Wie kann man mit billiger Hardware testen ob spannung (230v) auf einem Kabel besteht und diesen boolischen wert an einen Raspberry Pi weitergeben?

Hallo alle zusammen!

Ich arbeite gerade an einem sehr coolen Projekt. - Ich möchte meine Wohnung smart machen, und habe dafür einen eigenen Alexa skill geschrieben. Dieser skill triggert eine Lambda Node.js funktion welche wiederum ein https request an den Raspberry Pi sendet, welcher in meinem LAN steht.

Am Raspberry Pi hängt ein 8 teiliges Relay set. Jeweil eines dieser Relays (3 port relay [NO,C,NC]) hängt in einem Stromkreis des Raum Lichtes und bildet mit den normalen Lichtschaltern eine Wechsel Schaltung. Der nachteil ist - ich kann zwar jederzeit über Alexa mein licht entweder aus oder einschalten, nur weiß der Pi nie ob das licht gerade brennt oder nicht! Das heißt alles was der pi kann ist "den status des lichtes zu ändern". Nun brauche ich dafür eure Hilfe! - eine Idee wäre, einen Voltmeter am L1 an der lampe zu montieren, welcher dann dem Pi einen !Boolischen! wert, in dem fall, "lampe hat strom" und "lampe hat keinen strom" per GPIO mitteilen soll. ( hab so etwas aber nirgends gefunden!) Ich weiß zwar nicht ob das so gescheit ist... - Wie würdet ihr das Lösen?

Liebe Grüße aus Wien! Danke im vorraus!

Oliver M/16

Der "*" auf meiner vorstellungs-Zeichnung stellt diesen spannungsmesser dar.

Die gestrichelten linien stellen nur den Datenverkehr zwischen RBP und Hardware dar.

Computer, Technik, Hardware, Strom, Energie, Spannung, Elektriker, Elektrizität, Technologie, Alexa, Relais, Relay, schwierig, Stromkreis, voltmeter, Raspberry Pi, Smart Home, gpio
stehende brummwelle im raum / haus?

liebe leute, ich bin mit meinem latein leider am ende und hoffe von ganzem herzen hier antworten auf meine fragen zu erhalten.

ich bin vor einigen monaten in ein altes haus gezogen, habe das haus innen selbst komplett saniert und einiges an geld und schweiss investiert.

das haus ist etwa 60 jahre alt, ist in etwa 300m von einem umspannwerk entfernt (fluss dazwischen)und hat noch alte kastenfenster verbaut.

das trafobrummen des umspannwerks war/ist ständig, mal lauter, mal leiser zu hören (wetter- und windabhängig), was mich jedoch nicht weiter stört(e). - es wohnen zudem mehrere tausend einwohner rund ums umspannwerk. - viele davon viel dichter am werk als ich es tue.

seit ca 3 wochen brummt es jedoch bei mir im haus, vor allem im wohnzimmer unerträglich und mann kann diese tieffrequenten schwingungen förmlich spüren.

der ton befindet sich knapp an der wahrnehmungsgrenze und geht durch mark und bein. - auch meine freunde können dieses brummen/schwingungen wahrnehmen.

ich habe mittlerweile einen tinnitus auf beiden ohren und denke stark das dieser von diesen schwingungen kommt. - hatte davor noch nie irgendwelche probleme mit meinen ohren ...

die schallwellen / schwingungen kommen definitiv durch diie fenster an der vorderseite des hauses, auf welcher sich auch das umspannwerk befindet.

das komischte an diesen niederfrequenten wellen ist jedoch, dass diese an manchen stellen im wohnzimmer (raumgröße ca 5 x 5m) überhaupt nicht wahrnehmbar sind und dort sogar totenstille herrscht.

in den ecken des raumes und an der wand sind die schwingungen am stärksten. - ohropax helfen zudem so gut wie gar nichts.

die schallwellen bauen sich mit jedem geräusch der heizung (pelletsofen) weiter auf und auch mit einer klangschale kann man diese wellen weiter aufbauen und beeinflussen.

ich habe wirklich schon alles versucht, um diesem problem herr zu werden (matratze vors fenster, grossen teppich gekauft, möbel umgestellt, usw.). - alles ohne erfolg.

die kastenfenster sind so alt wie das haus selber und teilweise in schlechtem zustand (kitt ausgebrochen, rahmen verzogen).

da ich nicht noch mehr geld unnütz ausgeben möchte frage ich mich, ob durch ein neu einkitten der fenster, evtl mit dickeren, ungleich dicken aussen und innenfenstern, abhilfe geschaffen werden könnte. - oder die fenster komplett gegen neue austauschen, obwohl ja (intakte) kastenfenster eigentlich den besten schallschutz bieten sollen. - zumindest habe ich das so gelesen ...

auch mit ausgeschaltetem fi verändert sich nichts und somit kann es nicht mit meinem stromkreis im haus zusammen hängen, oder? - was mir nämlich aufgefallen ist (kann mich aber auch täuschen) dass meine lichter öfters mal flackern wenn zb der spülkasten am wc wieder aufgefüllt wird.

für jeden noch so kleinen tipp und beitrag eurerseits bin ich unendlich dankbar!

lg brummi78

Infraschall, Schalldämmung, Schallwellen, Stromkreis
Ein Ding mit Schutz zum zwischenschalten, damit nicht immer gleich der FI-Schutzschalter fällt?

Hallo!

Wie es will, hat der Geschirrspüler meiner Großeltern gestreikt. Onkel kam zur Reparatur und ich habe ihn halt geholfen.

Jedenfalls war da was mit der Steuerung. Als er ihn eingesteckt hat, tut sich nichts. Und jetzt fängt das Chaos an. Wir haben beide auf den Stecker in der Steckdose vergessen! Jedenfalls wollte mein Onkel den Geschirrspüler drehen. Das habe ich gemacht. Bin nicht weit gekommen. Ich greife hin, auf den Rahmen des Geschirrspülers und zack - ich kriege einen Schlag und der FI fällt. Mein zweiter Schlag, bisher.

Im nachhinein war es auch irgendwie logisch. Wir hatten die ganze Dämmung runter gegeben und da kam halt das Innenleben zum Vorschein. Ich muss irgendwo angekommen sein, wahrscheinlich Draht oder so, und da der Stecker in der Steckdose war, bekam ich den Schlag. Das Nächte mal wird zum probieren der Geschirrspüler wieder rein geschoben!

Jetzt zu meiner eigentlich Frage. Der Geschirrspüler funktioniert immer noch nicht. Die Platine hat er zu einem seiner Kollegen gebracht, welcher sich diese einmal anschaut. Okay, gut.

Aber, gibt es ein Teil, das man in die Steckdose gibt, dann den Stecker des Gerätes, welches auch so eine Art Sicherung integriert hat? Wenn - so wie ich - wieder jemand an den Draht kommt, dass nur der Schutz in dem Gerät (welches in der Steckdose steckt) fällt und nicht gleich der FI?

P.S.: keine Großeltern waren vom Fallen des FI nicht gerade begeistert. Musste ziemlich viel neu einstellen....

Elektronik, Strom, Elektrik, Vorsorge, Schutz, Sicherung, Elektriker, fi, Geschirrspüler, Steckdose, Sicherungskasten, Stromkreis, Fehlerstrom-Schutzschalter
Steckdose liefert plötzlich zu wenig Strom, Brandgefahr?

Guten Tag,

Ich habe in einem Raum der über keinen Heizkörper verfügt mit Hilfe eines kleinen Elektro-Heizöfchens geheizt.

Das Heizöfchen war in eine 3er Mehrfachsteckdose mit Kippschalter eingesteckt, welche auch als Verlängerungskabel diente. Außer dem heizöfchen hingen keine weiteren Geräte an der Steckdosenleiste.

Das ganze funktionierte wochenlang problemlos, doch heute ging scheinbar nach einer Weile sowohl das Heizöfchen, als auch die Beleuchtung des Kippschalters an der Steckdosenleiste aus.

Tests mit einem anderen Heizöfchen und anderen Steckdosen ergaben:

  • Wenn das Heizöfchen nicht eingesteckt oder aber ausgeschaltet ist, beginnt die Beleuchtung des Kippschalters wieder zu Leuchten
  • Wenn das Heizöfchen direkt an der Wandsteckdose angeschlossen ist funktioniert es auch nicht.
  • Alle Geräte, also beide Heizöfchen als auch die Steckleiste funktionieren einwandfrei an einer anderen Steckdose in einem anderen Raum.

Meine laienhafte Schlussfolgerung ist nun, dass zwar noch Strom auf der Steckdose ist, dieser aber nicht ausreicht um ein Heizöfchen zu betreiben. Ich nehme an, dass bei der Mehrfachsteckleiste die angehängten Geräte eine höhere Priorität haben als der Kippschalter, und dass also der (nicht ausreichende Strom) in das Heizöfchen fließt und kein überschüssiger Strom zum Betrieb der Kippschalterleuchte vorhanden ist.

Ich habe nun vorsichtshalber die Sicherung für diesen Raum rausgemacht.

Ich bin mir bewusst, dass ich um den Besuch eines Elektrikers wohl nicht herum kommen werde, aber ich habe dennoch ein paar Fragen die mir hier eventuell schon beantworten werden können:

  • Liege ich mit meiner Schlussfolgerung wohlmöglich halbwegs richtig?

  • Was könnte einen plötzlichen Abfall des ankommenden Stroms verursacht haben? (Die Leitiungen sind nicht mehr die neuesten, ~20-30Jahre alt)

  • Besteht eventuell Brandgefahr, selbst wenn die Sicherung für diesen Raum rausgemacht ist?

Vielen Dank schon einmal im Voraus!

Strom, Elektrik, Brand, Spannung, Elektriker, Leitung, Brandgefahr, Stromkreis, Stromleitung

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