Bin ich alkoholsüchtig oder nicht ?

Bin ich Alkoholgefährdet? Also ich habe eine frage. Ich trinke jedes wochende alkohol und möchte gerne wissen ob ich alkoholsüchtig bin. Ich bin weiblich, 16 und bin seit 2 jahren jedes wochende mit meiner clique los. Am Anfang natürlich noch nicht so übertrieben, wurde immer mehr. Meistens trinken wir beide tage, also freitags und samstags und wenn nix los is trinken wir uns ne Flasche Sekt, manchmal auch schon um Mittag rum. Wir trinken bier und vieles verschiedenes an schnaps. Ein wochenende hatten wir nicht vor loszugehen und am samstag mittag hatte ich schon das gefühl ich brauch alkohol. Lag bestimmt daran, dass ich einfach nicht nur Zuhause rumsitzen wollte. Schließlich sind wir doch losgegangen. Seit einem halben Jahr habe ich mein alkoholkosum nicht mehr unter kontrolle und trinke zu viel, meist bis zum Brechen. Meine clique hat mir auch schon öfters gesagt, dass ich meinen alkoholkonsum einschränken sollte und ich habe mir jedes mal geschworen nächstes wochenende nicht mehr zu trinken, hab es aber trotzdem getan. (Clique will nichts mehr mit mir zu tun haben wegen einem Missverständnis u die mir nicht glauben (kann auch sein dass ich übertrieben habe also mit Alkohol, die waren schon öfters n paar Tage sauer deswegen)) Mir ist es auch schonmal passiert, dass ich 2 Wochen Hausarrest hatte. ( ich weiß nicht mehr was ich gemacht habe aber auf jeden Fall nichts Gutes ( hab Black out seit dem ich zuhause war, Mama wollte mir nicht sagen was ich angestellt habe, aber auf jeden Fall sah sie traurig aus ..)) Meine Mutter meint auch ich übertreibe mit dem Alkohol, sie meint ich habe mit meinen 16 Jahren schon über doppelt so viel wie sie in ihrem ganzen Leben getrunken (sie ist 51). Aber ich schätze mal sie übertreibt und es ist heutzutage normal in meinem Alter. Seit 2 Monaten trinken wir auch 2 Tage in der Schulzeit jeder ne Flasche Sekt, einfach aus Langeweile. Und mir ist letzten Monat aufgefallen, dass ich nicht viel Alkohol Vertrage, also viel weniger als früher. Ich hatte 1 - 1 1/2 Flaschen Sekt auf und hab dann noch n Shot jägermeister getrunken und ich musste direkt raus bröckeln, dann ging es mir wieder gut u konnte weiter machen. Woran kann das liegen ?

Habe mir überlegt morgen einfach ne Flasche Sekt zu kaufen und mich irgendwo hinzusetzen, Hauptsache nicht zuhause wegen Mama und um Kopf frei zu kriegen wegen Stress mit Freundinnen und meiner Mutter . Ich weiß ist nicht so eine gute Idee aber schadet ja eigentlich nicht ob jz nen Tag mehr trinke oder nicht im Leben

Bin ich süchtig oder kann ich bald an einer Krankheit erkranken? U wenn ja wie machen sich Krankheiten bemerkbar und was sollte ich tun? Ganz ohne Alkohol in meinem Leben würde ich Nicht schaffen!

Alkohol, Sucht
Wie soll ich weiter Leben (schlechte Erfahrungen, soziale Phobie, Cannabis)?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich Ratlos bin... Ich bin 19 Jahre alt und Studiere. Mein Leben war einmal ganz wunderbar. Ich war Selbstbewusst, hatte viele Freunde und war einfach ein toller Mensch, den man um sich haben wollte. Dann habe ich mich in den falschen Jungen verliebt, habe angefangen zu kiffen und habe ganz viel Blödsinn gemacht, meine beste Freundin verloren( weil ich sehr sehr sehr viel Blödsinn gemacht habe). Seit dem wurde mein Leben zur Qual. Teilweise denke ich mir, dass ich es verdient habe... auf der anderen Seite kann ich mich aber nicht mehr quälen. Seit dem ich zum ersten mal gekifft habe, hat sich mein Bewusstsein verändert. Die ganzen schlechten Erfahrungen haben mich zu einem einsamen Mensch gemacht. Ich bin nicht wirklich einsam, ich habe noch ein paar alte Freunde um mich rum, meine Eltern die unglaublich sind und dazu sogar ein paar neue Freunde im Studium kennen gelernt, mit dannen ich ab und zu was unternehmen kann. Ja, ich habe Leute um mich rum, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich am wirklichen Leben teilnehme. Ich habe das Gefühl, als ob ich die Liebe und die Aufmerksamkeit dieser Leute nicht verdient habe. Dann habe ich jedoch wieder Tage, an den ich der Meinung bin, dass ich von allen total schlecht behandelt werde.Beispiel: von meiner Mama, ich weiß, dass sie nur das beste will und sie war schon immer so besorgt um mich, dass ich bloß immer alle Fristen einhalte und alle Rechnungen pünktlich zahle. Aber ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden.. sogar mit meiner Mutter. Heute war ich bei einem Termin, wegen Internetradiostation... und ich konnte dem Mann nicht in die Augen sehen, das hat mich so verunsichert, ich war total verkrampft, hatte das Gefühl, als ob jede meine Antwort total falsche Betonung hatte und in allgemeinem wollte ich es so schnell wie es ging zu Ende bringen. Ich denke jeden Tag, fast den ganzen Tag darüber nach, was ich für Blödsinn gemacht habe. Ich denke daran, wie gerne ich ne zweite Chance hätte, ich stelle mir vor, wie das Leben währe, wenn ich nicht gekifft hätte. Ich denke so oft an dieses tolle sympathische Mädchen, was ich mal war, so Sündenlos. Ich wünsche mir nichts Sehnlicher, als wieder ganz normal mit Menschen zu sprechen, ohne Angst, oder 1000 Gedanken, dass ich was falsche mache. Ich Assoziere ständig etwas mit Vergangenheit. Beis: wenn ein Mädchen schöne Haare hat, denk ich mir, dass ich auch noch solche hätte, hätte ich nicht angefangen zu rauchen. Ich weiß, dass ihr euch jetzt denkt, du musst loslassen.. und nach vorne schauen. Ich würde es zu gerne tun... aber ich gerate immer wieder in die selben Gedanken... und es wird immer schlimmer. Ich will zu einem Therapeuten. Ich frage mich ob ich soziale Phobie habe. Ich frage mich ob ich für immer so gestört bleiben werde. Wie soll ich weiterleben ? Im Internet steht meist nur, dass dieses Alter ganz gefährlich zum Kiffen ist und dass man für immer schwere Folgen haben kann.Hilfe?!

Beratung, Leben, Therapie, Familie, Angst, Menschen, Teenager, Freunde, Jugendliche, Gehirn, Sucht, helfen, Cannabis, draußen, Erste Liebe, Gesellschaft, Leute, Marihuana, Phobie, Psyche, Psychotherapie, Schuldgefühle, Soziale Phobie, THC, Unterstützung, 19 Jahre, junge Erwachsene, Schlechte Erfahrungen, Erfahrungen
entmündigen meine Mutter

Hallo. Ich möchte NUR meine Mutter entmündigen.

Zu mir: ich bin Männlich 21 jahre alt und stehe auf eigenen Beinen. Ich bin voll Beruftätig.

Zu meiner Mutter : Sie ist Etwas über 50 Jahre alt Ist 1.68m groß Wiegt ca 45 kg. Süchtig nach alk, rauchen. Und sieht selber nicht ein das sie Alkohol abhängig ist. Ist momentan das 2. Mal im Kh in der Onkologie abteilung.

Also sie kann in ihrem Leben Eigentlich alle Entscheidung selber treffen nur die Entscheidungen über das Thema Gesundheit nicht. Sie ist sehr dickköpfig.

Mein Anliegen ist, sie soll nachdem sie das im kh überstanden hat möglichst schnell in eine Klinik damit sie vom Alkohol weg kommt. Doch ich schaffe das bestimmt nicht Sie dazu zu überreden. Und dennoch will ich Sie dazu zwingen weil ich liebe ja meine Mutti und möchte sie nicht schon bald beerdigen müssen. Das Ding ist das sie durch ihr Alkohol ja gar nicht zu nimmt und 45kg sind echt wenig... Dazu muss ich sagen das ihr Bruder vor ca 7 Jahren auch von uns gegangen war und nicht besser War als meine mutter..

Und das will ich nicht Ich möchte meine Mutti noch sehr lange bei mir haben Und möchte auch das sie später noch meine Kinder sieht und sieht wie sie wachsen.

Also mir geht das sehr sehr nah und kann schon kaum diesen Text hier schreiben, aber ich brauch mal ein Rat wie ich sie , wenn nötig sogar dazu zwingen kann...

-Also bitte helft mir Und falls noch fragen gibt einfach stellen Ich bemühe mich diese zu beantworten.

Ps.: ich liebe doch meine mama..i.wie muss ich ihr helfen

Sucht, entmündigung
Als Nichtraucher Lust auf eine Zigarette?

Hallo,

ich hab mittlerweile ein echtes Problem, also versuche ich jetzt mal hier, mir Hilfe zu holen bzw. vielleicht hat ja noch jemand anders ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich? Ich bin Nichtraucher und habe auch noch nie geraucht (ich weiß, dass ich ganz ganz schnell in eine Sucht hineinrutschen würde). Seit längerer Zeit (mindestens ein Jahr, davor aber auch schon phasenweise) habe ich sehr oft (täglich) ein wahnsinniges Verlangen danach, eine Zigarette zu rauchen. Bisher konnte ich mich zwar immer beherrschen (ich habe einen Horror davor, Krebs zu bekommen!), aber es wird immer schlimmer und ich habe echt keinen blassen Schimmer, woher das kommt. Weder meine Verwandten rauchen, noch habe ich ein ausschließlich rauchendes Umfeld. Eine enge Freundin raucht zwar, aber das kann ja nicht der Grund sein oder? Obwohl ich eigentlich Nichtraucher bin, wird das Rauchen zum richtigen Problem für mich. Ich bin oft ganz kurz davor, mir Zigaretten zu kaufen bzw. zweimal habe ich sogar welche gekauft, sie dann aber aber wieder kurz vor knapp weggeschmissen. Woher kommt denn das?? In schwierigen, stressigen Zeiten wird es immer schlimmer, aber ganz weggehen tut diese "Sucht" zu rauchen eigentlich selten. Ich komme mir wirklich vor, wie ein Kettenraucher, der keine Zigaretten zur Verfügunng hat, obwohl ich doch eigentlich Nichtraucher bin!! Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter!! :( Das kann doch nicht immer so weitergehen! Sonst fange ich wirklich noch irgendwann an, wenn ich das nicht in den Griff bekomme. Ich habe mir schon alle möglichen Dokus und Bilder über die negativen teils schrecklichen Auswirkungen des Rauchens angeschaut und Exraucher elendig krepieren sehen, trotzdem ändert das nichts (außer vllt., dass ich bisher standhaft geblieben bin). Warscheinlich klingt mein Problem total lachhaft und bescheuert, ich finde das auch unmöglich, dass ich da so viele Gedanken und Zeit reinstecken muss :( Vielleicht kann mir jemand Tips geben oder erklären, woher das kommt? Bin über jede Hilfe dankbar!

Ach ja, ich schreibe im Account einer Freundin, bitte nicht wundern... (sie hat übrigens mittlerweile aufgehört mit dem Rauchen und kommt gut klar...neid...)

Gesundheit, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Krebs, Lunge
Meine Schwester ist sehr süchtig, was tun?

Hallo liebe Community!, Meine Schwester ist sehr süchtig nach einem animie namens One Piece. Ich habe gehört das Animie ist sehr schön aber darum geht es gar nicht. Ich erzähl euch jetzt mal den Tagesablauf meiner Schwester. Morgens Hausis machen und zur Schule gehen. Danach nach Hause kommen und spielen. Dann auf dem Sofa und nichts mehr machen bis wir schlafen gehen. Abendessen isst sie auch nur noch mit dem iPad vor der Schnauze und Kopfhörer. Wie schon oben genannt macht meine Schwester nichts mehr für die Schule. Sie schreibt bei mir morgens immer ab. Wenn wir einkaufen gehen kommt sie nie mit und spielt währenddessen. Mein Vater und ich gehen Tischtennis spielen und sie kommt nicht mit. Sie pflegt sich auch gar nicht mehr und duscht nur einmal pro Woche und das auch nur weil ich sie jeden Tag lang sag, sie soll duschen. Wenn wir draußen sind will sie sofort wieder heim. Wenn wir dann zu Hause sind legt sie sich auf dem Sofa und guckt nur noch dieses Animie. Ich habe Angst das meine Schwester harzt 4 landet. Wir gehen beide auf gymi. Was mich auch wundert, sie lernt nie aber schreibt trotzdem Dreier. Sie ist mindestens 7 Stunden an ihrem iPhone/ IPad dran. Wie soll sie später durchs Leben gehen? Sie nimmt nichtmehr am Leben Teil. Sie wird immer unselbstständiger. Was kann ich und meine Eltern noch tun? Wir sind echt am verzweifeln! Sie spielt nichtmehr mit mir und nur noch mein Vater Spiel mit mir. Bitte helft mir Liebe Grüße

Handy, süchtig, Sucht
Partner verschuldet sich massiv - Beziehungsaus?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin jetzt seit 1,5 Jahren mit meinem Partner zusammen. Es läuft wunderbar und wir verstehen uns blendend, wenn es da nicht dieses eine Problem gäbe: Mein Freund hat ein riesiges Problem im Umgang mit Finanzen.

Bevor wir zusammen kamen, hatte er anscheinend eine Phase in der er viel Geld un Zeit in Spielautomaten im Casino investierte. Das hat er mir schon ziemlich am Anfang unserer Beziehung erzählt und mir versichert, dass er mit diesem Thema abgeschlossen hat.

Während unserer Beziehung stellten sich aber noch andere Dinge heraus. Er hat einen riesigen Fernseher und irgendwann kam ans Tageslicht, dass dieser auf Raten gekauft wurde und nicht abbezahlt ist (er kann sich den übrigens auch gar nicht leisten). Letzten Sommer dann hatte er plötzlich sehr teure Kopfhörer. Er trug sie jeden Tag bei sich und war ganz vernarrt in sie. Als ich ihn auf den finanziellen Ursprung dieser Kopfhörer ansprach bekam ich als Antwort, dass er sie von seinen Eltern geschenkt bekommen habe. Eines Tages trug er diese plötzlich nicht mehr bei sich, auch die Zeit darauf nicht. Als ich ihn darauf ansprach, wo den die Kopfhörer blieben, meinte er, er hätte sie bei jemanden liegen gelassen. Wochen später tauchten sie immer noch nicht auf und ich bekam ein komisches Gefühl. Auf stundenlangen Drängen gab er schließlich zu, dass er die Kopfhörer wieder auf Raten gekauft habe und sie dann in einem Second Hand - Laden verkauft hat um ein bisschen Geld zu haben (die Kopfhörer sind auch noch nicht abbezahlt). Ich war stinksauer, dass er mich belogen hatte, doch er bereute es und ich verzieh ihm.

Nun habe ich gestern durch Zufall erfahren, dass mein Freund Zuhause ungeöffnete (!) Briefe vom Gerichtsvollzieher hat und dass gegen ihn ein Verfahren läuft. Auf mein Drängen hin gab er zu, sich vor ein paar Monaten eine 600 (!) € teure Playstation gekauft zu haben (natürlich auch auf Raten) und sie weit unter Wert wieder verkauft zu haben. Seit mehreren Wochen weiß er schon von dem Verfahren das gegen ihn läuft und er hat mir NICHTS erzählt.

Ich bin sehr enttäuscht, traurig, besorgt und wütend zugleich... ich weiß einfach nicht, was ich jetzt tun soll. Ich habe erst einmal Abstand genommen.

Meine Frage: Was würdet ihr tun? Ihm verzeihen? Ihm versuchen zu helfen? Ihm ein Ultimatum setzen um sein Leben in geregelte Bahnen zu lenken? Euch trennen? Oder etwas ganz anderes?

Liebe, Finanzen, Geld, Schulden, Liebeskummer, Trennung, Sucht, Psychologie, Partnerschaft
Wie sieht ein gesundes Verhältnis zur eigenen Sexualität aus? (Pornosucht, Hypersexualität)

Hallo liebe Community,

seit ca. einem Monat versuche ich (m, 21) gegen meine *ornosucht zu kämpfen. Habe 23 Tage durchgehalten ohne Masturbation und *ornos (nur Sex mit meiner Freundin war drinn). Vor 3 Tagen habe ich wieder angefangen und habe vor 2 Stunden letzte mal geschaut... Mir ist vorhin klar geworden das ich da ein ernsthaftes Problem habe.

Meine Frage an euch ist inwiefern mein Verhältnis zu Frauen trotzdem normal und gesund ist, da ich durch die Sucht meiner Lust und Sexualität momentan sehr feindselig gegenüber eingestellt bin.

  1. Denkt ihr sofort an Sex, wenn ihr eine attraktive Frau / attraktiven Mann seht oder objetiviert man dann?

  2. Ist sexuelle Anziehung nicht die Grundlage für das Interesse am anderen Geschlecht? (Ist meine Motivation wegen Sex Kontakt zu Frauen aufzunehmen nicht natürlich?)

  3. Wie geht ihr (als Mann) mit den ganzen Soft*ornos auf Werbeplakaten, Filmen, Fernsehwerbung, usw. um? Bei mir lösen die Lust aus, die ich nicht will...

  4. Wie geht ihr allgemein mit Lust im Alltag um, die nicht ausgelebt werden kann?

  5. Habt ihr auch das Gefühl, dass sexuelles Verlangen von der Gesellschaft (paradoxerweise) nicht akzeptiert wird oder ist das ein persönliches Problem? Damit meine ich: Habt ihr Schamgefühle, wenn ihr jemanden attraktiv findet und der/die euch gegenübersitzt? (Außerhalb einer Beziehung)

Selbstbefriedigung, Sex, Sucht, Sexualität, Psychologie, Geschlecht, Geschlechtsverkehr, Philosophie
hatte sie eine schwere kindheit?

Hallo Leute, ich bin jetzt seit 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen (wir sind beide 16). Jedenfalls kenne ich sie natürlich ziemlich gut und weiß das sie damals mit ihren Eltern recht viel durchgemacht hat... Sie ist Einzelkind und ihre Kindergarten und Grundschulzeit verlief schön, sie hat mit ihrer Familie tolle Urlaube gemacht (segeln, snowboard fahren...). Sie sagt selber auch das ihre Kindheit bis sie ca 10 war sehr schön war. Dann hat sie realisiert das ihr Vater ein Alkoholproblem hat. Sie wollte sich damals für ihn einsetzen und ihn dazu bringen, weniger zu trinken. Sie hat mir erzählt das sie früher richtig Angst um ihn hatte. Ihre Mutter hat mehrfach mit einer Trennung gedroht und es war nahezu immer laut im Haus. Meine Freundin hat sich damals jeden Abend wegen dem Alkohol mit ihm gestritten. Manchmal musste sie sich sätze anhören, die die seele eines kindes unheimlich belasten und die man so schnell nicht vergisst. Eben Worte die ein jungesMädchen nicht vom eigenen Vater hören sollte. Einmal ist er auch auf sie zugekommen, hat sie geohrfeigt, auf sie eingetreten und sie weggeschubst...Die Mutter hat er auch ab und zu geschlagen...Nicht verprügelt aber ab und zu eben eine Ohrfeige... Dazu kommt das er die Mutter STÄNDIG betrogen hat. Einmal hat er angeblich sogar seine Affäre mit nach hause gebracht. Er hat sich Escort Damen (oder wie man das nennt) gebucht und auch mit ihnen geschlafen, sein Suchverlauf war voller "schmuddel Sachen" (hat meine Freundin gesehen). Er musste auch ins Krankenhaus weil er so viel getrunken hat und sein Bluthochdruck viel zu hoch wurde. (hat er regelmäßig). Meine Freundin war auch mal beim Pyschologen weil sie das gefühl hatte damit nicht zurecht zu kommen. ich glaube die Alkoholsucht des Vaters hat sie richitg mitgenommen, es sind damals eben viele Kleinigkeiten zusammen gekommen die sie doch sehr verletzt haben. Ihre Mutter wollte sich auch nie trennen, und hat die Schläge auch geleugnet. Sie stand direkt daneben wo meine Freundin geschlagen und beleidigt wurde und hat nicht eingegriffen..und später hat sie es sogar abgestritten, geschweige denn das sie selber geschlagen wurde.... jedenfalls habe ich das gefühl das meine freundin relativ kalt ist und auch verlutängste hat...sie sagte, sie tut sich schwer damit komplimente zu machen und kann es nicht haben wenn sich ihr aufpasskind an sie kuschelt. ist doch irgendwie komisch oder? Wie kann ich ihr helfen und würdet ihr sagen sie hatte eine schwere kindheit oder jugend ?

Schwere Kindheit 73%
Soll sich nicht so anstellen 20%
Normal 7%
Liebe, Familie, Alkohol, Frauen, Beziehung, Sucht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sucht