Guten Abend! :) Eigentlich müsste ich jetzt schlafen und mirgen um 5 aufstehen, aber mich hindert etwas. Und der nächste Termin bei meiner Psychologin ist erst nächste Woche, bis dahin kann ich nicht warten. :'D Ich habe bei mir gemerkt, dass wenn ich sehr müde werde, sich meine Gedanken selbstständig werden. Es bilden sich Gespräche von Personen, dass ist wie wenn man träumt. Nein, ich halluziniere nicht und das sind auch keine Stimmen wie man die sonst bei schizophrenen kennt. Das komische ist, dass ich zwar weiß, dass sich diese Gedanken/Gespräche bilden, aber ich die dann vergesse und das ganze mache ich unbewusst. Eine Situation hab ich noch in Erinnerung. Es war so: ich habe Musik gehört und die innere Stimme/Gedanke hat gefragt "Das war's?" Aber das ist nicht meine stimme und meine Gedanken, sondern andere. Es hört sich für euch bestimmt komisch an und ich will hier jetzt auch nicht als verrückt oder sonst was abgestempelt werden.😅 Aber vllt hat das jemand von euch auch und kann mir sagen was das ist oder woran das liegen könnte? Werde aber auch noch mit meiner Psychologin darüber reden, aber habe Angst, dass sie denkt ich wäre echt verrückt. Was noch dazu passen könnte ist, dass ich sehr viel Tagträume. Fast 24/7. Und ich die Tagträume auch nicht ganz kontrollieren kann. Kann mich deswegen auch kaum auf die Schule und im Alltag konzentrieren, befinde mich nur in meiner eigenen Welt. Wo ich meine Träume und Gefühle zeigen kann. Wo ich mich öffnen kann. Ich weiß selbst, dass es echt scheißd ist, aber komme da nicht mehr wirklich raus bzw will es auch nicht, aber ich merke selbst, dass ich es trainieren muss. Ob ich es will oder nicht. Kann mir irgend jemand da draußen helfen? Ich will nicht bis nächste Woche warten 😆😅😊

Freue mich auf Antworten! Bin dann mal schlafen. Nacht!

Hallo liebe Community! Ich bin ein 14-Jahre altes Mädchen und habe diesen Account zwecks dieses eines Problems erstellt und hoffe ihr könnt mir behilflich sein.

Ich lebe in einer Fantasiewelt und verwirkliche in ihnen meine Träume, welche im realen Leben unerreichbar erscheinen.

Mein Leben ist nicht perfekt, es gibt viele Schwierigkeiten, auf die ich jetzt aber nicht näher eingehen möchte, aber bin dennoch sehr dankbar für grundsätzliche Dinge wie Nahrung und soziale Kontakte wie meine Familie & Freunde.

Jedenfalls tagträume ich, besonders momentan in den Ferien oft den ganzen Tag - doch irgendwann kann das doch nicht mehr gesund sein, oder? Ich meine, manchmal, wenn ich alleine in meinem Zimmer bin, falle ich da automatisch rein und mir fällt erst im Nachhinein auf, dass ich wieder geträumt habe.

Dazu muss ich sagen, ich kann die Realität von meinen Fantasiewelten auf jeden Fall sehr gut unterscheiden, diesbezüglich bestehen keine Probleme, mit dem oben genannten meinte ich lediglich, dass ich es auch, wenn ich alleine bin, einfach ganz automatisch mache, wenn ihr verstehen könnt, was ich meine.

So, ich weiß, ihr seid wahrscheinlich keine Psychologen, selbst wenn, ginge das über das Internet schlecht, aber ich bin auf eine Störung gestoßen, die auch eher unbekannt ist.

'Maladaptive Daydreaming' heißt sie. Da stimmen einige Symptome überein. Würdet ihr das bei mir als eine Störung ansehen? Ich fühle mich nicht 'gestört', höchstens sehr stark verträumt.

Jedenfalls würde ich mich einfach freuen zu hören, was ihr über das Ganze denkt, möglicherweise sogar Erfahrungen habt etc.

Danke im Voraus! :) thisisanonymous

Hallo Community,

sicher kennt Ihr alle das Sprichwort "Vorfreude ist die schönste Freude". Jeder hat das schon mal erlebt, man fiebert auf ein Ereignis hin, malt es sich in allen Einzelheiten aus, zählt die Tage, bis es dann endlich soweit ist.

Und dann?! Werden die Erwartungen übertroffen oder von dem Ereignis erschlagen? Welche Erfahrungen habt Ihr da gemacht?

Ratlose Grüße vom Beutelkind

Hallo Bevor ihr anfangt das hier zu lesen bitte ich eich es ernst zu nehmen und mir keine unnötigen Kommentare reinzudrücken. Zu mir, ich bin weiblich 17 Jahre und fühle mich oft wie in Trance. Es war irgendwie ein schleichender Prozess und es fällt mir manchmal garnicht wirklich auf. In meinem Alltag habe ich oft Situationen in denen ich komplett neben mir stehe, garnicht weiß was ich gerade tue aber es automatisch mache. Sogar anderen fällt es manchmal auf das ich nicht bei mir bin und nennen mich deswegen Träumer. Ich merke das oft garnicht. Manchmal fühle ich mich als würde ich neben mir stehen und mir selbst zuschaun. Wenn es ganz schlimm ist kann ich mir nichtmal Dinge merken die man mir vor 5 Sekunden gesagt hat obwohl ich mich konzentriere. Dann gibt es wieder Situationen in denen ich aufeinmal wieder "zurück in der Realität bin". Es fühlt sich dann irgendwie an wie ein bisschen Panik wie eine leichte Panikattacke und alles wird irgendwie klarer. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, vllt hat ja jmd das selbe Problem oder weiß was das ist und wie ich es ändern kann. Lg kim

Ich Tagträume schon seit ich denken kann. Ich Träume mich dann immer in eine andere Welt, ein anders Leben, wo ich eine andere Person bin. Manchmal so extrem das ich alles um mich herum ausblenden und mich wer anspricht und ich es gar nicht realisiere. Ich bin dann oft traurig das ich nicht echt diese geträumte Person bin. Obwohl mein reales leben nicht sonderlich schlecht ist. Ganz selten aber in letzter Zeit verwechsle ich Fantasie und echt aber ist Das alles gut oder schlecht?

Hallo Leute, ich bin 16 & von meinem Lehrer habe ich manchmal echt krasse Fantasien im Unterricht, oder manchmal Träume ich von ihm. Er hat eine Frau und Kinder und ih stell mir sowas vor.. hattet ihr auch sowas oder bin ich nicht mwhr normal? Wie kann ich das stoppen? Will jetzt nicht gleich im Unterricht an sowas denken. Liegt es vlt. An der Pubertät ? Danke für die Antworten

Hallo ich habe ziemlich viele Tagträumereien an denen ich mir ein anderes Leben vorstelle, mit neuen Freunden, und einer neuen Familie, einfach.. keine ahnung.. ein spannenderes Leben ? Ich frage mich ob ich die einzige bin die so denkt? Oder muss ich vielleicht in Therapie oder mein Leben verändern?

Hallo! ich bin eine extreme Tagträumerin. Ständig bin ich in Gedanken, stelle mir szenarien vor, höre dann gar nicht mehr was die Leute um mich herum sagen/was um mich herum passiert und freunde sagen ich würde dann immer so ins leere starren. Das nervt mich total, weil ich möchte gerne etwas mehr konzentrierter und mehr im jetzt sein, das erleben und richtig fühlen was wirklich jetzt geschieht. Wenigstens würde ich es gerne ein bisschen unter kontrolle bringen und weniger tagträumen - und bitte schreibt jetzt nicht es ist doch schön wenn jemand so vor sich hinträumt, weil für mich ist es mitlerweile nurnoch nervig.. also kennt jemand eine technik oderso womit ich mir das tagträumen abgewöhnen kann?

Hallo

seit ich 13 bin, versinke ich mehr und mehr in Tagträumerei. (Jetzt bin ich 22) Meine Tagträume sehen ganz unterschiedlich aus, zum Teil sind es Träume, wie ich mir die perfekte Beziehung vorstelle, bzw. in welchen Situationen ich gerne wäre. Ich habe auch "schlechte" Tagträume, in denen mir (überwindbare!) Dinge passieren, die man sich nicht wünscht (z.B. wie ich damit umgehen würde, wenn mein Freund fremdgeht, etc.)Ich stelle mir dann die Situationen ganz genau vor, also mit dem genauen Wortlaut den ich wählen würde, etc. Ich glaube das wäre bis zu einem gewissen Punkt auch normal, allerdings kann ich ganze Tage damit verbringen, mich in diese Traumwelt zu flüchten. Das ist nicht immer so, aber oft habe ich Phasen, in denen es ganz extrem ist. Dann kriege ich auch gar nichts mehr hin: ich muss mich zwingen einkaufen zu gehen und meine Pflichten für die Schule vernachlässige ich dann total. Es geht auch so weit, dass ich manchmal lieber tagträume als tatsächlich etwas mit meinen Freunden zu unternehmen. Ich weiß auch, dass ich das so gehäuft in Zeiten mache, die stressig oder irgendwie anders nicht zufriedenstellend sind. Allerdings werden diese Zeiten ja auch nicht besser dadurch, dass ich in meine Traumwelt flüchte, eher noch schlimmer. Deswegen will ich etwas dagegen unternehmen. Ich möchte mich in stressigen Zeiten auf meine Ausbildung konzentrieren können, bzw. Probleme im Freundeskreis wirklich angehen können, statt mich der Tagträumerei hinzugeben. Kennt jemand von euch dieses Problem? Was unternehmt ihr dagegen? Wie viel Tagträumerei ist normal? Ich habe auch ein Problem damit, mit meinen Freunden darüber zu reden, d.h. sie wissen eigentlich gar nichts von diesem Problem. Es ist mir peinlich, weil ich weiß, dass das nicht mehr normal ist und dazu will ich nicht stehen, weil ich mich ja auch gerne auf das konzentrieren würde, was ich eigentlich machen sollte.

Hey. Also ich hab eine Frage. Ich habe oftmals Tagträume, in denen ich Dinge oder Szenen durchspiele, welche mir bzw. Der Person die ich in meinen träumen bin, passieren könnten. Ich spiele dann manche Ereignisse auch mehrmals durch, oder sie bauen aufeinander auf. Wie eine Geschichte in meinem Kopf. Manchmal stell ich mir auch vor wie es wäre eine Person zu sein, die ich kenne, aber das eher selten. Und ich drifte halt öfter ab z.B in der Schule, wenn ich Bus oder Auto fahre, oder auch beim joggen. Ist manchmal etwas peinlich wenn man dann grinsend irgendwo rumsitzt. Das Ding ist. Das macht mir irgendwie einfach total Spaß. Nun habe ich mich aber gefragt warum ich das mache? Kann es daran liegen, dass mein eigenes leben mich langweilt oder ich alles schlimme verdränge, und sozusagen flüchte? Bin aber eigentlich nicht unzufrieden mit meinem Leben. Ist es schlimm eine "Träumerin" zu sein? Meine Mutter und meine Freunde haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich nicht so abwesend sein sollte, und dass das bedenklich ist. aber ich sehe da kein Problem, da es ja wirklich nur in Situationen der Langeweile vorkommt und ich zwischen Realität und Fantasie natürlich unterscheiden kann. Kann das wirklich auf ein psychologisches Problem hindeuten?

Hallo, ich habe seit fühster Kindheit da so eine Phantasiegeschichte in die ich mich hineinversetze, in dieser Geschichte geht es um nichts Paranormales oder Mystisches, es geht hier um eine Stadt mit Häusern, Menschen u.s.w. Ich ertappe mich immer wieder wie ich mich in diese Phantasiegeschichte hineinversetze. Ist das normal oder sollte da Professionelle hilfe ran?

Hallo, ich wollte mich mal erkundigen was der Unterschied zwischen einem Traum und einem Tagtraum ist, und was ich machen kann wenn ich diesen Unterschied nicht mehr wahr nehmen kann.

hallo an alle :) ich wollte euch mal fragen ob es normal ist so viel tagzuträumen :D denn immer wenn ich im bus sitze, dusche, lang auto fahre, einschlafe,... manchmal ist es auch in alltagssituationen und nur ganz kurz, stelle ich mir vor wie es wäre jetzt mit meinem schwarm zusammen zu sein (das wird aber nie passieren :/) und male mir ein perfektes leben aus. Ich freue mich zwar manchmal den ganzen tag darauf und es vertreibt meine zeit aber gleichzeitig frage ich mich ob ich mir das träumen verbieten soll, denn dadurch das meine real life nicht so perfekt ist (und ich nie mit meinem schwarm zusammen sein werde wie im traum) werde ich auch unglücklich und unzufrieden :( ist diese zeit irgendwann vorbei und hört man alleine auf (bin erst 13) wenn man erwachsen ist? geht es jmd genauso?

Wieso wiederholen sich manche Situationen im Leben ? Und das dann nicht öfters sondern dann nur 1mal. In der wiederholten Situation sieht man exakt das gleiche und hört auch exakt das gleiche ? Ist das ein Tagtraum ?

Hallo,

ich habe ein ziemlich großes Problem, und zwar habe ich schon immer einen Neigung zu vielen Träumen gehabt. Jede 2. Nacht träume ich irgendetwas... Immer mal bekommen ich jedoch auch eine Art von Visionen oder Tagträumen. : ich mache irgendetwas, und plötzlich werden die Geräusche um mich rum ausgeschaltet , meine Augen fallen zu und ich träume irgendwas dh. eine Art Film spielt sich in meinem Gehirn ab. Ich kann das nicht steuern oder beeinflussen. Nun mein Problem: In letzter Zeit treten diese "Visionen" häufiger auf und ich hatte das auch schon 2 mal in der schule. Keiner kann das nachvollziehen, und alle sagen ich würde mich nur in den Mittelpunkt schieben wollen. Das stimmt garnicht! 3 mal sind diese Visionen schon wahr geworden, das kann aber auch nur dummer Zufall sein. Wie ich mir vorstellen kann. Gibt es Leute, die das auch haben und mir Tipps geben können wie das wieder weg geht? Bitte helft mir! LG LadyTwo

Wenn ich im Zug sitze oder im Bus oder mich irgendjemand mit dem was er labbert langweilig. Fang ich automatisch an mich in irgend einen Tagtraum zu beamen. Egal ob ich den schon mal hatte oder er neu ist und ich manchmal nachdenken muss wie er weiter geht, ich krieg dann nichts mehr mit. Passiert ist des wegen noch nie etwas schlimmes. Auf dem Fahrrad bin ich dann zwar etwas unaufmerksam aber durch das klingeln meiner Freundin wach ich wieder auf und weiche anderen aus.

Doch meine ABF meint das könnte irgendwann so schlimm werden das ich nur noch in meinen Tagträumen leben würde und es irgendwann mit der Realtität vermischen könnte. Das ist doch quatsch oder?? Ich meine in meinen Tagträumen, da träum ich wie meine Soaps weiter gehen, wie es wäre wenn ich eine FIgur aus irgend einem Buch wäre oder einfach wie es wäre wenn die Schule abfackelt, explodiert oder irgendwas anderes passiert.

Sind Tagträume wirklich schlimm und können gefährlich werden? Ich meine wärend der Schulzeit unterdrücke ich es (auch wenn das manchmal echt schwer ist, vor allem in Geschichte und Mathe).

Danke für eure Antworten!!!

Hallo ich mache Führerschein mit 17 un jetzt schon mehrere Situationen bei Fahrstunden, bei denen ich einfach so tief im Tagtraum versunken bin, dass ich dann nicht mehr gelenkt habe oder ohne es zu merken langsamer gefahren bin. Wie kann ich das verhindern? Gibt es da vielleicht Medikamente? Denn ich kann es kaum bis gar nicht kontrollieren. Bitte ganz dringend um Hilfe

wie kann man tagträumen lernen bitte keine antwort wie "denk einfach daran" sondern wie das geht

Es ist Gedankenübertragung das weiss ich genau,denn er hat es mir bestätigt.

Es ist ja schön und gut,allerdings wird es schnell zur Qual,weil wir keinen Kontakt haben.

Wenn wir ihn aber wieder aufbauen würden,wäre das nicht gut,denn wir brauchen beide noch Zeit und sind irgendwie nicht richtig bereit füreinander.

Er hat mir gesagt,dass er gleich nach dem er wach wird an mich denken muss,dann den ganzen Tag durch und Abends sowieso.

Ständig fühle ich ihn,wie wenn er mich umschliessen würde.

Es ist oft ein schönes Gefühl,aber oft schwebe ich in Tagträumen :D

Es geht mir aber gut,kann also ein geregeltes Leben führen,aber dennoch denke ich immer an die Zeit mit ihm zurück.

Was kann ich tuuuun??