Mutter trinkt abends 2 Flaschen Prosecco, was tun?

Also ich hab jetzt länger überlegt, ob ich das hier frage, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter... Meine Mutter ist Alleinerziehend und hat eine chronische Krankheit namens Torticollis (Schiefhals, also ihr Kopf dreht sich immer zur Seite, wenn sie ihn nicht festhält) und das ist sehr anstrengend für sie, den ganzen Tag mit der Hand am Kopf rumzulaufen... Sie kann deshalb auch nicht arbeiten.... Sie leidet halt sehr unter dieser Krankheit und ist außerdem traurig, dass sie alleine ist (also keinen Freund/ Mann ) . Sie ist eine tolle Mutter und ist tagsüber immer für uns (meine kleine Schwester, 5 Jahre, und mich) da, keine Frage! Aber abends, wenn wir dann im Bett sind, trinkt sie meistens ganze 2 Flaschen Prosecco, manchmal sogar noch ein bisschen mehr. Ich habe sie schon mehrmals drauf angesprochen, dass ich das total scheie finde und sie drumgebeten, dass sie es wenigstens etwas runterschraubt... Sie meint aber, dass sie das als Entspannung abends braucht. Außerdem raucht sie noch 5-6 Zigaretten dazu... Also sie macht das wirklich nur Abends, beginnt aber mit dem Trinken manchmal schon am späten Nachmittag. Ich hab wirklich schon oft mit ihr darüber diskutiert und es ist sogar Schonmal so heftig ausgeartet, dass ich raus bin zu meiner Freundin und mich bei ihr ausgeheult hab... Heute hat sie mal wieder zu viel getrunken, sie hat einen so rum stehenden Spiegel, vor ein paar Wochen gekauft, wir wussten halt nur nicht wohin, kaputt gemacht, sie ist da in die Ecke rein Und ist gegen den Spiegel gelaufen... Immer wenn ich darüber rede oder nur nachdenke kommen mir die Tränen, ich finde es einfach nur scheie, sie versaut ihr ganzes Leben! Ich hab ihr gesagt, sie soll ein anderes Entspannungsmittel suchen, aber sie wüsste nicht welches, ich auch nicht... Es ist "ganz gut", dass sie "nur" Prosecco trinkt, wo ja nicht so viel Alkohol drinnen ist... Mit meiner Freundin habe ich ein Referat gehalten über Alkoholsucht und hab dort gelernt wie gefährlich der Alkohol ist und habe es ihr auch erzählt und sie hat nichts dazu gesagt... So wie ich sie ungefähr einschätze befindet sie sich in der 2. Stufe, der psychischen Abhängigkeit, in der immer häufiger zum Alkohol gegriffen wird als Problemlöser, und sie irgendwann nicht mehr auf die Idee kommen, ihre Probleme ohne Alkohol zu lösen. Ich bitte drum, dass keine blöden Kommentare zu meiner Mutter kommen, sie ist ja eine gute Mutter, nur das Alkoholproblem ist halt so schei*e. Ich wäre euch wirklich, wirklich dankbar, wenn ihr mir weiter helfen könntet, ich bin echt am Boden und weiß nicht mehr weiter! Vielen Dank fürs Durchlesen und für die Antworten im Voraus!

Mutter, süchtig, Alkohol, Sucht
Vater Glücksspielesüchtig, ich weiß nicht weiter

Die Kurzfassung: Mein Vater ist Glücksspielsüchtig, ich habe Angst, dass er mir, meinem kleinen Bruder oder meiner Mutter etwas antut, er beleidigt uns täglich und verspielt unser und mein eigenes, hart erarbeitetes Geld, er trinkt jeden Tag 2 Flaschen Wein, sogar während der Arbeit, und ich weiß nicht was ich machen kann. Es ist nicht so einfach wie "einfach abhauen, scheiden", warum? Siehe unten.

So..

Seit ich zurückdenken kann, hat mein Vater immer mal Lotto gespielt, aber was so die letzen 2 Jahre(?) abging, das kann einfach nicht so weiter gehen. Es wird immer schlimmer.

Mein Vater kommt aus Griechenland und kann nicht so gut deutsch, es reicht aber zum kommunizieren. Meine Mutter kommt aus Polen und sie kann ganz gut deutsch sprechen.

Meine Eltern haben eine recht harte Arbeit, und meine Mutter muss sich um ALLES kümmern, mein Vater hilft einfach 0 beim Haushalt, er hat keine Ahnung von dem ganzen Papierkram, er kümmert sich überhaupt nicht um meinen kleinen bruder und mich (ich bin 18, aber mein kleiner bruder..). Meine Mutter hat es echt schwer.

UND DANN

führt sich mein Vater wie ein Aloch auf

Er geht in Casinos und gibt unser Geld aus, er holt sich so Rubbellose für 10€ das Stück, und er treibt uns langsam in den Ruin.

Meine Mutter ermöglicht es uns, recht gut zu Leben, wir haben ein eigenes Haus, sie hilft mir beim finanzieren meines Studiums, etc.

Mein Vater hingegen, gibt das Geld einfach für Lotto aus und schreit dann noch meine Mutter ohne Grund an, dass er das wegen ihr macht und beleidigt meine Mutter jeden Tag. Jeden gott verdammten Tag. Ich halte es nicht länger aus.

Ebenfalls hat er angefangen Alkohol zu trinken. JEDEN TAG 2 Flaschen Wein, es fängt während der Arbeit an.

Meine Mutter muss schon alle Einkäufe und alles selbst machen, weil sobald sie meinen Vater mit ein bisschen Geld alleine lässt, er es alles für Glücksspiele ausgibt.

Er hat sogar mich schon beklaut und mir MEINE 150€ genommen und verspielt.

Meine Mutter würde sich schon LÄNGST trennen, das Problem ist : Wir stehen mit dem Geld nicht so gut da, und er ist unser Koch in unserem Restaurant. Meine Mutter ist Kellnerin. Meine Eltern (eher meine Mutter) haben irgendwas für 10Jahre unterschrieben, ich glaub dass wir Zuschuss oder sowas bekommen für unser Restaurant.

Heißt wie soll das mit der Trennung ablaufen? Das ist nicht so einfach. Meine Mutter will einfach nur, dass ich mein Studium abschließe und meinen kleinen Bruder erziehen.

Ich weiß nicht wie das weiterlaufen soll, mein Vater wird sich noch zu Tode saufen, er wird meine Mutter mit seinen Worten etc. umbringen (sie weint jeden tag) und mich und meinen kleinen Bruder Psychisch zerstören.

Mein kleiner Bruder hat auch autistische Züge, was das alles noch viel schlimmer macht.

Anstatt, dass mein Vater ihm noch hilft, denkt dieses egoistische Aloch nur an sich.

Er hat gestern eine Mitarbeiterin zum weinen gebracht, er beleidigt einfach jeden und ich weiß einfach nicht weiter...

Familie, Glück, Geld, Alkohol, Vater, Sucht, Psychologie, Glücksspiel, Psyche, Spielsucht
Mein Freund ist spielsüchtig was kann ich tun

Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen und seit 6 Monaten haben wir auch eine gemeinsame WOhnung. Ich wusste schon immer, dass er nach relativ kurzer Zeit nach seinem Lohn kein Geld mehr übrig hat und eigentlich war es mir schon immer klar, dass er es beim Zocken an Spielautomaten ausgitb, aber er hat es nicht zugegeben.

Seit wir zusammen Wohnen ist es zwar etwas besser geworden, weil er wenigstens die Miete und sonsitge Rechnungen bezahlt, aber den Rest steckt er gleich wieder in den Automaten.

Heute hat er es auch zugegeben, da wir ein gemeinsames Konto haben und ich über Online-Banking auch Zugriff auf seins habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass er mehrmals am Tag zur Bank ist und immer wieder Beträge abgehoben hat, wie wenn er es verzockt hätte und neues für den Automaten gebraucht hätte.

Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er es zugegebn, war aber wütend, weil er findet ich würde ihn kontrollieren, dabei will ich ihm eigentlich nur helfen.

Ich habe ihn gefragt warum er es macht, ob er spielsüchtig ist, aber er hat es ins Lächerliche gezogen und nur gesagt, dass es ihn selber stört er aber nicht weiß warum es so ist, er sei aber nicht spielsüchtig.

Meiner Meinung nach ist er spielsüchtig und ich will ihm helfen, aber ich weiß nicht wie ich das tun soll und wie ich mich verhalten soll. Ich will, dass er aufhört mit Spielen, aber ich weiß nicht was ich machen oder sagen soll, weil er sonst nur sauer wird und auf mich hören wird er sowieso nicht.

Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand ein paar Tipps für mich hätte, was ich tun kann und wie ich mich verhalten soll.

Spiele, Sucht, Spielsucht
Energy-Drink-Sucht? :o

Ich bin 16, weiblich, und ich habe den starken verdacht, dass ich unter Koffeinsucht leide. Ich trinke jetzt seit circa einem halben Jahr jeden Morgen eine Dose Monster Energy (Rehab oder Lemon), und seit einem Vierteljahr auch mittags bzw. nachmittags nach der Schule. Ich weiß, dass das wenig ist im Vergleich zu dem, was andere konsumieren, aber seit geraumer Zeit leide ich an starken Kopfschmerzen (genauer gesagt bin ich vor vier Monaten an Migräne erkrankt, und nur starke Schmerzmittel helfen), bin abends extrem hyperaktiv und morgens extrem müde, und meine Freunde sagen, dass ich mich sehr verändert habe; ich sei zeitweise extrem verschlossen und depressiv, und danach wieder hyperaktiv. Ich bin extrem leicht reizbar, und extrem aggressiv, abgesehen davon habe ich einen Hang zu körperlicher Gewalt entwickelt. Wirklich Sorgen macht mir aber das, was passiert, wenn ich meine tägliche Dosis Koffein nicht bekomme: ich werde noch streitsüchtiger und aggressiver, bin zu nichts zu gebrauchen, und habe starke Stimmungsschwankungen. Ehrlich gesagt habe ich einen Heulkrampf bekommen, als mir mitgeteilt wurde, dass ich weder heute, morgen, übermorgen noch in drei Tagen Zugang zu Monster Energy haben werde (wir waren heute schon einkaufen und es war nichts mehr da im Supermarkt, morgen kommen Gäste und übermorgen ist Sonntag; und am Montag muss ich früh raus, habe also keine Gelegenheit, was zu kaufen), und hätte fast zugeschlagen, auch wenn meine Mutter nichts dafür konnte, dass alles ausverkauft war. Ist das Suchtverhalten, oder liegt das an etwas anderem? (Ich konsumiere kaum bis keinen Alkohol und nehme auch keine anderen etwaigen Substanzen zu mir)

Sucht, Energy Drink
Bin ich zu geldgeil?

Hi ihr, ich glaube ich bin zu Geldgierig. Wir leben von Hartz IV und haben deswegen sehr wenig Geld, ab dem spätestens 04. Monatstag ist das Hartz IV weg und ab dem 12. Monats Tag dann auch das Kindergeld, was bedeutet, dass wir vom 12. - 30. gar kein Geld mehr haben, wirklich keinen Cent, wir fragen uns dann immer bei Nachbarn durch, oder bei Freundin ob wir etwas Geld bzw. Essen bekommen... Ich rege mich ständig darüber auf. Das sind lange Zeit die Schulden meines Vaters gewesen die uns das Geld genommen haben und jetzt wo wir noch kaum Schulden haben ist es einfach die Tatsache, dass es nicht mit Geld umgehen kann. Andere Hartz IV Empfänger kommen länger als 3 Tage damit hin.

Jedenfalls denke ich, dass ich auf Grund der Tatsache, dass wir nie Geld haben etwas Geldgierig geworden bin, ich wünsche mit einfach so viel, was ja auch nicht unnormal ist, selbst Kinder wünschen sich oft Dinge die auch teuer sind. Und man kommt ohne Geld nicht weit. Ich wünschte, dass ich immer fließend Geld hätte, damit ich immer hin komme und nicht ständig diese Mängel da sind, ich will nicht alles haben, man braucht ja immer etwas zum nach streben, aber ich wünschte ich hätte genügend Geld für Kleidung, Essen und noch ein bisschen mehr für was Nebenbei. Ich denke nur noch daran und meine Eltern finden es schon krank und erzählen mir irgendwas von "Geld ist nur Papier, was zählt sind Familie und Freunde,..." Aber kann denn nicht auch Material glücklich machen? Oder das Gefühl, dass einem an nichts mängelt? Ich meine nicht ausschließlich, klar Liebe macht glücklich usw.

Im Moment macht mich aber Geld am glücklichsten, es verletzt mich nicht, es kann nicht einfach sterben, gut es kann natürlich verschwinden, aber man kommt ja auch irgendwie immer an neues und es bietet einem so viel, was einen so glücklich machen kann.

Ohne Geld würde niemand arbeiten und die ganze Welt wäre ein einziges Chaos, oder?

Kann mein Verhalten auf dauer krank machen, stehe ich im Recht? Ich habe Angst, dass es noch zur Sucht wird.

Ich bin 15 und weiblich. Danke im Vorraus.

P.S Bitte nicht sowas wie "Dann such dir doch n Job" das ist keine Antwort auf meine Frage und ich darf keinen Job ausführen, meine Eltern wollen erst, dass ich meine Schule mache.

Geld, Sucht
Ich habe Angst Glücksspielsüchtig zu werden!

Hallo, ich heiße Erik und bin 15 Jahre alt. Ich habe mir vor einigen Tagen Counterstrike Go gekauft. Ich war auch sehr zufrieden mit den Spiel aber um mein Problem zu verstehen muss ich nur schnell was erklären.

In diesen Ego Shooter hat man die Möglichkeit auf seine Waffen bestimmte Tarnungen/Skins drauf zu machen. Diese Skins werden nach Seltenheit, Nachfrage und Waffenart eingeteilt und einige davon sind über 600 Euro wert. ( Dazuzusagen ist das die Skins keinerlei Vorteil bringen und nur den Optischen Zweck dienen.

Diese Skins kann man durch 3 Arten bekommen. Man kann sich bestimmte Skins im Shop kaufen.
Man kann mit anderen Spielern tauschen. Und man kann sie in Kisten gewinnen.

Weil man nur die guten Skins haben will fällt die erste Methode weg, da sie extrem teuer sind und die zweite auch, weil man für gute Skins andere gute Skins zum tauschen braucht.

Und jetzt kommt die dritte Methode, das Glücksspiel. Dafür braucht man 2 Dinge. Eine Kiste und ein Schlüssel ( beides kostet rund 3€ zusammen )

In einer Kiste sind viele Billigskins im Wert von 9-60 Cent und auch wenige Skins im Wert von bis zu 600€.

Ich habe es einmal probiert und habe schon nach 4 Tagen 50€ für 20 Kisten ausgegeben! Doch mir ist etwas passiert was auf lange Hinsicht nicht gut war. ICH HATTE GLÜCK!

Ich habe ein Messer bekommen ( einer der seltensten Gegenstände die man nur haben kann, meines ist rund 200€ wert )

Ich habe mich so gefreut und dachte mir das es doch nochmal sogut klappen kann. Ich wollte schon da dagegen ankämpfen aber der Drang nach einen Weiteren solchen Erfolgsgefühl war zu groß und schon waren weitere 50€ investiert. Und ich habe alles verloren. Nur Müll bekommen und ich habe in knapp 1/2 Wochen 100€ für das Spiel ausgegeben und ich habe wirklich Angst das ich mich dazu verleite mehr hinein zu stecken.

Gerade bin ich im Urlaub und so kann ich es nicht aber wenn ich wieder Zuhause bin...

Das Spiel an sich macht wirklich viel Spaß und ich würde ungerne damit aufhören aber der Drang ist immer im Hinterkopf nochmal Geld zu investieren, weil es könnte ja nochmal klappen.

Tut mir sehr Leid das der Text so lang ist aber ich habe sowas noch nie gehabt und das Problem ist das ich gerade erst Jugendweihe hatte und so sehr viel Geld zur Verfügung habe.

Würde mich sehr über einen Tipp freuen. Mfg Erik

spielen, Counter-Strike, Sucht, Skin, Spielsucht, waffenskins, CS:GO, Counter-Strike: Global Offensive
Wie bekomme ich ein Kind vom Fernseher/Spielekonsole weg?

Mein kleiner Bruder ist gerade einmal 5 und frühs sofort nachdem er etwa gegen 8 Uhr aufgestanden ist, schaltet er sich schon den Fernseher selbstständig ein und sieht fern. Das zieht sich dann bis abends durch bis er schlafen soll. Mein Vater ist meist Arbeiten, da verstehe ich es, dass er keine Zeit hat, aber meine Mutter ist den ganzen Tag Zuhause, sitzt irgendwo in der Nähe und spielt am Handy/Laptop. Wenn sie sich mal mit ihm beschäftigt, dann spielt sie mit ihm an der Playstation irgendwelche aggressiven Spiele, die definitiv nicht für sein Alter bestimmt sind.
Heute habe ich ihn mal eine halbe Stunde nach draußen gelockt und mit ihm Fußball gespielt (obwohl ich ein verstauchtes Knie habe und kaum laufen kann), aber das auch nur widerwillig von ihm aus und nach langer Diskussion, denn schalte ich einfach den Fernseher einmal aus, dann wird er agressiv, schreit, wehrt sich und versucht sich den Fernseher wieder einzuschalten. Nach kurzer Zeit hatte er keine Lust mehr und wollte lieber Playstation spielen, da das nicht so langweilig sei.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich ihn da weg bekomme. Ich finde es jedenfalls einfach nur traurig, dass er bereits in diesem Alter nur am Fernseher hängt. Von meiner Mutter bekomme ich keine Unterstützung, sie findet es nicht schlimm, da er so beschäftigt ist und deshalb ruhig ist. Wenn mein Vater mal Zeit hat, nimmt er ihn schon mit raus, allerdings eher selten. Im Moment habe ich Ferien, da habe ich Zeit, aber sobald die Schule wieder beginnt, habe ich ebenfalls keine Zeit mehr, da ich den ganzen Tag weg bin.

Kinder, Fernsehen, Fernseher, Sucht, Konsum
Hohe Alkoholtoleranz, trotz seltener Einnahme von Alkoholika?

Einen wunderschönen guten Tag, ihr Lieben. Ich danke schon mal vorab für Eure ehrenwerte Zugewandtheit. Mir schwirrte eig. schon recht lange diese entbehrliche Frage im Kopf herum und ich denke, ich hole mir heute mal Meinungen von Euch ein. Zuerst die Nennung von ein paar potenziell wichtigen Daten. Ich bin 1.84 groß und wiege derzeit 90 Kilo. Ich bin Mitteleuropäer. Deutscher mit kroatischen und französischen Einschlägen. Zu erwähnen wäre noch, dass Alkohol in meiner Familiengeschichte zugegebenermaßen oft Thema war. Im Klartext gab es recht viele Trinker in meinem Familienstammbaum. Auch einige Säufer. Mein Vater hat immer gerne getrunken. Er war durchaus ein liebender Vater, aber es gab ,wenn auch nur ganz vereinzelt Tage, wo er es wirklich fertig gebracht hat 20 halbe Liter Bier zu trinken. Was er im nachhinein auch zugegeben hatte. Die Franzosen sind ja schließlich bekannt für ihren tollen Wein und bis heute ist Alkohol in Frankreich ein unglaublich beliebtes Genussmittel geblieben. In Kroatien gehört das Bechern ja schon zum guten Ton fast dazu, nicht bei jedem, aber bei doch schon einigen Landsleuten. Das habe ich oft miterlebt. Auch die weitere, deutsche Verwandschaft war geprägt mit Trinkern, nicht mit harten Alkoholikern, aber auch mit einigen Trinkern. Mein Opa war ein geschäftstüchtiger Mann und auf Geschäftsreisen und dergleichen, war der Bourbon in Amerika nicht weg zu denken. Ein sehr gebildeter Mann, aber auch dieser Opa trank gerne mal einen über den Durst, ohne diesen Mann hier kleinreden zu wollen, da ich sehr große Achtung vor Ihm und seinem Lebenswerk habe. Ich bin nie der Alkohol - Anhänger gewesen und habe nun auch mal über ein halbes Jahr nichts getrunken gehabt, also abstinent gelebt, zuvor gab es durchaus eine Zeit, wo im Kollegenkreis gerne kräftig eingeschüttet wurde. Diese erstreckte sich etwa über einen 2 Monate. Jedoch hatte ich noch nie in meinem Leben einen Kater gehabt und mich auch nur 2 mal übergeben müssen bis heute. Nun ist es so, dass ich wieder mal im Freundeskreis zur Feier eines Ereignisses tief ins Glas geschaut habe. Etwas mehr als eine halbe Flasche Whiskey habe ich geleert und 0,6 Liter 12 prozentigen Weißwein. Nein, über diese Form von Drogenkonsum und über generell exzessives Berauschen bin ich nie stolz gewesen, aber haben wir insgesamt einen lustigen, netten Abend vollführt, wenn auch so ziemlich im Suff, klar. Natürlich war ich voll getankt, aber habe ich weder gekotzt, noch mich anderswie schlecht gefühlt. Ich kann mich im Grunde auch an alles sehr detailreich erinnern, wenn auch phasenweise ganz leicht verschwommen. Ich weiß das der Alkoholabbau und die Verträglichkeit eben auch erblich und genetisch zum Teil bedingt sind. Man spricht auch oft vom Trinker - Gen, dem Hangover - Gen soweit ich weiß. Könnte es sein, dass es daher rührt oder ist es vielleicht auch eine Kopfsache. Die Ernährung ist auch involviert. Habt Ihr Ideen und Meinung würde es mich sehr freuen diese lesen zu dürfen.

trinken, Alkohol, Sucht
Vater raucht heimlich hilfeeee bitte bin um jeden einzelnen Tipp sehr dankbar :(

Hallo zusammen,

Ich brauche dringend einen Rat rat vorab möchte ich sagen dass ich um jeden Rat dankbar bin also scheut euch bitte nicht eine gute Antwort zu verfassen :) :/

Mein Vater ist 55 und ich bin 15. Er hatte offiziell mit ca 25 aufgehört zu rauchen. Er hat dann jedoch auch im wissen meiner Mutter immer mal wieder geraucht. Mit 40 hat er dann "endgültig" aufgehört hat jedoch dennoch heimlich weiter geraucht (zum Glück nur höchstens 3-4x am Tag wenn er mit dem Hund in den Wald ging) vor ca. Sieben Jahren fand ich zufälliger weise eine Zigarettenschachtel in Papas Auto welche ich nichtsahnend mama übergab. Sie redete dann mit ihm und er versprach erneut aufzuhören. Vor 3 Jahren sah ich ihn nochmal bei uns auf der Terasse rauchen er wollte es meiner mutter sagen doch ich bat ihn es nicht zu tun um Streit zu verhindern und er solle bitte einfach versuchen damit aufzuhören. Vor ca. 2 Wochen wurde er am fuss operiert und kann desshalb nicht raus und zufälligerweise kam ich heute beim Vorgarten ins haus. Dort sah ich meinen Vater wie er gerade was in's Regenfass warf und eine Qualmwolke aufstieg. Meine brüder war auch da (desshalb muss es wohl eine starke sucht sein wegen dem Risiko erwischt zu werden) ich ignorierte den rauch und tat als ob nichts währe. Ich möchte jedoch wen alle weg sind mal mit ihm reden doch ich weis nicht wie er reagiert. Er sollte es doch wissen... Sein Vater war starker raucher und heute läuft er mit einer Sauerstofflasche herum (11%Lungenvolumen).

Was soll ich bloss tun ?? Ich will ihn davon wegbringen weil ich mir auch sorgen um seine Zukunft mache und er nicht krank werden und früh sterben soll. Doch ich habe dass gefühl dass er dennoch heimlich weiterraucht da man es nicht kotrollieren kann.

Bitte denkt nicht dass ich ihn jetzt "Erziehen" will oder so ich mache mir bloss sorgen.

Danke im voraus und danke für's lesen.

Rauchen, Vater, Sucht
Mein Vater ist ein Alkoholiker will aber keine Hilfe

Hallo , Ich bräuchte dringend mal euren Rat .. Ich habe schon viel gegoogelt aber es war nichts dabei was auch nur annähernd zu meiner Situation passt , vor kurzem war ich auch bei einem Treffen für Angehörige aber so richtig Rat bekam ich nicht .. Undzwar geht es um meinen Vater , er trinkt schon seit ca. 20 Jahren täglich mehrere Flaschen/Dosen Bier .. Meine Mutter hat sich ca. vor 10 Jahren von ihm getrennt wegen dem Alkohol aber nicht weil er Aggresiv oder beledigent war .. Sie wollte sich das nur nichtmehr angucken wie er sich kaputt macht ! Er ist nicht der Mensch der auch nur anzeichen von Aggressionen hat im gegenteil er ist eher total sensibel .. Das Problem ist jetzt nur er ist vor paar Monaten wieder in seine Heimatstadt gezogen , er hat seinen Job gekündigt und er macht auf mich den Eindruck als würde er nicht mehr arbeiten wollen ich habe jetzt nur total angst das er anfängt mit hochprozentigen Alkohol da er alleine wohnt und auch anzeichen von Depressionen hat . Oft wenn ich mit ihn telefoniere weint er und macht sich schlecht .. das macht mich traurig und ich will es auch eigentlich garnicht hören ich weiss nur mit meinen 19 Jahren nicht wie ich damit umgehen soll .. ich würde gerne erstmal den Kontakt zu ihm abbrechen aber ich bin die einzigste sogesehen die ihm zuhört und mit ihm Sachen unternimmt meine schwester lehnt ihn eher ab aber ich habe angst wenn ich den kontakt abbreche das er sich was antut .. er hat nie damit gedroht aber ich weiss er würde es machen.. Seine Familie sieht auch nicht ein das er ein Problem hat und ich selber traue mich es ihm auch nicht zu sagen das er ein Problem hat er würde mich warscheinlich auslachen .. er würde es auch niemals einsehen und erstrecht keine Therapie machen oder zu einem Gespräch gehen .. Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll .. ich würde ihm das soo gerne sagen aber er ist mir auch total wichtig .. Man sieht es ihm auch schon körperlich an das er "krank" ist .. Vielleicht habt ihr ja irgentwelche Tipps denn ich möchte meinen Vater nicht mehr so sehen Freue mich über jede Antwort Liebe Grüße :)

Alkohol, Sucht, Familienprobleme
Ich glaube ich habe eine Pornosucht. Bitte helft mir! Was kann ich tun?

Wie schon in der Überschrift genannt vermute ich, dass ich eine Pornosucht habe. Und zwar ist es so, dass ich vor ca. 6 Jahren meinen ersten pornographischen Film gesehen habe. Seitdem schaute ich ab und an mal einen und dachte mir erst einmal nichts dabei. Doch dann irgendwann wollte ich es nicht mehr, ich hörte, dass man davon süchtig werden kann und es auch viele andere negative Aspekte gibt, wenn man regelmäßig solche Filme anschaut. Also sagte ich mir, dass ich sie nie wieder anschauen würde. Doch irgendwie gab und gibt es auch heute noch 2 Phasen in mir. Einerseits die Phase, die eintritt nachdem ich einen pornographischen Film geschaut habe und eine unbestimmte Zeit danach in der ich Schuldgefühle habe und mir immer wieder sage, dass ich mir nie wieder solche Filme anschaue und auf der anderen Seite eine Phase, wenn ich länger keinen derartigen Film mehr geschaut habe und mir ist aufgefallen immer dazu abends oder nachts bevor ich ins Bett gehe (werde ich sozusagen rückfällig), wo ich mir innerlich sage, dass das doch überhaupt nichts schlimmes ist und ich das doch ruhig mal wieder machen kann. Die Zeiten in denen ich es "schaffe" mir keinen Schmutzfilm anzuschauen sind völlig unterschiedlich. Manchmal schaffe ich es einen ganzen Monat bis mir mein Kopf wieder sagt "Ach komm, das ist doch kein Problem." und manchmal ist es auch nur eine Woche. Kann es vielleicht sogar sein, dass ich gar nicht süchtig danach bin wenn ich so lange Zeitabstände dazwischen habe? Mache ich mir vielleicht unnötig Sorgen? Bitte sagt mir eure Meinung dazu und helft mir weiter. Vielen Dank schon einmal im Vornherein.

Sex, Sucht, Sexualität, Abhängigkeit, Pornografie, Psyche

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