Fastfoodketetn, z.B. MacDonalds: "Suchtstoffe" in deren Menüs?

Hallo!

Ich bin eigentlich gegen Fastfood à la MacDonalds, Burger King, usw;  gebe aber zu,  dass es mir da oft verdächtig gut schmeckt! Ich gehe aber selten hin, weil ich es erstens gar nicht so wahnsinnig billig finde, ich davon i.d.R. nicht satt werde, und es ungesund sein soll (außerdem raten ja viele zum Boykott, weil die Industrie schlechte Arbeitsbedingungen bieten soll, die Umwelt zerstören soll, usw.).

Nun fällt mir auch auf, dass viele Leute dahingehen, und das immer wieder und gerne. Sie lieben es (getreu dem firmeneigenen Motto: "Mac Donalds: Ich liebe es!").

Eine dieser "Fans" hat mir mal vor'n paar Jahren gesagt, dass sie normalerweise diese Fastfoodketten ablehnen würde, aber vermuten würde, dass da irgendwelche "Suchtstoffe" drin wären, wovon sie abhängig wäre; sie wäre wirklich "voll drauf", und könnte nicht mehr auf das Fastfood- Zeug verzichten!

Und so ist mir neulich aufgefallen, dass im örtlichen MacDonalds Leute waren, die wirklich nicht nur einfach so hungrig aussahen, als sie sich auf die Menüs "gestürzt" haben; eher so wie Junkies, die ihr Zeug gerade an der Methadonausgabe erhalten haben! 

Daher frage ich: Wisst Ihr da irgendwas von oder habt mal von gehört? Könnte es sein, dass Mac und Co. da Stoffe reinmachen, die nirgendwo deklariert sind? (die Zigarettenindustrie soll das ja auch ähnlich machen!). Oder irren die Leute sich, die so etwas behaupten?

 

Essen, Ernährung, Fast Food, Sucht, McDonald's, Burger King
BIn ich Meditationssüchtig?

Ich meditiere nun seit 4 jahren, täglich, morgens um mich für den Tag zu stärken. kann nicht mehr ohne. Es hat sich immer mehr gesteigert, von 30 minuten am anfang bis nun ca. 1 stunde und 20 minuten. Dass ist die Zeit die ich brauche bis mein Körper durch unterschiedliche meditationszyklen hindurch viel endorphine ausgeschüttet hat. Und der Effekt ist spürbar, ich kann durch meditation in meinem wirklichen Umwelt(Realität, Alltag) ruhen. Früher bin ich immer vor allem davon gerannt, nie wirklich in die schule gegangen, voll allen gehasst gefühlt. Meditation tut mir so gut und befreit mich stückweit von meinem Leiden. Aber ist dass die Quintessenz meines Lebens, dass ich nur durch meditation lebensfähig bleibe?? Vllt ein bisschen übertrieben aber ich gebe ein Beispiel: Heut zum Beispiel habe ich nicht meditiert. ich bin gereizt, uninteressant für andere weil ich nicht so selbstbewusst bin wie wenn ich meditiert habe. Ich habe angst wenn ich mal aufhören sollte mit der täglichen Meditation dass ich dann wieder in ein tiefes emotionales loch falle, weil mich jeder direkt fragen würde, warum ich auf einmal immer so agressiv bin, die leute von mir abstand nehmen. In den Meditationen, atem, gedanken, metta versuche ich hauptsächlich mit potentiellen Kränkungen oder Kränkungen der Vergangenheit umzugehen, welche die im Alltag sonst passieren. In der Schule wurde ich viel gemobbt.

Meditation, Sucht, Soziales
Süchtig nach Kohlenhydraten

Guten Abend, ich habe folgendes Problem ich glaube schon seit einigen Wochen das ich süchtig bin nach Kohlenhydraten. Das bedeutet ich esse oftmals vorallem gegen Abend aber auch am Mittag große Mengen an Kohlenhydraten ich habe auch shcon versucht mal einen Obstteller zu machen oder einfach nur Spiegelei oder ein Putensteak etc zu essen (eben Nahrung die keine Kohlenhydrate enthalten). Desweiteren habe ich auch schon versucht nur wenig davon als Beilage zu essen doch sobald ich mit dem essen fertig bin hab ich teilweise immernoch dieses Verlangen Kohlenydratehaltige Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Aber versteht mich jetzt bitte nicht falsch ich esse keine bzw manchmal nur Süßigkeiten dieses Heißhungergefühl bezieht sich meistens auf einfache Scheiben Brot/Brötchen (meistens mit Körnern) ohne Belag o.Ä.. Daher glaube ich das irgendetwas nicht stimmt mit mir da ich dadurch auch schon zugenommen habe (bin aber keinenfalls stark übergewicht etwas Bauch und Hüfte). Mache als Ausgleich auch Sport 3 bis 4 mal wöchentlich aber danach gehts erst richtig los. (Nicht das das auf den Sport bezogen wird, das war nämlich auch schon davor der Fall mit dem Essen). Was kann ich machen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen und ggf. Tipps wie ich damit umgehen kann? Also zum Psychologen o.Ä. möchte ich ungern da ich denke das ich das auch alleine in den Griff bekomme. Bin um jede Hilfe dankbar.

Essen, Gesundheit, Sucht

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