Geht ein Spannungswandler sofort kaputt wenn ich zu viel Volt habe?

Hallo Leute

Kurze frage

Ich habe eine Solar platte 18V 5W ( https://www.amazon.de/gp/product/B016IB8PI8/ref=oh_aui_detailpage_o04_s00?ie=UTF8&psc=1 )

Einen Spannungswandler

Erayak 300W Wechselrichter Spannungswandler DC 12V auf AC 230V, mit 1 USB Ports, Deutsch AC Buchse,Zigarettenanzünder Stecker, Autobatterieclips

Einen Solarregler (zwar nicht diesen aber mit gleicher Leistung)

lux.pro® 10A SOLAR LADEREGLER 12V 24V SOLARREGLER

(Ich will keine Werbung machen aber gutfrage sagt mir ich darf nur einen link einfügen aber das sind die Namen bei Amazon)

So viel zu den Geräten

Meine Frage ist die Platte produziert 18V der Spannungswandler braucht 12V mache ich den Spannungswandler also Kaputt ? oder geht das ? und wenn es nicht geht wie schaffe ich es das die Solarplatte 12V produziert oder halt die Volt Anzahl reduziere ?

Ich möchte einen 12V 7Ah Akku noch dazu packen so das ich nachher eine Steckdose ToGo habe die ich auch mit der Solarplatte aufladen kann wenn bedarf ist

Geht das Gut oder eher nicht ?

und noch blöd gefragt wie schafft es ein Gerät von 12V hoch 220v zu kommen ? das ist ja schon ein Großer anstieg

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir Vorschläge macht wie ich das machen kann und bitte schreibt nicht sofort "geh in den nächsten Baumarkt und kaufe dir son teil fertig"

Vielen Dank einen schönen Tag euch noch

basteln, Technik, Elektronik, Strom, Elektrik, Solar
Wie hoch ist der Widerstand einer Sicherung bei einem Stromfluss von 150 Ampere?

Ich hatte die Frage schon einmal, aber ungeschickt gestellt. Mein Problem ist, einen 12V Kreis abzusichern, in dem ca. 150 Ampere fließen (Wechselrichter-Betrieb im Kfz).

Ich bin der Meinung, dass eine Sicherung im Regelbetrieb sehr heiß werden wird. Der Spannungsabfall an der Sicherung würde eine zu hohe Verlustleistung erzeugen, was zu starker Erhitzung der Sicherung führt.

Was mir fehlen, um eine Entscheidung zu treffen, ist der (ungefähre) Widerstand einer solchen hochstromigen Sicherung. Um eine Regelbetrieb von 150A an einem 12V Blei-Säure Akku (also eine => Starterbatterie) abzusichern, würde ich zu einer 300A Sicherung greifen. Hoch genug, um den Regelbetrieb zu ermöglichen, und niedriger als der Kurzschlussstrom einer Starterbatterie.

falsch gestellt. Mir ist der Sinn von Sicherungen natürlich klar und ich habe auch nicht vor, irgend ein Risiko einzugehne (siehe "Natoknochen"). Aber ich kenne den Widerstand einer ... sagen wir mal .... 300A Sicherung nicht, wenn 150A (I max) fließen. Der Widerstand erzeugt einen Spannungsabfall, und dieser eine (meiner Ansicht nach) recht hohe Verlustleistung, und daher auch eine entsprechend hohe Temperatur. Aus diesen, meinen Schlussfolgerungen dürfte eigentölich erkannt werden, dass Fragesteller nicht "einfach so" auf Sicherung verzichten will, sondern nachvollziehbare Gründe hat, diese Frage in den Raum zu werfen.

Vielleicht kennt jemand den Widerstand einer so großen 12V Sicherung. Daraus kann man dann alle anderen Werte berechnen und entscheiden, was man tun soll (Sicherung kühlen?).

Auto, KFZ, Strom, Elektrik, Sicherung, 12V
Rohrlampe vorischtshalber an mehreren Stellen erden?

Hallo zusammen, direkt vorweg: Ich bin kein Elektriker, sondern Hobby-Handwerker. Ich bin zwar der Ansicht, dass ich mir über die Jahre eine gewisse Grundkenntnis angeeignet habe, dennoch checke ich immer alles lieber zweimal und frage vorsichtshalber nach. Ich habe sehr großen Respekt vor dem Thema Strom und gehe deshalb auch nichts leichtsinnig an. Von daher bitte keine "Moralapostel-Beiträge", dass ich doch die Finger davon lassen soll. Ich frag ja vorher nach und nehme meine Projekte nicht einfach nach "Gutdünken" in Betrieb. ;)

Zum Thema: Ich baue mir gerade eine Rohrlampe. Da diese größtenteils aus Metall besteht, muss sie natürlich auch geerdet werden. Das ist klar. Die beiden Lampenfassungen, die später einmal jeweils eine 25 Watt "Edison-Birne" aufnehmen werden, sind selbstverständlich dreiadrig verkabelt. Dennoch habe ich das "Gehäuse" jetzt an zwei weiteren Stellen geerdet. Einmal an einer der Befestigungsschrauben am Fuß der Lampe und einmal am Stopfen, welcher oben auf dem mittleren Hauptrohr sitzt. Im Fuß der Lampe laufen die Kabel in einem kleinen Unsiversal-Gehäuse aus Kunststoff zusammen und sind mit Wago-Klemmen miteinander verbunden. Eine Planskizze der Lampe füge ich diesem Beitrag bei.

Frage: Ist das mit den beiden zusätzlichen Erdungspunkten überhaupt sinnvoll, oder habe ich hier einen Denk-, bzw. Verständnisfehler eingebaut? Auch für sonstiges Feedback zu meiner Verkabelung - sowohl positiv als auch negativ - wäre ich Euch sehr dankbar! :)

Ps.: Das eigentliche Stromzufuhrkabel fehlt auf den Bildern noch. Bitte nicht wundern. Es geht mir erstmal nur um die interen Verkabelung der Lampe. Das dreiadrige Stromkabel anzuschließen sollte zudem kein Problem darstellen. Selbstverständlich wird dieses auch eine Zugentlastung erhalten.

Bild zum Beitrag
Lampe, Elektronik, Strom, Kabel, Elektro, Verkabelung, Erdung

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