwiegermutter hat einen 1 1/2 Jährigen Appenzeller Sennenhund Rüden, der sich einfach nichts sagen lässt. Er kann Komandos wie sitz, platz, decke, komm, hier und such. Aber er hört einfach nicht. Er weiß einfach nicht, wie er heißt, bzw haben mein Freund und ich schön öfter beobachtet, dass der Hund einfach macht, was er will und worauf er bock hat.

Ich versuche schon von Anfang an ein bisschen rein zu bringen und ihr Tipps zu geben, wie sie mit manchen Situationen umgehen soll und was sie am besten machen kann, aber dennoch tanzt der Hund auf unser aller Nase rum. Einerseits will er immer auf und rauf hüpfen, wenn wir zusammen sitzen und reden, andererseits knurrt und bellt er mich und meinen Schwiegervater OHNE Grund an. Und damit meine ich wirklich, ohne ersichtlichen Grund. Wir sitzen abends am Tisch und spielen Karten, auf einmal springt der Hund auf und fletscht mit den Zähnen und bellt bedrohlich meinen Schwiegervater an. Wir waren nicht laut, keine hektischen Bewegungen, haben ihn nicht berührt, nichts! Bei mir ist es oft der Fall gewesen, dass ich mich zwischen ihn und einen anderen Hund, den er quengelnd Angejault hat, gestellt habe. Die beiden waren ca 50m von einander entfernt und nur er hatte Blick auf den anderen Hund, der sich nicht für ihn interessiert hatte.

Er will alles und jeden anspringen und "begrüßen".
Wir können nicht mal, ohne das er zieht oder keine zeit verlieren darf beim Gassi gehen, irgendwo in der Öffentlichkeit laufen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und will die Abgabe wirklich verhindern, da der Hund uns sehr viel bedeutet, aber ich habe auch extremste angst, dass wenn er wieder so einen "anfall" bekommt, es nicht nur beim bellen und knurren bleibt und uns, unsere Nachbarn/Freunde oder schlimmer Kinder, dann doch irgendwann beißt.

Ich suche nach Lösungen, wo ich weder mich noch den Hund verletzte....
Ich habe auch überlegt in eine Hundeschule zu gehen, wofür mir persönlich aber das Geld fehlt und den Schwiegereltern die Zeit... Er ich nicht der erste Hund von der Familie, aber er ist "mein" erster Hund, den ich auch mit aussuchen durfte und von klein auf halt mit erzogen habe. Wohnen tut er aber bei den Schwiegereltern. Ich hätte die Zeit jeden Tag mit ihm was zu machen, dafür Wohnen wir aber leider zu weit weg...

Don't judge... ich suche nach ernstgemeinten Ratschlägen, wie wir ihn behalten können...

Bearbeitet:
Wenn man alleine mit dem Hund ist, gehorcht er aufs Wort und zerrt auch nicht. Sobald wir aber zu 4. irgendwo sind, geht alles mit ihm durch, auch wenn nur einer sich auf den Hund fokussiert und mit ihm zu tun hat.

Gesundheit, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen, Knurren
Katze hat Verletzung am Auge, weiss jemand was das ist?

Hallo,

Meine Katze hat jetzt schon seit zwei Wochen eine Verletzung unter dem Auge. Natürlich war ich auch schon beim Tierarzt! Was genau das ist, ist aber aktuell noch unklar. Die Herkunft ist ebenfalls unklar.. Vor zwei Wochen sind wir davon ausgegangen sie hätte sich einfach aufgekratzt. Am nächsten Tag bin ich zum Tierarzt und habe eine Augensalbe für die kleine bekommen um die Wundheilung zu unterstützen. Einen direkten Zusammenhang mit dem Auge sehe ich allerdings nicht. Sie hat keine Verhaltensauffälligkeiten, schenkt der Verletzung keine Aufmerksamkeit, ist auch sonst nicht auffällig vom Verhalten, kneift das Auge nicht oder ähnliches. Die Wunde heilt einfach nur nicht. War ein zweites Mal beim Tierarzt nach fast 2 Wochen und auch sie bestätigte dass die Heilung nach dem Zeitraum hätte abgeschlossen sein müssen. Nun wurde etwas Kruste zwecks Pilztest entnommen. Aber das es eine Pilzinfektion ist wage ich ebenfalls zu bezweifeln, denn mittlerweile wächst auch wieder Fell auf der offenen, nässenden Wunde. Auch ist das die einzige Stelle, die aufgefallen ist. Die Kruste die sich immer bildet soll auch eigentlich entfernt werden, nur ist das auch nicht mehr möglich, da die Wundflüssigkeit mit dem Fell verklebt, Reinigung ist mittlerweile dadurch auch sehr erschwert. Nächster Schritt ist eine Biopsie unter Narkose. Kann mir irgendjemand sagen was das sein könnte??? Ich kann es mir nicht erklären und mache mir wahnsinnig Sorgen. Im Internet habe ich nichts finden können bis auf zwei Bilder von Katzen wo es genauso aussieht, aber keine Aufklärung dazu. Anbei Bilder mit und ohne Kruste. Hoffe jemand kann mir weiterhelfen...

Das erste Bild ist das aktuellste.👇

Hier noch Bilder von Katzen, welche ähnlich aussehen.

Bild zum Beitrag
Tierhaltung, Tiermedizin, Entzündung, Hauskatze, Tiergesundheit
Warum ist die Katze auf einmal so anders?

Ich habe zwei Katzen, beide verstanden sich immer recht gut. In letzter Zeit spielen oder kuscheln sie nicht mehr miteinander, stattdessen bedrängt das Weibchen das Männchen, welcher fauchend versucht sie abzuwehren. Deshalb verkriecht er sich schon immer bei mir. Er traut sich auch kaum noch auf Klo, weil sie ihn dann immer angreift. Ich musste überall in der Wohnung Katzenklos hinstellen. Wenn er runter ist vom Klo, macht sie ein großes Drama daraus alles penibel zu vergraben.

Außerdem rennt das Weibchen ständig ins Bad, miaut sehr dramatisch und lautstark die Wände an, ist generell sehr unruhig, kann kaum noch ruhig liegen bleiben wirkt irgendwie andauernd unglücklich. Normalerweise kuscheln wir sehr viel, doch dazu scheint sie kaum noch Geduld zu haben.

Es sind übrigens Geschwister, sie wuchsen also zusammen auf, beide sind kastriert, ca zwei Jahre alt und sie sind Wohnungskatzen.

Ich dachte erst sie könnte Schmerzen haben, aber es ist alles wie immer gewesen, auch beim fressen und sie scheint normal auf Klo gehen zu können. Auch bei Berührungen zeigt sie kein Unwohlsein.

Hat einer eine Idee was los sein könnte? Ich bin völlig ratlos. Liegt es am älter werden, ist sie in einer Art Pubertät, ist es eine normale Phase oder könnte es was gesundheitliches sein?

Haustiere, artgerechte Haltung, Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Kastration, Katzenhaltung, Katzenklo, Katzenverhalten, Stubenreinheit, miauen

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