Wie kann ich einen Lichtschalter in einem Bau aus den 70er Jahren auswechseln?

Folgendes Problem!Wir haben den Flur renoviert und das einzige was noch fehltn sind die Lichtschalter. Leider haben die alten Lichtschalter/Rahmen dieses eklige Elektronikweiß. Ich wollte das gerne gegen silberne Lichtschalter tauschen. Leider gibt es die nirgendswo mehr zu kaufen. Mir bleibt also nichts anderes übrig als sie auszutauschen. Im Obi habe ich dann neue Lichtschalter gekauft und jetzt weiß ich nicht welches Kabel an welchen Anschluss dran muss.

Es handelt sich hierbei um einen DoppellichtschalterAlso ein Lichtschalter oben ohne LED. Und einen darunter mit LED.

Lichtschalter OBEN wenn er Ausgeschaltet ist.

Oben befindet sich der Lichtschalter für den Flur. Folgende Kabel sind vorhanden.

2 schwarze Kabel (auf beiden ist Strom drauf)

1 braunes Kabel (kein Strom drauf)

Im Anhang befindet sich ein Bild für den oberen neuen Schalter. Ich wüsste gerne wo ich dort die Kabel anbringe.


Lichtschalter UNTEN wenn er Ausgeschaltet ist.

Unten befindet sich der Lichtschalter für das Bad. Folgende Kabel sind vorhanden.

2 schwarze Kabel oben (auf beiden Strom drauf)

1 schwarzes Kabel unten (nur Strom drauf wenn eingeschaltet)

1 blaues Kabel (kein Strom drauf. Weder ein- noch ausgeschaltet)

1 braunes Kabel* (kein Strom drauf)

Im Anhang befindet sich ein Bild für den unteren neuen LED-Schalter. Ich wüsste gerne wo ich dort die Kabel anbringe.


Zusätzlich habe mit Paint noch etwas rumgekritzelt. Ich hoffe es hilft. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich bedanke mich im Voraus.

Bild zum Beitrag
Strom, wechseln, LED, Lichtschalter
Alle neuen Grafikkarten zeigen mir einen B4 und B2 Fehler?

Liebe Community,

ich habe folgendes Problem. Ich habe eine Grafikkarte von Nvidia. Die Gainward GTX 275 und spielte damit bisher ohne Probleme. Jetzt wollte ich sie erneuern und habe mir eine Palit Super Jetstream GTX 960 zugelegt, eingebaut, den 6poligen Netzteil-Stecker angeschlossen und ....

beim Starten des PC`s bleibt der Bildschirm schwarz und in ungefähr der Mitte des Bildschirms erscheint zuerst "B2" und kurz danach "B4". Könnte jetzt auch umgekehrt gewesen sein. Ich dachte zuerst ich hätte einen Stecker vergessen, weil viel Grafikkarten direkt beim PC-Start kurz "aufheulen" (so nach dem Motto "ich bin wach"). Diese hier blieb aber leise. Wie wenn Sie zu wenig Strom bekommen würde.

Ich habe mich durch diverse Foren gelesen und die Karte dann als "defekt" zurückgeschickt und mir eine GTX 960 von MSI (Gaming 2G) zugelegt. Diese hat einen 8poligen Stromanschluß, jedoch auch einen Adapter für die 6poligen des Netzteils dabei.

Ich habe jedensfall jede Kombination ausprobiert ..... es bleibt das selbe Spiel! Schwarzer Monitor mit B2 und B4 Fehler.

Es kann doch nicht sein, dass diese fabrikneue Karte auch defekt sein soll?! Klar, es ist möglich. Aber das kann doch nicht sein!

Mein Netzteil ist ein WPM500 von Sharkoon. Liefert das vielleicht zu wenig Strom? Ich habe am Rechner nur ein Blu-Ray-Laufwerk und 2 SSD-Festplatten angeschlossen.

Oder liefert das Mainboard zu wenig Portstrom? Das wäre ein MSI Z68A-G43.

Hat mir jemand einen Rat?

Computer, Computerspiele, Fehler, Grafikkarte, Netzteil, Strom, BIOS, Mainboard, Nvidia
Netzteil knackt funktioniert aber noch?

Hab folgendes Netzteil: Cooler Master UCP 1100W

Nun funktioniert es teilweise, nachdem man den Schalter umlegt kackt es ein paar mal leise jedoch nicht immer gleichmässig, manchmal kürzer manchmal länger mehrere Knacken die Sekunde. Danach jedoch wenns aufgehöhrt hat und man den PC startet läuft es einwandfrei und knackt im Betrieb dann auch nicht mehr.

Hab den Ursprung des Knackens auch schon ausfindig gemacht, kommt vom Schalter oder Stromeingang, Platine Kondensatoren also das komplette Netzteil ist denke ich vollkommen in Ordnung läuft ja auch. Der Witz ist Anfangs liefs garnicht jetzt läufts, vielleicht weil ichs aufgemacht hab und irgendwas falsch geklemmt hat oder Wackelkontakt.

Nun zu meiner Frage kann ich es benutzen ohne en Wohnungsbrand zu provuziern oder mir mein PC zu schrotten, ich werde den Schalter eh nur einmal umlegen wenn in Benutzung, hab halt jetzt nur rumprobiert daher so oft ein und ausgeschaltet. Höhrt sich ja irgendwie nach nem Wackelkontakt an, jedoch müsste der dann ja durchgängig sein und das ist ja nicht der Fall wenn in Betrieb dann läufts ja auch ohne Knacken da kann man auch an den Kabeln rummachen läuft stabil also irgendwie untypisch fürn Wackelkontakt. Oder weiss jemand nach der Beschreibung genau woran es liegt, kann versuchen Schalter/Eingang zu wechseln, Ersatzteile hätt ich genug, müsst ichs denk ich hinbekommen.

PC, Netzteil, Elektronik, Strom, Kabel, Schalter
Klimaanlage mit Photovoltaik betreiben (autark) - grundsätzlich möglich?

Diese immer heißer werdenden Sommer sind nichts, was ich brauche.

Nun hatte ich die Idee, mir eine Photovoltaikzelle auf das Dach zu klatschen und mit dem daraus erzeugten Strom eine Klimaanlage zu betreiben. Da ich die Klimaanlage nur brauche, wenn es heiß ist und dann zu 90 % die Sonne scheint, bin ich auf eine zuverlässige Stromversorgung nicht angewiesen.

Sprich, Sonne scheint und (wenn ich den Schalter umlege) gibts schöne kühle Luft. Nachts, wenn die Sonne nicht scheint, kühlt es meistens wieder etwas ab.

Nun meine Fragen: 1. Gibt es überhaupt Klimaanlagen, die mit soetwas zurechtkämen? Die Stromschwankungen verkraften können?

  1. Ein Stromrichter wandelt den Gleichstrom der Photovoltaik in Wechselstrom um. Wahrscheinlich brauche ich noch einen Transformator, der daraus 230 Volt macht. Wie funktioniert das aber, wenn z.B. die Anlage witterungsbedingt nicht ganz so beschienen wird? Kann ich daraus dann überhaupt brauchbaren Strom produzieren, es muß ja eine gewisse Leistung zur Verfügung stehen um Geräte zu betreiben können.

  2. Wenn ich nun mehr Photovoltaik installiere, was passiert, wenn ich die Leistung nicht abgreife? Wenn z.B. im Winter die Sonne scheint aber ich keine Klimaanlage benutze und selbst wenn ich mir noch ein paar Steckdosen dazubaue, aber gerade keine Geräte laufen?

  3. Lohnt es sich finanziell, das ganze in Batterien zwischenzuspeichern? Oder ist das überhaupt generell notwendig, um einen brauchbaren Strom zu bekommen?

Ich könnte mir vorstellen, daß diese Idee schon der ein oder andere hatte und vielleicht auch etwas in der Richtung umgesetzt hat. Eine große Photovoltaikanlage mit Einspeisung ins öffentliche Netz und Rückkauf über den Stromanbieter ist mir zu teuer und nach jetzigem Stand zu gefährlich (Feuerwehr kann einen Brand unter einem Dach einer Phtovoltaikanlage meist nicht löschen, darum würde ich meine Zellen auch auf einen Geräteschuppen bauen der im unwahrscheinlichsten Fall dann doch abbrennen "darf")...

Würde mich über brauchbare Antworten freuen!

Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Elektriker, Klimaanlage, Photovoltaik

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