L1 und L2 an den selben Neutralleiter, richitg?

Hallo Freunde,

ich möchte einen neuen Spiegelschrank mit integrierter Steckdose und Stranklicht + einen separaten Licht (was über den normalen Schalter an der Wand bedient wird) anschließen.

Folgende Ausgangssituation:

Aus der Wand gucken ein 5 polige Adern raus.

1 Neutralleiter (blau)

1 Phase evtl L1 (schwarz)

1 Phase evtl. L2 (braun)

1 Phase evtl. L3 (grau) aber die ist lt. Elekriker totgelegt also kann man die wegdenken.

1 Schutzleiter (gelb/grau)

Hierbei ist es so, dass die schwarze Phase L1 von dem Schalter an der Wand gesteuert wird. Die zweite Phase hat Dauerstrom.

Liege ich richtig, wenn ich wie folgt vorgehe:

Phase L2 (braun), Schutzleiter (gelb/grau) und Neutralleiter (blau) an die Steckdose am Spiegelschrank anbringen (der steuert dann auch das integrierte Licht im Schrank mit einem integrierten Schater im Schrank).

Dann die Phase L1 (schwarz) an das eigentliche Licht im Bad (was über den Schalter von der Wand bedient wird) und dann mit einem separaten Kabel eine Leitung an den Neutralleiter ziehen und per Lüsterklemme verbinden?

Weil ich ja nur einen Neutralleiter habe muss ich den ja so verbinden oder nicht? Die Lampe braucht jedenfalls kein Schutzleiter, weil aus Plastik (kein Metall am Gehäuse), zudem hat es auch keinen Anschluss für einen Schutzleiter.

Bin mir eigentlich nur mit dem Neutralleiter unsicher ob ich die beiden wirklich so mit einer Klemme verbinden kann/muss.

Vielen Dank vorab für jeden Tipp! :)

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Kundennummer bei den Stadtwerken nicht verfügbar trotz Neueinzug und Anmeldung?

Ich muss mal wieder meine Dullihaftigkeit unter Beweis stellen jnd euch um Hilfe bitten.

Wir sind umgezogen und haben Strom angemeldet am 17. Dezember. Die Stromfirma meinte per Mail das die Unterlagen per Post kommen. Es wurde ein Sepa Lastschriftmandat unterschrieben. Sollte also alles töfte laufen.

Wie spulen ein paar Tage vor: am 23. Dezember waren dann Unterlagen für die Grundversorgung im Briefkasten. Wir gingen davon aus das dies für den Monat Dezember ist, weil sich das mit dem Vertrag verzögert. Also haben wir das Geld für die Grundversorgung überwiesen mit den angegebenen Daten vom Brief der Vertragsbestätigung.

Irgendwie hat ich ein komisches Gefühl und hab heute bei der Firma angerufen.

Die Frau am Telefon war nett und meinte, worauf das Geld ging. Ich sagte ihr die Kundennummer die auf dem Vertrag stand. Meinte sie, die Nummer wäre inaktiv und da kommt kein Geld mehr hin. Auch Anmeldung auf dem Kundenportal geht nicht, Kundennummer nicht existent.

Meinte ich, wie kann es dann sein das ich eine Vertragsbestätigung bekomme mit einer von ihnen vergebenen Nummer, überweise das Geld und dann kommt das die Nummer inaktiv ist.

Sie konnte sich das selber nicht erklären und meinte ob wir die Unterlagen alle haben. Hab ihr alles vorgelesen inkl Quittungsbeleg mit der richtigen IBAN und der Kundennummer.

So am Telefon kann sie jetzt nicht helfen. Die Fachabteilung wird ez eingeschaltet, weil irgendwas anscheinend schief lief. Priorisiert wird nun nach dem Geld gesucht. Weil die Firma das ja irgendwem zugewiesen haben muss.

Von meiner Seite lag kein Fehler vor. Es wurde alles 4 Augen Prinzip kontrolliert.

Kann es sein das der Vertrag der am 17. Dezember den Grundversorgungsvertrag gekündigt hat und deswegen die Grundversorgungskundennummer nicht mehr existiert und die neuen Unterlagen sind noch auf dem Postweg?

Oder was kann da passiert sein?

Ich wollte einmal Strom anmelden, weil ich das vorher noch nie gemacht hab. Das haben immer andere gemacht. Und irgendwie komm ich mir ez doof vor.

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Wassereinbruch durch Hausanschluss für Strom, was tu ich nun?

Moin moin meine lieben,
ich mussten, letzte nacht als ich nach Hause kam, festellen das im ganzen Haus der Strom ausgefallen war. Der FI ist bei versuchtem Wiedereinschalten direkt raus geflogen. Ich bin dann in den Keller und habe direkt eine Ordentliche Pfütze gesehen die sich in rinnsahlen im ganzen Keller verteilt. Ursprung dieses Wasser ist wie in der Frage schon steht, der Hausanschluss denn dort Tropft es scheinbar neben dem Kabel in den Keller.
Durch Abklemmen der Sicherung für den entsprechenden Raum konnte zwar vorerst das Problem mit dem Stromausfall gelöst werden, aber das Grundproblem ist ja ein ganz anderes.

Ich bin jetzt gerade ziemlich am verzweifeln und weiß nicht was ich tun soll. Ich kann ja nicht ewig Wasser in den Keller laufen lassen. Der Anschluss wird vermutlich von Außen freigelegt und neu abgedichtet werden müssen oder etwas in der Art. Bis sich ein fachbetrieb darum kümmert vergeht doch eine ewigkeit.

Ist es eine Blöde Idee das Kabel vorerst selbst freizulegen und es irgendwie provisorisch abzuschirmen, damit vorerst weder Regen noch Sickerwasser an die entsprechende Stelle der Hauswand gelangt?

Und ist es machbar die stelle als Heimwerker selbst wieder abzudichten oder muss da ein Fachbetrieb antanzen?

Mir ist bewusst das die Verantwortlichkeit bei mir und nicht beim Netzbetreiber liegt.

Haus gekauft vor 4 Jahren gebaut 1964

Strom, Kabel, Wasserschaden, Hausanschluss

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