Mein Freund ist Faul. Er hat keine richtige Arbeit, putzt selten und will selten Sex. Was soll ich tun?

Mein Freund (m, 25) hat sein Studium abgebrochen und macht seit über einem Jahr nichts außer einen Mini Job 4-5 mal im Monat. Wir wohnen zusammen und ich wusste, dass er echt unordentlich ist. Aber er macht echt nichts, außer wenn ich ihm es genau sage oder aufschreibe und dann vergisst er die Hälfte.
Ich will ihn nicht bemuttern, aber es ist so schwierig, wenn er 5 Stunden am Pc sitzt und ich um 22 uhr noch einkaufen und spülen muss, weil er 'nicht dran gedacht hat'. Er ist ein wirklich toller Mann und ich liebe ihn und ich glaube wirklich, dass er einfach den Müll übersieht, weil es ihm egal ist.
Das mit dem Sex ist besser geworden. Wir haben jetzt schon 1-2 mal in der Woche Sex, damit kann ich leben. Er versucht sogar meine Fantasien umzusetzten. Dennoch wirken meine Annäherungsversuche immer auf ihn, als wenn ich frage würde, joggen zu gehen. 'Ich bin müde' 'Heute nicht, gleich ist doch der Termin' 'Jetzt ist es doch schon so spät'.
Dass er aber sich einfach keine Arbeit sucht, ist im Moment das Schlimmste. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hab schon für ihn beim Arbeitsamt einen Termin gemacht und er ist sogar hingegangen. Aber der ist auch schon Wochen her. Jetzt will er zum Psychologen gehen, was ich auch unterstütze, aber das sagt er jetzt auch schon seit 3 Wochen. Soll ich da auch noch für ihn anrufen. Er ist doch erwachsen! Ich will mit ihm zusammen sein, aber er muss sein Leben in den Griff kriegen.

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Meine Mutter hat ein Problem mit dem Alkohol. Kann mir jemand helfen?

Hallo, Ich bin 14 Jahre alt und meine Mutter trinkt seit meinen 2 Lebensjahr. Nach außen hin tut sie , als sei sie die perfekte Mutter und es soll bloß niemand bemerken. Ihr Tagesablauf sieht ungefähr so aus: Sie geht morgens gleichzeitig wie ich aus dem Haus (nüchtern) und arbeitet bis ca. 17-18 Uhr . Jedenfalls sobald sie zu Hause ist dauert es nicht lange und sie fängt an zu trinken. Sie trinkt keinen harten Alkohol also nicht sowas wie Vodka oder ähnliches sondern sie trinkt nur Prosecco (nicht mal teuren sondern irgebtwas vom Aldi). Außerdem trinkt sie immer heimlich und versteckt dann das Glas oder die Flasche im Küchenschrank. Immer wenn ich in der Küche bin gucke ich nach und schütte dann alles weg was ich finde. Jedenfalls wenn sie dann was intus hat fängt sie an entweder zu heulen, rum zu schreien oder meistens so eine Mischung aus beidem. Ich versuche dann immer sie zu beruhigen oder versuche sie ins bett zu bekommen, dass sie ruhe gibt. Mir kommt es so vor als Sorge ich für sie und nicht anders herum, wie es eigentlich sein sollte. Ich denke auch ich kenne die Gründe warum sie trinkt. Aber sie weiß nicht,dass ich diese kenne ,da sie die einmal im betrunkenen Zustand mir erzählt hat , aber da war sie auch nur so hlab bei der sache und kann sie da nicht mehr dran erinnern. Ich habe schon oft versucht mit ihr darüber zu reden (natürlich wenn sie nüchtern ist) und sie ist ja auch nicht stolz drauf und sagt immer dsss alles gut wird und sie aufhören wird sie sagte sie verspreche es mir und hat es aber nie gehalten. Ich weine mich fast jeden Tag in den Schlaf und ich kann so einfach nicht mehr. Nach außen hin würde man bei mir als Person nie darauf kommen ,dass ich sowas aushlaten muss und mit solchen Umständen aufwachsen muss. An den wirklich schlimmen Tagen hat sie mich auch schon geschlagen und ist völlig ausgerastet und am nächstes Tag hat sie alles vergessen und geht wie gewohnt zu Arbeit. Und wenn ich dann wieder versuche mit ihr darüber zu reden sagt sie nein das stimmt nicht ich schlage meine Tochter nicht. Und Sie ist davon sehr überzeugt ,dass ich Lüge und schießt sich dann wieder voll. Mit Familienangehörigen kann ich darüber nicht sprechen ,weil mir das sehr unangwnehm ist und ich auch nkcht will, dass sie von meiner Mutter so schlecht denken. Viele fargen sich bestimmt wo mein Vater in dieser Geschichte ist. Mein Vater lebt nicht mit mir und meiner mutter zusammen aber ich weiß es klingt komisch aber sie sind dennoch zusammen nur wohnen getrennt. Er kommt ein paar mal in der Woche zu uns oder wir zu ihm . Und an diesem Tagen trinkt meine Mutter nicht. Ich weiß nicht warum aber ich denke sie freut sich halt wenn wir bei ihm sind oder er bei uns. Mein Vater weiß natürlich, dass Meine Mutter alkoholkrank ist.Er hat such schon oft versucht ihr das auszureden. Sber sie wollen auch nicht zusammen ziehen weil sie nicht jeden Tag aufeinander sitzen können. Ich komme mit dem Druck einfach nicht mehr klar bitte helft mir.

krank, Alkohol, Sucht
Hass gegen den Alkohol?

Hallo.
Ich wende mich jetzt einfach an euch, da ich nicht weiß, wo ich das sonst wem anvertrauen könnte.
Mein Vater hat bzw.: hatte ein ziemliches Alkoholproblem und raucht auch übertrieben viel.
Ich bin damit aufgewachsen.Es belastet mich sehr stark.Schon in frühen Jahren hab ich angefangen eine sehr starke Abneigung gegenüber Alkohol zu entwickeln.
Ich habe früher Bierflaschen oder anderes alkoholisches Zeug ausgekippt in der Hoffnung er würde aufhören.Natürlich ist das nie passiert und ich habe angefangen Alkohol zu hassen.Es hat meine Familie kaputt gemacht. Meinen Vater selbst mit seinem totalen aggressiven Verhalten und auch die Beziehung zwischen meinen Eltern.Ich habe mir geschworen niemals einen Schluck zu trinken.

Dies habe ich auch nicht, ich hasse Alkohol jetzt noch.Ich war noch nie auf einer Party, weil ich es nicht ertragen kann Menschen zu sehen die Alkohol konsumieren.
Wenn ich von Leuten höre, dass sie rauchen oder auch öfters Alkohol trinken, empfinde ich eine Abneigung.Ich sehe sie danach anders und finde sie weniger nett.
Ich habe einen Freund und habe auch von Anfang an meine Prinzipien neben Treue, Ehrlichkeit und vertrauen mitgeteilt.Kein Rauchen, kein Trinken und kein Kiffen.
Er akzeptiert es nicht und sagt, dass ich nicht mehr normal wäre ihn so einzuschränken.Ich will nicht, dass er das tut, weil er mein Freund ist.Er ist ordentlich und brauch sowas nicht wie alle anderen!Ich misstraue ihm jedes Mal, wenn er mit seinen Freunden weg ist (da diese von dem Verhalten sehr geprägt sind).Ich mag es nicht, wenn er auf eine Party geht und und und.Ich hoffe, dass ihr mich nicht verurteilt.Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte.Ich weiß nicht was mit mir ist oder wie irgendwas besser werden kann..

Alkohol, Sucht, Alkoholkrankheit, Partnerschaft
Wir arbeiten in einer Entzugsklinik - Immer mehr Patienten (Alkoholiker) die neu zu uns kommen, erscheinen betrunken, was könnte man dagegen tun?

Hallo, ich arbeite in einer Entzugs- und Suchtklinik in Süddeutschland. Die meisten Patienten kommen zu uns, um vom Alkohol los zu kommen, eigentlich sollen sie auch nüchtern hier erscheinen, aber wir haben das Problem, das viele Alkoholiker mit 2-3 Promille (wir hatten auch schon knapp 4) hier erscheinen, dann müssen wir sie erstmal ausnüchtern lassen bis wir mit dem Aufnahmegespräch und den Untersuchungen starten können. Meistens sitzen sie dann erstmal mit den anderen Patienten im Raucherzimmer und unterhalten sich, bis sie dann irgendwann nüchtern sind.

Wir haben es meistens toleriert, aber in letzter Zeit ist es wieder schlimmer geworden, heute hatten wir einen Neuzugang, er kam im Kleinwagen mit seiner Frau an, wir sahen zu wie sie den Wagen vor dem Gebäude parkten, und dachten, sie kommen jetzt rein zur Anmeldung, aber der Mann holte erstmal zwei Flaschen Vodka aus dem Kofferraum, dann lehnten sie sich ans Auto und der Mann trank über eine Stunde lang die Flaschen mit den Mischgetränken zusammen leer, bis seine Frau irgendwann ins Auto stieg, der Mann nahm seine Tasche und winkte ihr zu, dann torkelte er zum Eingang, klingelte und nuschelte: "Ich bin der Neue, lasst mich rein", dabei fiel er fast hin.

Jetzt haben wir die Nase langsam voll und wollten mal fragen was ihr denkt, wir (2 Pfleger, Ich und ein neuer Arzt) sollen dem Chefarzt bis 17:00 unsere Vorschläge liefern, vielleicht habt ihr ja ein paar gute, falls dem so sei, wird die Antwort mit einem Stern ausgezeichnet und nachher im Team Meeting unserem Chefarzt über den Arbeitsprojektor im großen Konferenzraum vorgestellt. Grüße und Dank

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Meine Freundin ist süchtig nach Follower und Like Apps für Instagram. Wie kann ich ihr aus der Sucht helfen?

Meine Freundin hat sich vor einiger Zeit Follower und Like Apps für Instagram heruntergeladen um mehr Follower und Likes zu erhalten. Sie hat diese App wirklich jeden Tag genutzt. Und schon bald hatte sie 100k Follower und 16.000 Likes auf ihren Bildern. Sie hat sich darüber immer total gefreut. Sie hat sich auch so immer normal verhalten. Bis gestern. Sie wollte sich wieder einmal Follower und Likes kaufen mit virtuellem Geld. Aber die ganzen Apps funktionieren über ihren Account nicht mehr. Da würde immer stehen, dass ein Problem bei der Anmeldung aufgetreten sei. Sie wurde hysterisch und weinte und sagte immer: ,,Wie kann das sein???'' Die App ging gestern noch! Bitte lieber Gott! Mach, dass die App wieder funktioniert.'' Sie denkt jeden Tag an diese Apps. Und steigert sich da so dermaßen rein, dass sie jetzt meint, dass ihr Account den Bach runter geht ohne diese Follower und Like Apps... sie hat noch einen weiteren Account. Über diesem Account funktionieren diese Like und Follower Apps komischer Weise. Sie möchte aber den Account nicht nehmen, weil es zu lange dauert, wieder auf 100k Follower zu kommen und unzählige Likes zu bekommen. Was kann ich als Freundin für sie tun? Sie hatte es in ihrer Familie nicht einfach gehabt und wurde immer vernachlässigt und sie wurde auch in der Schule massiv gemobbt. Sie verhält sich gerade so, als sei jemand wichtiges in ihrem Leben gestorben. Sie hängt nur noch am Handy und sucht Alternative, wie sie jetzt kostenlos an Follower und Likes kommt. Mir tut das echt weh. Sie ist doch meine beste Freundin und sie macht sich damit voll kaputt! Können diese Follower und Like Apps für Instagram wirklich süchtig machen? Und wie befreie ich sie aus dieser Sucht? Muss sie zum Psychologen? Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen soll...

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Als Kind schon Pervers?

Mit 7 Jahren flüsterte mir ein Mädchen die unsere Nachbarin war ins Ohr, ob ich mit ihr f****en möchte. Sorry wegen der Ausdruck aber war genauso. Wir sind in eine verlassene Gebäude gegangen und nackig rumgemacht. Wie genau es geht wussten wir ja Gott sei Dank nicht. Was ich noch eins nicht vergesse ist das ich unter einem Schrank die Pornohefte von meinem Onkel fand und die Fotos ansah und laß was da steht. Ich bin jetzt 31. Wie kann man mit Kind schon so werden? Ich hatte angefangen mit 7 dann fotos von Zeitschriften zu sammeln und hatte mehrere Mädchen oder Damen heimlich beobachtet und unter denen mit mehreren nackig rumgemacht. Mehrere ältere mädchen fanden mich süß und umarmten und küssten immer wieder lieb. Die dachten wegen kind und süß. Ich hatte aber dabei ganz andere Gedanken. Ich fand es geil obwohl ich unten keine Gefühle hatte. Das ging bis ich von einem älteren Freund lernte wie man masturbiert. Dann fing ich damit an und erste mal kam ich damit. Ich hatte danach auch mehrere Freundinnen aber die haben mich davon nicht abgehalten. Ich bin jetzt verheiratet und habe Kinder. Aber diese Lust auf Frauen geht nicht weg. Ich bin nicht Sex süchtig. Ich liebe aber schöne Körper und geile Sachen mit Frauen. Ich fühle mich wie Krank. Masturbiere immer noch ab und zu mit Videos. Nicht Sex Videos sondern nur Damen die geilen Körper haben. Oft sogar auch nach dem Sex. Wie fängt sowas mit Kindheit schon an? Oft gebe ich Schuld an diese Mädchen die zu mir kam wo ich 7 war, meinem Onkel und den Jungen der mir masturbieren beigebracht hat. Er ist aber schon tot ca. mit 16. Freue mich auf eure Kommentare

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Alkoholkranke Mutter - was kann ich tun, Krankenwagen rufen?

Meine Mutter ist vor ca. 2 Wochen dem Alkohol verfallen und ist seitdem durchgehend am trinken. Solche Vorfälle gab es schon öfters, aber es war niemals so schlimm. Sie geht nicht mehr zur Arbeit, macht nichts mehr im Haushalt, isst kaum was und schläft/trinkt die meiste Zeit nur. Ich habe immer versucht ihr die Flaschen wegzunehmen, aber ich hab es leider nicht immer mitbekommen, wenn sie wieder Alkohl gekauft hat. Meistens hat sie den auch versteckt, weil sie wusste, dass ich ihn ihr wegnehme. Letzte Woche ist sie sogar auf die Knie vor mir gegangen und meinte sie würde sterben, weil sie unbedingt den Wein zurückhaben wollte, den ich vor ihr versteckt habe. Gestern war sie um 6 Uhr morgens wach und hat extrem gezittert und total schnell wirres Zeug geredet. Heute hat meine Freundin meine Mutter im Laden gesehen mit 2 Weinflaschen und hat mir zum Glück direkt geschrieben. Ich hab sie ihr versucht wieder wegzunehmen, sie hat sich gewehrt, eine der Flaschen fest umarmt, gesagt , dass ich ihr eine Flasche lassen soll, weil es ihr sonst schlimmer geht usw. Ich hab die Flaschen versteckt, aber sie hat sie gefunden während ich nicht hingeschaut hab und eine ganz leer getrunken. Jetzt frag ich mich, die 17-Jährige Tochter, was ich tun soll und wie ich ihr helfen kann. Meine Mutter und Ich haben auch überlegt den Krankenwagen zurufen, weil es ihr gerade so schlecht geht. Sie versteht also schon, dass sie ein Alkohl Problem hat. Sie will nur versuchen selber da raus zu kommen, aber ich denke nicht, dass das klappt. Wenn ich den Krankenwagen rufe, was sag ich dann und wie wird ihr dann geholfen? Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Gesundheit, Alkohol, Sucht, Alkoholkrankheit

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