Süchtig nach Videospielen. Helft mir!

Hallo Community!!

Ich bin 16, männlich und wie ihr seht, habe ich ein Problem. Ich bin süchtig nach Videospielen.

Ich weiß, der erste Schritt ist es, es zuzugeben. Nunja, das habe ich gemacht^^.

Ich beschreibe am besten mal, wie ich süchtig geworden bin und wie süchtig ich im Moment bin. Das ganze fing an, als ich vier Jahre alt war. Mein Vater hatte sich einen PC gekauft und dort Spiele installiert. Ich, voller Neugier, musste es natürlich auch einmal ausprobieren und ich war begeistert. Ich habe damals schon mehrere Stunden am Tag vor dem PC verbracht. Wir hatten damals auch einen großen Garten und ich war viel draußen. Das hat also keinen gestört, dass ich so viel gezockt habe.

Dann.. als ich 8 war, sind wir umgezogen. Der garten war weg. Der PC blieb. Dazu kam noch die Playstation von meinem Bruder. Nun verbrachte ich 6-7 Stunden pro Tag, während der Schulzeit und weit über 12 Stunden pro Tag in Ferien und an Wochenenden vor dem PC/ der Konsole. Interessant ist, dass meine Noten nicht darunter litten.

Als ich 13 war.. Das war der Höhepunkt. Ich habe es tatsächlich fertig gebracht, mehr als 8 Stunden pro Tag während der Schulzeit und fast 16 Stunden pro Tag in Ferien und an Wochenenden, vor Konsolen/ vorm PC zu verbringen. Das war auch mein Tief in der Schule. Versetzungsgefährdet, hieß es.

Heute.. Ich hab vor kurzem meinen qualifizierten Realschulabschluss gemacht. Das Zocken ist weniger geworden. "nur" 3-4 Stunden pro Tag. Allerdings wurde es durch Chatten, Youtube, etc.. ersetzt. Im Endeffekt, bin ich immernoch ca 6 Stunden vorm Rechner.

Mein Problem ist: Ich weiß nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Zumal Ferien sind. Ich mache 2-3 Stunden täglich Kraftsport. Allerdings ist das nur ein Bruchteil meiner Freizeit. Außerdem bin ich sehr faul. Es kostet mich Überwindung mal was im Haushalt zu helfen, weil das Chatten ja "wichtiger" ist. Und Arbeiten finde ich (leider) auch nicht so toll, weil ich in der Zeit ja Zocken kann.

Ich weiß, ich habe ein Problem. Und ich weiß, dass ich was ändern muss. Das Ding ist, ich bin so aufgewachsen und es fällt mir daher besonders schwer was zu ändern =/

PC, Therapie, Xbox 360, PlayStation, Sucht, Psychologie
Computerspiele und Ich .... Sucht oder Leidenschaft? ...... Aufhören oder Spaß haben?

hey leute

bin mittlerweile 16 und männlich und mein letztes spiel war World of Warcraft und bin davon auch süchtig geworden , habe mit körperpflege aufgehört , weniger rausgegangen , das übliche halt , wenn man pc spiel süchtig wird ........

vorgeschichte :

schon als ich ein kleines kind war , habe ich wie verrückt gedaddelt ..... nintendo spiele waren die ersten und ich habe die spiele auch gesammelt etc. , immer in einem schönen regal aufbewahrt etc. also schon großen wert draufgelegt

bin aber früher trotzdem immer rausgegangen , habe mit freunden gespielt , sport gemacht etc.

als jugendlicher wurde mir mal wow empfohlen und das habe ich dann gezockt (wow =world of warcraft) ........

habe es nun 3 jahre gespielt und bei dem spiel wurde ich das erste mal richtig süchtig ..... habe viele sachen vernachlässigt

habe im spiel immer mein account gepflegt , es musste alles perfekt sein ...... habe mir auch viele fanrtikel zu wow gekauft

vor 2 wochen habe ich gemerkt das das spiel mein leben kaputt macht und habe aufgehört

alles ebay verkauft , die fanartikels , acc gelöscht etc.

NUN KOMMT DER PUNKT !!!!!!!!

Hat das Leben für MICH noch ein Sinn ?

Ok es kommen jetzt die antworten wie : "geh raus , mach sport , das leben wird noch geil , party etc."

ja kla , habt ihr auch recht ..... werde ich so oder so machen

ABEEEER

Ich habe all die jahre (mit bewusstsein) immer gaming GEPFLEGT .... ob es nintendo oder blizzard oder was auch war .... wenn es nicht gaming war , dann z.b. yu-gi-oh karten.....

ABER WAS JETZT???

ENTSCHEIDENDE FRAGE : Ist ein Leben auch RICHTIG geführt ohne einen Account , Spiel , Fan Artikel oder was auch immer zu pflegen ?

Ihr pflegt wahrscheinlich euer GF Account (Punkte sammeln z.b.)

aber ich jetzt NICHTS

ist das schlimm?

MFG (Und danke das ihr euch Zeit nimmt =))
Spiele, Games, Leben, Sucht, Gaming, Online-Spiele
Jugendamt will mein Kind nicht zurückgeben

Hallo Leute, Ich würde mich freuen wenn einige diesen Text durchlesen und wirklich wertvolle Tipps geben würden.

Also ich bin alleinerziehende Mutter von einer Tochter mit einem Alkohol-Sucht-Problem. Ich war früher mal süchtig, jedoch als meine Tochter geboren wurde habe ich aufgehört und ein neues Leben begonnen. Ich habe mir eine völlig neue Existenz aufgebaut und alles getan, um meiner Tochter ein schönes Leben zu bieten. Ich hatte mehrere Jobs, hab mich auf eine Festeinstellung hochgearbeitet und sogar eine Tagesmutter beauftragt (Vom Jugendamt aus) sich um mein Kind zu sorgen, um genug arbeiten zu können. Es lief alles perfekt. Meine Tochter wurde bei mir 4 Jahre alt und war immer glücklich bei mir, und ich auch mit ihr. Während dieser Zeit kam es kaum zu Alkohol-Rückfällen. (Es gab Einzelfälle aufgrund einer kurzen Beziehung, bei der ich damit belästigt wurde, ich habe aber sofort am nächsten Tag alles bereut und weiterhin darauf verzichtet.)

Wie es aber kommen musste, kam ein Mann in mein Leben, wodurch alles zu Grunde ging. Der Mann, der ungefähr ein ganzes Jahr an meiner Seite war, hat mich zur Weisglut gebracht. Ich liebte ihn wirklich, jedoch hat er sich nicht angemessen verhalten (Er wohnte bei seinen Eltern und kam nicht darauf klar, dass ich manchmal mein Kind vorziehen musste, worauf er immer die Entscheidung traf, "Nachause" zu fahren und dort zu trinken.) Er trank wirklich viel, was sich aber erst nach 3 Monaten in der Beziehung herausstellte.. Ich wollte wirklich nie mittrinken.. Ich schickte ihn oft weg, ich lies ihn aufgrund meiner Liebe zurückkehren, ich lies in gehen und kommen..permanent.

Diese Vorfälle waren aber nie negativ für das Kind!! Meine Kleine Tochter war immer an erster Stelle und ich habe sie nie vernachlässigt oder sie mit Dingen konfrontiert, die meinen Problemen nahekamen.

Als es dann zu den Rückfällen kam, war es schon vorbei mit mir und dem Ex. Ich habe es dem Jugendamt mitgeteilt dass ich rückfällig wurde, diese Ehrlichkeit wurde bestraft... =(

Nach meinem Besuch zur Entgiftung, weil ich gegen den Alkohol selbstständig was tun wollte, wurde mir mein Kind während des Kindergartenaufenthaltes weggenommen und ich wusste nicht wohin ..Ich trank wieder. Schlieslich ging ich in eine Entgiftungsklinik.. aber dafür 2 Monate lang.. Während dem Aufenthalt teilte mir das Jugendamt mit, ich sollte entweder eine Therapie machen oder ich soll mein Kind vergessen...Ich entschied mich sofort dafür.. Nach 4 Monaten Therapie, die ich erfolgreich beendet habe, dachte ich, dass alles gut wird und es nicht mehr lange dauern würde... Aber das Jugendamt hat sich heute dazu entschlossen, mir das Kind doch nicht zu geben, obwohl ich alles getan habe um sie wieder zu bekommen.. Ich habe mein Kind nie schlechte behandelt und sogar einen Job und sie entscheiden sich gegen mich..

Ich habe ein Gerichtsverfahren eingeleitet und möchte von euch jetzt wissen, ob ich eine Chance gegen das Jugendamt habe..ich beantworte alle Fragen.

Kinder, Erziehung, Alkohol, Familienrecht, Sucht, Gericht, Jugendamt
Anime-Sucht?

Hallo Leute, meine Freundin (15 J.) und ich (16 J.) haben neulich angefangen, den Anime Higurashi (no naku koro ni) anzuschauen, weil sie den total toll findet. Da ich ein Mensch bin, der sehr gern Dinge ausprobiert und noch nie wirklich Erfahrung mit Animes gesammelt habe, hab ich mich gern mit ihr vorn PC gesetzt und geschaut.

Als sie dann einige Tage später wieder zu mir kam, ich sie kurz an meinen PC gelassen habe (weil sie keinen eigenen hat -> ihrer ist kaputt) und sie mir auf einmal verschiedene Openings von Bleach, Black Butler und Death Note gezeigt hat war ich zuerst leicht verwirrt, weil ich eigentlich zuerst einmal Higurashi ganz sehen wollte, bevor ich mir was anderes anschau. Auf jeden Fall war sie dann mal wieder voll in ihrem "Trip" drin, hat über ne halbe Stunde lang verschiedene Anime-Openings angeschaut, wollte sich mit mir Folgen von Death Note reinziehen... selbst als ich sie darauf angesprochen habe und ihr gesagt hab, dass wir lieber was anderes machen sollten hat sie mich ignoriert. Ich wusste schon vorher von ihr, dass sie Anime-Süchtig war oder noch ist. Aber da ist es mir erst richtig bewusst geweroden, wie heftig das bei ihr ist.

Jetzt mach ich mir wirklich sorgen um sie, denn vermutlich bekommt sie bald wieder Internet und damit kann sie Animes lesen und schauen. Ich habe ihr das auch schon gesagt (besser gesagt geschrieben) aber noch keine Antwort bekommen. Ich will auch auf jeden Fall noch Higurashi mit ihr weiterschauen weil mir die Story ganz gut gefällt auch wenn ich den zeichenstil von Animes nicht unbedingt mag.

Aber jetzt zu meinen Fragen:

  1. Denkt ihr, dass sich die Sucht verliert, wenn sie jetzt doch weiterhin keinen Internetzugang hat? Oder dass es mehr wie bei Alkoholikern ist, die trocken sind und nie wieder einen Tropfen Alk zu sich nehmen dürfen?

  2. Was kann ich tun, um sie zu unterstützen? Eine Therapie wird sich ihre Familie wohl kaum leisten können...

  3. Habt ihr was ähnliches erlebt/ ward oder seid ihr süchtig? Was ist eure Meinung dazu?

Anime, Sucht

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