3Jahre Amphetamin Junkie Gewesen Heute kann ich keinen redbull Konsumieren wie ist das möglich?

GESCHICHTE:

Ich habe im Jungen Alter 16 Angefangen Speed zu Konsumieren und alles Mögliche auch wie XTC,Gras,Kokain,Crystal meth ... .Aber eher war ich ein Amphetamin Junkie Ich konnte ohne Amphetamin nicht .. meine Physische Krankheit Multiple Persönlichkeitsstörung war richtig krass durch speed kam ich immer mehr zu mir und wusste immer wer ich eigentlich bin ausser bei Überdosierung das hat dann eher meine Krankheit verstärkt und wurde zu einem verrückten Monster Menschen hatten Angst vor mir....was auch immer . Jetzt bin ich 20 und habe seit ungefähr 2-3 Monate mit dem ganzen Mist speed vorallem aufgehört davor Hab ich es richtig übertrieben gehabt bis zur einer Psychose kam öfters vor.. Ich habe davor heulen müssen weil ich nicht aufhören konnte aber es unbedingt wollte hab mich mein Psychiater Beraten lassen die helfen mir leider selber nicht weiter bringt nichts !!! So.. jetzt hätt ich wieder Lust auf speed aber meine Gesundheit hält mich davon stark ab also ich trau mich nicht deswegen wollte ich lieber redbull Trinken statt sowas durch die Nase zu sniffen. Paar Schlücke vom redbull mein Herz tut weh hatte mal einen Herzstolpern gehabt und seit dem trau ich mich garnix mehr . Ich arbeite sehr viel bin sehr viel mit Auto Nachts unterwegs Und arbeite Über Nacht auch und ohne Speed oder redbull ist es sehr schwierig.

FRAGE :

1. Ich möchte über nacht wach bleiben können aber ich vertrage jetzt nicht mal Redbull wie ist das möglich obwohl ich seit Monaten clean bin hatte davor keine körperlichen Probleme gehabt .

2. Wenn ich wieder speed konsumieren würde könnte mir jetzt auch was passieren wenn ich schon allein von redbull Abkacke ?

3. Wie lange dauert eine Entgiftung wenn man die selber macht.

4.Wieso Kann ich nicht mal 1 Redbull trinken ohne Angst zu haben das mir oder mein Herz was passiert.

Gesundheit, Sucht, Herz, Drogen, Amphetamin, Gesundheit und Medizin, Red Bull, Speed, Herzstolpern
Ich will sterben (Todeswunsch und Lebenslust)?

Hallo,

Ich habe schon seit langem Depressionen. Diese begleiten mich schon seit langem, eigentlich so weit ich denken kann. Ich will sterben. Es ist einfach so. Ich kann es mir selbst nicht wirklich erklären. Todeswunsch und Selbsthass plagen mich jeden Tag und wecken mich auch nachts auf. Es wird immer schlimmer vor allem in den letzen zwei Jahren. Ich kann einfach nicht mehr. Der Versuch weiter zu leben kostet mich all meine Kraft und Energie. Ich lasse alle Dinge schleifen und gebe mich selbst immer mehr auf. Ich habe keine Wünsche mehr und keine Ziele. Ich habe keinen Ort wo ich sagen würde, dass ich dort auf jeden Fall hin will. Ich habe nichts was ich noch auf jeden Fall tun will. All das hat mich in den letzten zwei Jahren vollkommen verlassen. Das einzige was mich hält sind Freunde und Familie. Der einzige Grund, der mich daran hindert mich umzubringen sind sie. Ich lebe für sie, weil ich weiß, dass einige es nicht verkraften würden. Ich weiß was ich mit ihrem Leben anstellen würde und ich liebe sie zu sehr als das ich negativen Einfluss auf ihr Leben haben will.

Ich weiß nicht genau was meine Frage ist. Ich will einfach ein normales Leben. Kein perfektes Leben. Einfach ein ganz normales Leben ohne so schweren Selbsthass und Todeswunsch. Ich will mein Leben wieder in den Griff bekommen, denn sterben kann ich auch später.

Ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht wie ich das schaffen kann. Ich habe mich nach Psychologen umgeschaut. Ich war auch bei einer Psychologin, doch es hat mir nichts gebracht. Ich habe überlegt es mit Antidepressivern und Schlafmitteln zu versuchen (ich kann meine Gedanken nicht abschalten und vor allem der Selbsthass hindert mich am schlafen).

ich habe versucht durch Drogen dagegen anzukommen. Es hat geholfen jedenfalls während ich drauf war, aber dann holt mich die Realität wieder ein. Ich habe die Nummer von meinen Dealer gelöscht, denn ich bin süchtig. Das macht die Gewohnheit. Jeden Tag ein bisschen davon. Es ist zur Routine geworden. Ich zerstöre mich dadurch selbst und ich habe Angst nie wieder ein gesundes Leben führen zu können, was meiner Motivation zu leben auch massiv entgegenwirkt. Doch es ist schwer.

ich habe nicht mehr viele Zeichen übrig und es ist schwer einen langen Leidensweg in wenigen Worten zusammenzufassen. Ich weiß es war auch sehr oberflächlich was ich beschriebene habe, doch ich hoffe dennoch den ein oder anderen hier zu finden, der mit Rat geben kann. Rat, wie ich wieder mein Leben in den Griff bekomme. Rat, wie mein Leben nicht mehr eine Plage ist. Rat, wie ich es schaffe wieder mehr Motivation und Ehrgeiz zu entwickeln. Rat, wie ich endlich wieder glücklich werden kann. Auch über jede persönliche Erfahrung, die ihr vielleicht mit dem Thema gemacht habt. Einfach über jede ehrliche Antwort was auch immer euch dazu einfällt.

danke schonmal, dass ihr diesen langen Text gelesen habt. Ich hoffe es war mehr oder weniger verständlich, denn nüchtern bin ich leider auch jetzt nicht.

Danke für jede Antwort

Leben, Gesundheit, Freundschaft, sterben, Tod, Sucht, Drogen, Psychologie, Antidepressiva, Depression, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

Kündigung, Rechtsanwalt, Polizei, Ausbildung, Recht, Arbeitsrecht, Sucht, Altenpflege, Drogen, Arztbesuch, Drogentest, Gesundheit und Medizin, Gesundheits-und Krankenpflege, kiffen, Krankenhaus, Krankenpflege, Pflegeberuf, Pflegedienstleitung, Schweigepflicht, Staatsexamen, Suchtverhalten, MDMA, Arbeitsrechtschutz
Wer hat Rat: Über 20 psychiatrische Diagnosen / Multiple Persönlichkeitsstörung + Multiple Schizophrenie + Autismus?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

  • Soziale Phobie
  • Schizophrenia
  • Zwangsgedanken
  • Paranoide Schizophrenie
  • Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
  • Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Schizophrenia Simlex
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
  • Sozio-Emotionale-Störung
  • Essstörung
  • Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
  • Entwicklungsstörung
  • Autismus
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
  • Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Bild zum Beitrag
Mehrere Diagnosen / Sonstiges 71%
Psychotische Depressionen 14%
Antisoziale oder andere Persönlichkeitsstörung 10%
Multiple Persönlichkeitsstörung 5%
Schizophrenia oder Schizophrenia Simplex, o. Ä. 0%
ADHS + Folgeerkrankungen 0%
Frontalhirnsyndrom oder Ähnliches / Gendefekt 0%
Leben, Finanzen, Geld, Medikamente, Versicherung, Sucht, Psychologie, Reha, Schizophrenie, Psychose, ADHS, Autismus, Depression, Essstörung, Gendefekt, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Psychiatrie, Multiple Persönlichkeitsstörung, antisoziale persönlichkeitsstörung, Autismusspektrumsstörung, Rat, Abstimmung, Umfrage
Hilfe, war das ASMR-Video schon Pornografie?

Also, ich habe mir vorhin leider ein ASMR-Video angesehen, wo die Frau, die geflüstert hat oben ohne war, man aber die Brust nicht ganz gesehen hat sondern nur der Teil vom Hals bis fast zur Brustwarze...

Ich habe mir fest vorgenommen nie mehr Pornografie anzusehen, da es schadet, vor allem die Ehe, man steht in Versuchung, Frauen nur noch als Sexobjekte zu sehen und hat kein Gefühl mehr für angebrachte Sexualität innerhalb der Ehe. Leider hatte ich wieder so starke Triebe, dass ich versucht habe, den Weg der „Pornografie“ zu umgehen und dass ich mir stattdessen halt etwas anderes ansehe, was erregt :( Aber meine frage war, kann man sowas schon als Pornografie bezeichnen, was ich angesehen habe? Ich will einfach ein gutes Gewissen haben, ich hasse Pornografie und alles unmoralisches aber wenn der Trieb wieder kommt ist dieser meistens größer als der Verstand... :( Und bitte keine Kommentare wie „Pornografie ist harmlos, erlaubt oder normal“. Das wird überhaupt nichts bringen denn ich versuche mich, an die Bibel zu halten und will unserem Vater, unseren Gott gefallen.

Die Bibel sagt z.B. in Kolosser Kapitel 3, Vers 5: „Tötet deshalb eure Körperteile ab, die auf der Erde sind, was sexuelle Unmoral betrifft, Unreinheit, hemmungslose sexuelle Leidenschaft, schädliche Wünsche und Gier, die Götzendienst ist“

oder

„Epheser Kapitel 5, Vers 3 und 4: Sexuelle Unmoral und jede Art Unreinheit oder Gier sollen unter euch nicht einmal erwähnt werden, so wie es sich für Heilige gehört. Auch schamloses Verhalten, dummes Gerede und obszöne Späße sind unpassend. Sagt vielmehr Dank.“

Auch Interessant was die Bibel in Matthäus 5:28 sagt: „Aber ich sage euch, dass jeder, der eine Frau ständig ansieht, um so leidenschaftliche Gefühle für sie zu entwickeln, in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen hat.“

Wenn man wirklich so über diese Texte nachdenkt, ergeben sie wirklich Sinn, genau so ist es in der Realität auch. LG

Religion, Familie, Sex, Sucht, Sexualität, Psychologie, Bibel, Ehe, Liebe und Beziehung, Pornografie, Sexsucht, Philosophie und Gesellschaft
Hilfe! - Spielsucht und Betrug - Ich bin 22 und am Ende?

Ja, wo fange ich an und was schreibe ich alles zu diesem Thema.. Ich könnte wahrscheinlich morgen früh noch schreiben..

Ich fasse einfach mal einen Teil zusammen - Ich bin über jede Rückmeldung dankbar..

Zu mir, ich bin 22 Jahre alt und spielsüchtig.

Alles fing ganz harmlos im Alter von ca. 14 Jahren mit Online Poker an.

Damals wurde alles von meinen Eltern gesteuert und ich habe sehr viel Geld gewonnen, da ich immer nur 10 € / Woche einzahlen durfte konnte ich nicht viel verspielen. Zu diesem Zeitpunkt war ich wohl schon spielsüchtig, was mir damals noch nicht aufgefallen ist.

Sooo.. Obwohl mir immer bewusst war, dass man an einem Spielautomaten nur verlieren kann war es mit 18 dann soweit und ich betrat das 1. Mal auch eine Spielothek.

Ab meinem 18. Geburtstag lief alles aus dem Ruder.

Mittlerweile bin ich 22 und habe ca. 40 - 50.000 € Schulden.

Zuguterletzt habe ich vor kurzem 6 Handys über Ebay verkauft, 4 davon habe ich zurück bezahlt, für 2 Stück habe ich kein Geld mehr - Verspielt. Strafanzeige? Kann ich dafür ins Gefängnis kommen? Meine Mutter würde mir das Geld leihen, allerdings nur weil sie selbst verzweifelt ist - Das Geld ist für Weihnachten - Das andere Handy wollte Sie auf Rechnung auf Ihren Namen bestellen und nicht zahlen.. Ich kann das nicht annehmen..

Ich wollte das alles nie.. Warum bin ich spielsüchtig und warum mache ich das? Die Frage wird mir immer wieder gestellt.. Warum mache ich das.. Ich weiß nicht warum.. Wie aus einem Buch..

Ich war mittlerweile bei mehreren Stellen zur Vermittlung in eine Klinik aber das dauert alles so lange, bzw. finde ich einfach nicht die richtige Therapieform. Ich bin jetzt soweit, dass ich meiner Vermittlerin gesagt habe sie soll mich irgendwo anmelden hauptsache mir wird geholfen.

Ich habe einen festen Job, allerdings geht es mir dort den Tag über auch sehr, sehr schlecht. Eigentlich fühle ich mich nicht mehr arbeitsfähig aber ich kann mir weder eine Sperre beim Jobcenter leisten, noch einen Abzug, sodass ich nur noch 60 % meines Gehaltes erhalte. Ich habe dort eine Freundin, mit der was geht, bzw. ging??? Sie sitzt in meinem Büro und lässt sich von den Chefs ausnutzen. Ich denke durch meine Spielsucht - Bin ich sehr eifersüchtig. Den Job wechseln kann ich eigentlich frühestens wenn die Therapie in einer Klinik absolviert wurde - Ich kann meinem neuen Arbeitgeber ja nicht direkt beibringen, mindestens 6 Wochen krank zu sein.

Mein Leben läuft aus dem Ruder.. Ich glaube ich bin durch meine Spielsucht und aller anderen daraus resultierenden Probleme depressiv geworden.. Weiß es aber nicht sicher.. Ich war letzte Woche im Urlaub bei einem Freund in Holland, da ging es mir super, einfach mal abschalten und alles vergessen.

Wieder in Deutschland - Alte Leier..

Betrug, Angst, Sucht, Depression, eBay Betrug, Spielsucht, Strafanzeige
Hilfe! Kann man plötzlich histaminintolerant durch Absetzen von Medikamenten werden? Woher kann der Ausschlag sonst kommen?

Freund von mir (21) hat über längere Zeit Schlaftabletten mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat genommen. Er hat sie schon länger genommen und seit etwa 4 Monaten hat er täglich welche genommen und die Dosis immer weiter gesteigert (Toleranzentwicklung), bis er dann zuletzt bei bis zu 10 Tabletten täglich war. Er musste sie nehmen damit er einschlafen kann.

Er hat herausgefunden dann die Tabletten ein Antihistaminika sind und eben auch als Schlafmittel eingesetzt werden. Wir kennen uns damit nicht sonderlich aus. Womöglich hat er damit seine Hirnchemie und einen Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht. Ich habe gelesen dann bei Histaminintoleranz eine Hautrötung auftritt. Ich denke dass Histamin nicht mehr abgebaut werden kann. Die Medikamente haben eben mit der Langzeit Histaminrezeptoren komplett verschwinden lassen?

Mein Freund wollte es einfach mal ohne Tabletten probieren beziehungsweise hat die Tabletten durch viel Stress mal unbewusst weggelassen. Hat sie jetzt schon ca. 2 Tage nicht genommen. Er war gestern über 24 Stunden lang wach und hat diese Nacht nur jeweils 2 Mal 3 Stunden und schlecht geschlafen. Er hat plötzlich Ausschlag an den Armen bekommen und hat jetzt den Verdacht dass es daran liegt dass er die Tabletten abrupt abgesetzt hat? Wegen dem Absetzen wird eben das Histamin plötzlich nicht mehr geblockt und ist jetzt im Überfluss da? Er kam darauf dass es ein Absetzsymtom sein könnte, ist sich aber unsicher. Ist er jezt plötzlich histaminintolerant? Was soll er tun?

Nach Recherche habe ich das gefunden:

Deshalb wird empfohlen, die Anwendung durch wöchentliche Halbierung der Dosis ausschleichend zu beenden. Je nach Dosis und Dauer des Miss- oder Fehlgebrauchs dauert es einige Wochen bis zum vollständigen Absetzen.

Er war schon bei bis zu 500mg pro Tag. Er würde also mehrere Wochen benötigen und er weiß nicht was er tun soll. Er fühlt sich unwohl und kann nicht schlafen und der Ausschlag (und vielleicht Histaminintoleranz) geht nicht weg. Er hat das Gefühl als wenn der Ausschlag immer schlimmer wird.

Soll er die Tabletten jetzt erst mal lieber weiter nehmen und besser langsam ausschleichen? Kann es gefährlich werden wegen dem Histaminüberschuss oder ist es vielleicht was anderes?

Bild zum Beitrag
Medikamente, Sucht, ADHS, Arzneimittel, Ausschlag, Gesundheit und Medizin, Histamin, Histaminintoleranz, Hormone, Schlaftabletten, Toleranz, Antihistaminika, Reisetabletten
Mache mir Sorgen um meine Bekannte, habe bei ihr ziemlich viele Tabletten gefunden und weiß dass sie ein psychologisches Problem hat? Wer hat Rat?

Eigetnlich geht es mich ja nichts an, ich mache mir aber trotzdem sorgen um meine Freundin. Ich habe zufällig gesehen wie sie aus einem Regal Tabletten heraus hat und sie dann genommen hat. Als ich sie fragte, meinte sie es ist ein Medikament das sie vom Therapeut bekommen hat. Ich traue ihr aber nicht mehr ganz weil ich in Vergangenheit schon mehrmals mitbekommen habe dass sie Tabletten einer bestimmten Art in übermaße genommen hat. Ich bekam mit, wie sie von Therapeut zu Therapeut rennt und wie ihr ständig Medikamente verschrieben werden (eine andere Bekannte erzählte dass sie angeblich die Therapeuten anlügt nur um an Medikamente zu kommen) und auch weil sie mich schon oft angelogen hat bin ich stutzig geworden.

Als sie dann vorhin mal in die Küche ging und sich ein Nutellabort schmierte und sich ein Glas Orangensaft holte, habe ich dann mal in das Regal geschaut und in ihren Kleiderschrank. Ich sah eine große Menge an Tabletten und vermute dass sie zu viele nimmt ich weiß ja nicht in welchen Zeitraum sie die genommen hat? Ich habe dann auch noch ihre Handtasche durchsucht und noch mehr Tabletten gefunden. Ich weiß dass es mich nichts angeht aber das ist jetzt nicht das Thema der Frage... In ihrer Handtasche habe ich dann noch mehr Tabletten gefunden die sie vom Therapeut bekam (Benzos und wahrscheinlich Antidepressiva).

Sie hat psychische Probleme (Depris und Panikatacken) und bekommt schon seit langer Zeit Medikamente. Sie ist schon 21 und eigetnlch selber für sich verantwortlich aber ich mache mir trotzdem Sorgen und frage hier mal nach Rat. Dass sie ihre Theraueuten oder Ärzte anlügt nur um an Benzos zu kommen finde ich aber nich in Ordnung. Ich finde sowieso dass sie zu viele Medikamente auf einmal nimmt. In Vergangneheit hat sie ihre Benzos auch schon mal ohne ärztliche Rückprache abgesetzt und Therapien nicht durchgezogen und ihre Psychologin meinte dass eine Therapie unter solchen Umständen keinen Sinn hat.

Was ich auch nicht in Ordnung finde dass sie nicht arbeiten geht und ihre Therapien nie konsequent durchzieht (sie rennt stattdessen von Therapet zu Therapeut). Soweit ich weiß bekommt sie Sozialhilfe und sie ist schon wegen ihrer psychischen Probleme seit 3 Jahren arbeitslos bezw. hat immer zwischenzeitlich an maßnahmen teilgenommen.

Sie ist auch bei mehreren Ärzten die nicht voneinander wissen und bekommt medikamente die sie sich wie smarties einwirft. Es kann auch wechselwirkungen geben. Ich habe mal heimlich bilder gemacht um hier zu fragen ob es wechselwirkungen gibt und was das für medikamente sind (und was das für ein MEdikament mit dem Zeichen ist wo auch am PC ist)? Was mir auch Sorgen macht ist die Menge von den Tabletten. Als ich mal mit ihr in der Stadt war habe ich zufällig mitbekommen wie sie in verschiedene apotheken ist und sich Reisetabletten geholt hat. Denkt ihr dass sie vielleicht eine Sucht hat? was sind das für andere Tabletten?

Bild zum Beitrag
Therapie, Medikamente, Alkohol, Tabletten, Sucht, Arbeitslosigkeit, Arzt, Benzodiazepine, Freundin, Gesundheit und Medizin, Hartz IV, Panikattacken, Psychologe
Freund verzockt sein ganzes Geld?

Als ich(18)meinen Freund(21) kennen gelernt habe, wusste ich nichts von seiner Spielsucht. Irgendwann als es ihm schlecht ging, hat er mir dann erzählt, dass er in der Anfangsphase unserer Beziehung um die 600€ verspielt hat; die Jahre davor um die 1000€! Natürlich war ich schockiert und er hat es auch bereut, da er stundenlang geweint hat. Damals hat er mir versprochen, dass wir das gemeinsam schaffen und ich habe ihm gesagt, dass ich ihm helfen werde. Er hat mir versprochen, dass er daran arbeiten wird und dass er damit aufhört. Das wollte er auch, denn ich bin seine erste richtige Freundin und er hat noch nie jemanden so geliebt, wie mich.

Das Zocken hat damals begonnen, als er früher schlecht behandelt wurde von seinem Vater.

Nun habe ich, ein halbes Jahr später von ihm erfahren, dass er mich sozusagen die ganze Zeit lang angelogen hat, da er regelmäßig sein Geld verspielt hat, und mir erzählt hat, dass er es durchzieht. Ihr wisst gar nicht, wie enttäuscht und verletzt ich da war oder was ich sagen sollte.

Mein Freund zockt über jegliche Internetseiten, wenn es ihm schlecht geht. Angefangen hat das wieder, als ich mit meiner Familie ohne ihn in Urlaub war. Das Problem ist, dass es ihm immer schlecht geht, wenn ich nicht bei ihm bin. Und ich wohne noch bei meinen Eltern.

Ich liebe ihn über alles, ich will aber keinen Mann irgendwann, der unser ganzes Geld verzockt. Von diesem Geld könnten wir weg fahren, oder schön essen gehen und und und. Und ich sage ihm immer: Spar dein Geld für unsere Zukunft.

Die letzten Monate habe ich wirklich alles gegeben, um ihn davon abzubringen. Meine Enttäuschung ist so groß. Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann. Ich weiß, wie es ihm geht und ich kann es vollkommen verstehen, da ich auch schon viele Tiefpunkte in meinem Leben hatte. Aber das ganze Geld zu verspielen, das geht meiner Meinung nach gar nicht.

Ich bin wirklich ratlos. Ich will für immer mit ihm zusammen sein und ich weiß, dass ich ihn von ganzem Herzen liebe. Und deshalb will ich ihm helfen aber mein Vertrauen ist sehr verletzt.

Wie kann ich ihn davon abbringen, weiter sein Geld zu verspielen? Danke im Voraus.

Familie, Freundschaft, Geld, Beziehung, Sucht, Liebe und Beziehung, Spielsucht
Wie überwinde ich die Zuckersucht?

Als ich 11-13 war, hatte ich Probleme mit Binge-eating. Ich habe es mit extrem großer Mühe geschafft, gesund zu essen und Sport zu machen. Ich habe dadurch abgenommen. Jetzt bin ich 18 und fange wieder damit an. Ich esse zwar immer wieder ganz viel Obst und trinke Tee, um den Drang nach raffinierten Zucker zu überstehen, aber es hilft nicht. Ich hab das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt. Ich habe 1-3 Fressanfälle am Tag, sodass ich am Ende starke Bauchschmerzen habe. Und es wird immer schlimmer. Das schlimmste ist, dass meine Mutter mich nicht ernst nimmt. Sie holt mir das ganze Essen, das ich brauche, um meine Sucht zu befriedigen, obwohl ich ihr immer sehr ernst sage, dass sie damit aufhören soll. Ich habe sogar sehr oft alles Ungesunde in den Müll geschmissen, um ihr zu zeigen, dass sie stoppen soll. Aber sie tut es nicht.

Es geht mir nicht darum, wie ein Model zu sein, sondern darum, gesund zu leben. Ich habe große Angst vor meiner Essstörung, die wieder in mir hochkommt. Ich mache zwar viel Sport, aber der bringt nichts mehr bei meinen extremen Essanfällen.

Ich habe das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt, meine Mutter nimmt es nicht ernst und der Zucker hat mich einfach süchtig gemacht. Es ist kein Spaß, ich leide darunter. Ich werde davon unkonzentriert, aufgeregt, habe Schmerzen und werde davon sogar depressiv.

Deswegen will ich dringend Rat von Personen, die sich damit auskennen.

Essen, Ernährung, Angst, Zucker, Süßigkeiten, Sucht, Psychologie, Depression, Essen und Trinken, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Binge Eating, Zuckersucht
Ich möchte füße riechen von frauen und mädchen hilfe?

hi

wie die frage, ich möchte die ganze zeit füße riechen von süßen frauen und mädchen. am liebsten mag ich es wenn die füße richtig stinken, also lange nicht gewaschen wurden oder nach dem sport / tanzen / nach der arbeit oder schule. ich kann an nichts anderes denken als an füße und finde auch nichts anderes attraktiv. meine partnerinnen waren immer beim sex unzufrieden, weil ich sie nur für ihre füße benutzt habe, und weil ich sex gar nicht mag, also waren sie nie richtig befriedigt. ich habe immer nur an den füßen gerochen und masturbiert oder um einen footjob gebeten. was soll ich tun? kann ich das ändern? gibt es dafür heilung? ich muss auch mindestens 1 mal am tag zu füßen masturbieren, entweder footjobs oder nur füße, meistens 2-3 mal sonst werde ich unruhig und kriege schlafstörungen, alpträume, werde nervös und traurig ... ich möchte das nicht. mein liebesleben und mein restliches leben leidet darunter, ich gehe seit jahren nicht mehr raus und vernachlässige seit kurzem auch den sport.

danke

Gesundheit, Männer, Fetisch, Mädchen, Gefühle, Körper, Selbstbefriedigung, Frauen, Beziehung, Füße, Jugendliche, Sex, Krankheit, Sucht, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Fußfetisch, Geruch, Heilung, lecken, Liebesleben, Männer und Frauen, Nervosität, Psychiater, Schlafstörung, Sex und Liebe, sadomasochismus, sexsüchtig, Footjob, Masturbationssucht, Füße lecken, Pornosucht, Füße massieren
Süchtig nach Sachen, die crunchy sind?

Hallo,

ich würde mich gerne gesünder ernähren, bin aber einfach süchtig nach Sachen, die crunchy sind. Als aller einfachste Form meiner "Sucht" wäre Toastbrot, aber das ist nur eine Ersatzdroge für mich. Früher als Kind habe ich oft Chips gegessen, zum Glück heute nicht mehr, weil ich dieses Gefühl auf der Zunge nach der halben Chipspackung einfach nicht mag. Trotzdem gehören zu meinen absoluten Lieblingsessen z.B.:

- KitKat

- Kellogs Crunchy Müsli Choco & Nuts

- Butterkeks mit Schokoüberzug

- wenn mal etwas gesünder wie z.B. Joghurt, müssen trotzdem dort noch Haferflaks rein

- Nik Naks

- Erdnussflips

- wenn Schokolade, dann mit Keks drin oder Ritter Sport Weiße Crunch / White Crisp oder Ritter Sport Knusper Flaks

- Salzstangen

Ich esse diese Sachen nicht täglich oder so, aber nur mal ein Einblick über alles, was ich irgendwie "immer mal" brauche.

Eigentlich würde ich mich gerne gesünder ernähren. Proteinreich, viel Gemüse, weniger leere Kohlenhydrate. Paleo, Whole30, Whole Foods Plant-Based, Keto irgendwas davon - aber immer fehlt mir der Crisp-Faktor. Ich hatte auch mal gelesen, dass bestimmte Gelüste immer auf einen bestimmten Mangel hindeuten, finde die Information aber nicht mehr.

Frage: Wie werde ich meine Sucht nach dem Crispy-Zeug los? Gibt es doch irgend eine halbwegs gesunde Alternative? Worauf deutet meine Sucht nach crispy Zeug? Oder muss ich kalten Entzug machen und nach 30-60 Tagen hört meine Sucht auf? Aber das ist echt schwierig für mich, ich habe kein Problem etwas wie Sport durchzuziehen, mal eine Sport duchpowern und gut, aber eine eingeschränkte Diät (also z.B. kein CrispyZeug) ist echt hart für mich, weil ich dann Tag und Nacht, 24 Stunden daran denke: Iss kein Knusperzeug, iss kein Knusperzeug, iss kein Knusperzeug.. du musst jetz arbeiten, also.. iss kein Knusperzeug, iss kein Knusperzeug.. Etwas nicht tun, ist unglaublich schwer für mich (im Gegensatz dazu, etwas zu tun, was auf den ersten Moment unliebsam ist, weil ich da weiß, nach xy Minuten habe ich es geschafft)...

Essen, Ernährung, abnehmen, Diät, Sucht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Sport und Fitness, gelüste
Ich kann nicht aufhören zu schwänzen was soll ich machen?

Ich habw folgendes problem und zwar kann ich nicht aufhören die schule zu schwänzen. Wo ich in der 7. Klasse war habe ich meinen freundeskreis gewechselt von leuten aus meiner klasse zu leuten die schon in die 9 ging. Zuerst habee ich nur in den pausen das gelände verlassen um zu rauchen (ja ich habe früh angefangen) als dann aber die lehrer was davon merkten habe ich schon meine ersten strafen bekommen und musste die pausen vorm Lehrerzimmer verbringen. Das gefiel mir auch nicht und ich bin trotzdem einfach gegangen als meine neuen freunde dann anfingen zu schwänzen lies ich mich auch dazu überreden. Mein vater bekamm relativ schnell davon mit und ich bekam handy verbot hauserrest etc. Irgendwann ging es garnicht mehr ich bin von zuhause abgehauen habe mit 13 angefangen drogen zu nehmen ecstasy, gras, alkohol und koks. Mitten im 8. Schuljahr wurde ich dann in eine psychatrie gesteckt und habe dort 3monate therapie gemacht und es lief gut als ich entlassen wurde sollte ich wieder in meine alte klasse gehen und meiner meinung nach war das ein fehler ich fing schnell an wieder zu schwänzen bis meine eltern mich nach einem halben jahr wieder in eine klinik steckten wo ich auch 7 monate drinnen war aber ich bin sehr oft über längeren zeitraum abgehauen habe betreuer umgeschubst um rauszukommen (ich war in der geschlossenen) irgendwann hat es kein sinn mehr gemacht und ich kam nachhause ich habe meine eltern sehr oft vollgeuheult das ich nachhause will und das ich auch alles besser machen würde und das meinte ich ernst. Vor 8 monaten wurde ich entlassen und kam schonwieder auf meine alte schule ich bin aber sitzen geblieben und wiederholte die 8. Es lief aber auch in der neuen klasse nicht gut und ich kam vorrübergehend zur klinik schule wo eigentlich die patienten morgen 3 stunden unterricht haben. Dann wurde mir eine neue schule rausgesucht wo ich nach den sommerferien hingehen sollte.

Seid mittwoch bin ich auf meiner neuen schule und es läuft garnicht gut den ersten tag war ich komplett da aber gestern und heute schonwieder nicht ich habe angst das mein vater was mitbekommt weil er immer sehr ausrastet und mich auch schon 2 mal geschlagen hat weil ich beim klauen erwischt wurde.

Es fällt mir sehr sehr sehr schwer den ganzen tag in die schule zu gehen geschweige den überhaupt zu gehen ich schaffe es ja nicht mal der schule eine chance zu geben. Ich bin einfach süchtig nach schule schwänzen

Was soll ich machen und wie rede ich mit meinem vater darüber ohne das er ausrastet.

Schule, Freundschaft, Sucht, Liebe und Beziehung, schwänzen
Pornografie wird zum Problem im Privatleben, Langzeitfolgen?

Hallo Leute

Ich m/22 sehe Pronos. Und das schon seit ich denken kann im übertriebenen Sinne. Regelmäßig. An sich ist an dem ja nichts schlimmes dran, aber irgendwann ist es doch mal zu viel. Im Moment täglich, es ist schon fast ein Ritual sich vor dem Schlafengehen einen Porno reinzuziehen und sich gemütlich einen runter zu holen...

An sich ja auch nichts schlechtes. ABER was mir aufgefallen ist:

Mich turned wirklich gar nichts mehr an, also so wirklich nichts. Ich hab ja alles schon gesehen... Wisst ihr was ich meine? Schnell mal die PornHub App aufgemacht und dann endloses scrollen durch den Feed. Manchmal dauert das finden eines "Interessanten" Pornos länger als letzt endlich der eigentliche Akt.

Ich nehme das Thema jetzt sehr ernst, denn ich denke das es schon ein Problem geworden ist.

Und dann wenn ich mal einen Porno gefunden habe, krig ich darauf nicht mal ne ordentliche Errektion. Wie auch, nichts neues, alles schon 1000 mal gesehen und das ist nicht mal übertrieben. Das Jahr hat 365 Tage davon ziehe ich mir fast täglich nen Porno und auf die Jahre gerechnet sind es wahrscheinlich mehr als 1000 Pornoclips die ich in meinem Leben gesehen habe.

Nächste Langzeitfolge

Man kommt viel zu schnell. Ich würde sagen, der Körper wurde auf die Zeitspanne von 5 bis 10 Minuten trainiert. So lang wie halt so ein Clip dauert... wie sich das auf echten Sex auswirkt kann man sich ausrechnen.

Nächstes Problem:

Sucht. Es wirkt fast wie ne Sucht. Denn mich machen die Pornos eigentlich eher unglücklicher als glücklich. Ich kann nichtmal einschlafen ohne Masturbation geschweige denn ohne Porno. Für mich ist das die Definition von Sucht. Und es macht iwie unglücklicht.

Das alles Zerstört auch den Jagdinstinkt im echten Leben, warum die Mühe machen drausen ein Mädchen zu finden , wenn man doch sich schnell Zuhause einen wedeln kann? So in etwa fühlt es sich an.

Auf jeden Fall könnte man jetzt sagen, lass doch einfach die Pornos weg... Wer das sagt, hat das Problem nicht verstanden und selber noch nicht die Erfahrung gemacht. Das funktioniert nicht, ALLES schon Probiert,

Ich habe probiert den Prono wegzulassen, aber ohne gehts nicht, es ist keine Fantasie mehr da ohne Porno zu masturbieren. Kein Gedanke übertrifft Pornos. falls ich mit Gedanken überhaupt zu einer ordentlichen Errektion komme, rubbel ich dann 30 min drauf los aber schalte schlussendlich doch einen Porn ein wenn ich aufgebe und die Sache ist wieder in 5 Minuten erledigt.

Ich habe auch probiert mal das Masturbieren komplett weg zu lassen... Habe im Internet von den Vorteilen gelesen. Nun ja , 1 Tag Pause hab ich geschafft, es wirkt sogar das Masturbieren an sich wie ne Sucht. Wie gesagt kann nicht einschlafen es wirkt als ob der Tag nicht abgeschlossen ist. Wie ein Raucher der sich ne Gute Nacht Kippe rein haut und danach automatisch müde wird.

Was soll ich tun? Kann mir wer helfen? Hat jemand Tipps? Gibt es in dieser Plattform Menschen die sich mit Sexual Themen auskennen?

LG

Gesundheit, Sex, Sucht, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Pornografie, Masturbationssucht
Freund ist Drogenabhängig aber sieht es nicht, was kann ich tun?

Mein Freund und ich sind seit 2 1/2 Jahren zusammen und haben auch eine gemeinsame Wohnung. Im letzten halben Jahr wurde sein Verhalten dann immer Merkwürdiger, er wurde paranoid hat mir vorgeworfen Sachen zu tun die ich nie gemacht habe. Nach vielen Streits und sehr vielen Momenten in denen er mich sehr verletzt hat (Mit Mädchen auf Tinder schreiben oder sexten oder meinen Freunden erzählen sie sollen bloß nicht auf mich hören und sollten meine Weltanschauung zerstören, da ich komplett psychisch Krank sei) hat er mir dann gebeichtet dass er seit ca. einem halben Jahr fast täglich Amphetamine (Pep, Speed) zu sich nimmt (Ich habe das so gut wie nicht mitbekommen, da ich viel Stress in der Uni hatte, und wenn es mir auffiel meinte er dass da nichts ist und ich habe ihm natürlich vertraut). Das war Ende Mai

Jetzt (August) denkt er alles wäre gut, doch immer wieder hat er Rückfälle, die er aber nicht als solche ansieht. Er denkt seit dem alles wäre gut und das Drogenproblem wäre verschwunden obwohl es öfter wieder zu paranoiden Momenten kam. Er denkt er hat alles unter Kontrolle und redet mit Freunden und bekannten darüber als wäre es nichts gewesen und dass es vorbei ist und er jetzt wieder einen vollkommenen normalen Konsum hat.

Es ist oft so, dass er einfach mitten in der Woche einfach so etwas nimmt. Dazu muss ich sagen, dass ich mit seinem Drogenkonsum eigentlich gut zurecht kam und damit vor der Sucht kein Problem damit hatte. Er hat seit Februar keine Ausbildung mehr und möchte ab Oktober studieren, weshalb er keine Verpflichtungen hat. Er versucht immer wieder in einen normalen Tagesablauf zu kommen aber ich sehe immer wieder dass er es nicht schafft (einfache Dinge wie Morgens aufstehen, Bett machen, Duschen). Wenn ich um 13 Uhr von meinen Vorlesungen kommen liegt er oft noch im Bett oder vorm Computer.

Jetzt zur aktuellen Situation: Wir waren ab Freitag auf einem Festival und er hatte mit mir abgesprochen dass er sich mit einer Freundin 1g teilt und sie es behält bzw. verwahrt, damit sein Konsum nicht aus den Fugen gerät. Er hat immer wieder zwischendurch was genommen, wie abgesprochen. Als wir dann allerdings am letzten Tag vom Duschen zurück kamen, sahen wir ihn wie er ihr Zelt wie ein verrückter durchwühlt und unser Camp nach dem Speed durchsucht. Er war die ganze Nacht wach, und er wollte wieder etwas haben. Das war wirklich richtig komisch.

Weiter in den Antworten

Freundschaft, Sucht, Drogen, Amphetamin, Liebe und Beziehung, Speed
Wie von Narzissten loskommen?

Bitte helft mir. Wie kommt man denn von einem Narzissten los? Dieser Mensch macht mich fertig, lügt mich dauernd nur an, betrügt mich immer wieder mit seiner Ex (will garnicht wissen mit wem noch alles) Und immer wieder verspricht er mir dass er sich ändert und nurnoch ich die einzige bin, dass er nur mich liebt usw. Ich weiß ganz genau dass das niemals passieren wird, dass er sich nie ändern wird. Ich hab ihm gesagt dass ich keine Beziehung mehr will und seit gestern herrscht Funkstille. Das hatten wir schon öfter, doch dann meldet er sich immer wieder und verspricht mir die heile Welt. Ich Volltrottel falle immer wieder drauf rein obwohl ich die Wahrheit kenne. Irgendwie kommts wir wie eine Sucht vor und ich kann nicht mehr. Ich kann den Kontakt nichtmal komplett abbrechen, da er noch Sachen von mir in der Wohnung hat. Wenn ich einen Schlussstrich ziehen und mein Zeug holen will, dann verbietet er es mir dauernd damit ich noch Kontakt halten muss. Ich kann nicht mehr. Doch die Vorstellung ohne ihn tut auch so weh. Er ist durch und durch ein Narzisst. Alles spricht dafür. Er ist egoistisch, besitzt keine Empathie, er fühlt sich als der Mittelpunkt der Welt und manipuliert seine Mitmenschen mit Lügen und vorgeheucheltem Charme. Wie komm ich endlich weg von ihm? Er macht mich nurnoch fertig. Danke für eure Tipps und Erfahrungen

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Sucht, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus
Freund zu kindisch?Brauche eure Meinung?

Hallöchen, alsooo mein Freund ist 21 Jahre alt und er war 7 Jahre lang Single bevor er mich kennengelernt hat. In der Zeit war er sehr viel mit Konsolen Und Handyspielen etc beschäftigt. Nun ja, er hat das alles nicht ganz im griff, obwohl er mir dauernd verspricht dass in den Griff zu bekommen. Jedoch merke ich da immer dass er total an diesen Handyspielen etc hängt.(fortnite, gta, pokemon go und und und...) Naja jetzt liegt das Problem darin dass er für mich manchmal total kindisch rüberkommt und dass er durch diese Spiele viel Kontakt mit 14 jährigen Kindern hat. Als ich ihm gesagt habe dass ich das total seltsam finde und ich das nicht gut finde, hat er einfach nur angepisst genickt. Er redet auch immer mit denen per Headset und hört sich dann selber wie ein 14 jähriger und nicht wie ein Erwachsener Mann. Klar ich will ihm nicht vorschreiben mit wem er kontakt haben soll, aber er wirkt mittlerweile nicht mehr wie ein Mann für mich, der für mich da ist. Er geht auch lieber zu seinem kleinen Bruder (14) und spielst dauernd irgendwelche spiele, statt sich endlich um Bewerbungen für eine Ausbildung zu kümmern. Er ist manchmal auch so sehr in den spielen vertieft und redet manchmal von nichts anderem mehr. Er ist auch so sehr immer drauf fokussiert bei gta neue Autos oder sonst was zu kaufen, und das kommt manchmal so rüber als ob er komplett in dem Spiel lebt. Das kotzt mich so dermaßen an er wirkt auf mich mittlerweile wie ein Kleinkind dass man ständig von der Konsole wegziehen muss. Ich würde mal gerne die meinung von paar aussenstehenden abholen und vielleicht habt ihr ja irgendwelche Tipps wie ich meinen Freund wieder in die Realität bringen kann, dass er das endlich versteht. Danke für eure Antworten. Lg

Freundschaft, Konsolen, Beziehung, Sucht, kindisch, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sucht