Siedler von Catan - Städte & Ritter längste Handelsstrasse unterbrechen

Hallo Zusammen, eine Frage zum beliebten Spiel die Siedler von Catan inkl. der Spielerweiterung der Städte und Ritter. Ich habe einmal eine Spielsituation als JPG mit angefügt. Es geht hier speziell um die Kreuzung, an der momentan der weisse Ritter steht (rot umrandet). Meine Frage nun: Wäre folgendes möglich: Könnte der orangene Spieler, sofern an der rot umrandeten Stellle KEIN Ritter oder ähnliches stehen würde, aber sonst alle Strassen und alles andere wie auf dem Bild gleich bleibt, einen seiner orangenen Ritter dort platzieren und somit einfach die Handelsstrasse des weissen Spielers unterbrechen?? Oder wäre das regelwidrig in genau dieser Situation?? Nochmal: Siehe Bild, denke weissen rot umrandeten Ritter weg und stelle sich einen orangenen Ritter dort vor--> alles andere bleibt gleich. Ist das regelkonform oder regelwidrig?? Bitte keine Verweise auf die Spieleanleitung. Ich weiss, dort steht, dass man einen Ritter an jeder beliebigen freien Kreuzung aufstellen darf, an der mindestens eine eigene Strasse grenzt. Allerdings sehen die grafischenBeispiele aus der Anleitung immer eindeutigere Szenarien vor. In diesem Fall bin ich mir nicht sicher, ob es dem orangefarbenen Spieler einfach so erlaubt wäre, einen seiner Ritter dort, wo jetzt der rot umrandete weisse Ritter noch steht, zu platzieren. Vielen Dank vorab für die Hilfe. Ich bin mir sicher, hier sind Profi Cataner unter uns die das ganz einfach beantworten können.. DANKE!!!

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Stadt, Brettspiel, Ritter, Siedler, Siedler von Catan
das gemeinschaftliche großstadtpinkeln, widerlich oder legitim?

Hallo Forenwelt! Auch wenn das mit Sicherheit etwas ungewöhnlich klingt, muss ich diese Frage doch mal loswerden... also ich versuche mich kurz zu fassen... ich komme aus Leipzig und wohne fast zentral.. zwar nicht genau in der Innenstadt aber nur 5 Bahnfahrt-Minuten entfernt.. ich wohne in meiner ersten eigenen Mietwohnung im Erdgeschoss.. genau gegenüber ist ein kleiner Park, und auf der anderen Straße eine Hundewiese.. das erwähne ich deswegen, weil ich seit ca einem Jahr einen Hund habe und ich da am Anfang und am Ende meines Spaziergangs vorbeikomme.. und früher ist mir das irgendwie nie so aufgefallen, oder es war nicht so.. aber die letzten 2 Wochen habe ich wirklich jeden Tag jemanden irgendwo hinpinkeln sehen, heute sogar bei einem Spaziergang dreimal!! Da kommen mir 2 jugendliche entgegen total harte, der eine bleibt stehen, stellt sein Bier hin, dreht sich zur Seite und entledigt sich.. da war eine ältere Dame, ich dachte die kippt um vor Entsetzen... wenn ich nachts mal aus dem Fenster schaue, sehe ich wie gegenüber einer an den Stromkasten pinkelt.. und wie es auf dem Gehweg rinnt, wo dann ich und mein Hund spazieren gehen.. selbst auf dem Hauptbahnhof urinieren die Penner inzwischen völlig schamlos mitten im Geschehen.. und hier ist keine Straße wo ich die letzten Wochen keinen hab hinpinkeln sehen.. und irgendwie ekelt mich das immer mehr, weil ich das Gefühl hab, überall klebt Urin... sickert der Urin ein und ist dann weg, oder erst wenn es regnet? Ich fange schon langsam an zwanghaft darüber nachzudenken und frage mich, ob das rationale Gedanken sind, dass ich am liebsten gar nicht mehr raus wöllte, weil ich Angst hab mein Hund läuft nur durch menschlichen Urin und ich habs dann auf der Couch... ich würde mich über eure Meinungen freuen!

Stadt, Ekel
Ich will umziehen, meine Eltern jedoch nicht

Hallo zusammen,

ich bin 14 Jahre alt und wohne auf einem Dorf 30km von Landeshauptstadt Hessen, Wiesbaden entfernt. Ich bin damals in Wiesbaden aufgewachsen, mit 8 Jahren zogen wir auf das Dorf. Nur ich konnte es soweit aushalten. Ich habe nun schon 2 Jahre den Willen nach Wiesbaden zu ziehen. Ich bin einfach ein Stadtkind. Wenn ich mene Eltern drauf anspreche kommt von meinem Vater nur ,,Das drecksloch" usw.. Auf deutsch gesagt mein Vater will dort nicht mehr hinziehen. Aber ich kann so nicht mehr leben. Ich bin einfach unzufrieden so. Ich habe hier keine Freunde auf den Dorf. Okay, schon, jedoch höchstens 5 richtige.. Meine große Liebe wohnt bspw. auch in Wiesbaden. Dadurch das bei mir auch der letzte Bus ins Kaff um 21:00 uhr fährt ist das echt dumm.. Ich bin schon sehr lange Depressiv und meine Eltern wissen das.. Und denen macht das so gut wie nichts aus.. Bei meinem Vater merke ich auch richtig das ich ihm total egal bin ... Und würde ich wenigstens ein Teil meiner Kindheit in Wiesbaden aufbauen können, dies würde mich einfach so glücklich machen, da ich nie eine wirkliche Kindheit hatte.. Aber das verstehen meine Eltern nicht. Aber das diskutieren macht bei mir langsam keinen Sinn mehr. Bspw. wie jetzt wo ich dann weinend/verzweifelt vor meinem Computer sitze..

Ich hoffe das war eine kurze klare Beschreibung.. Vielleicht hat jemand von euch einen kleinen Tipp was ich machen könnte?:/

Danke schon mal im voraus.. Lg Paddyguer..

Eltern, Stadt, Dorf, umziehen
Wie zieht man in eine weit entfernte Stadt (Wohnung- und Jobsuche)?

Hallo,

schon immer gibt es eine Region in der ich gerne leben würde.

Die Frage ist nur, wie schafft man es, wo anders hinzuziehen? Man braucht eine Wohnung und Arbeit. In welcher Reihenfolge sucht man?

  1. Man sucht erst eine Wohnung und wenn man die hat, sucht man sich vor Ort eine Arbeit. Probleme: Zum einen gibt einem wahrscheinlich kein Vermieter eine Wohnung wenn man keine Arbeit vorweisen kann. Zum anderen bekommt man vom Amt kein ALG wenn man selbst kündigt um umzuziehen.

  2. Man sucht sich erst eine Arbeit und dann eine Wohnung. Probleme: Man muss für jedes Vorstellungsgespräch weit fahren und einen ganzen Tag Urlaub nehmen. Aber ok. Dann bekommt man den Job und muss an Tag X anfangen. Bis dahin MUSS man eine Wohnung finden und ist örtlich gebunden und müssen kürzester Zeit eine Wohnung finden UND umziehen. Das gestaltet sich am Immobilienmarkt heutzutage aber auch nicht besonders einfach. Zudem bekommt man Wohnungen ja ohnehin schon schwer, wenn man nicht schon nachweisen kann, dass man beim aktuellen Arbeitgeber schon eine Weile ist.

Also wie regelt man einen Neuanfang in einer anderen Stadt?

Andere schaffen das doch auch, aber wie?

Ich komme immer wieder auf oben genannten Teufelskreis.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Aber ich irre irgendwo im dunklen Wald rum und sehe beim besten Willen keinen Weg?!

Etwas Startkapital hätte ich. (Eiserne Reserve. Wenn nicht für den größten Traum die Ersparnisse aufgeben, für was dann). Dennoch ist es kaum zu schaffen.

Ich bitte um Tips und Ratschläge, denn ich möchte den Traum verwirklichen, jetzt wo ich kaum was zu verlieren habe. (Der Job hier ist mir nicht wichtig und aus der Wohnung muss ich in einige Jahren wegen Umbau eh raus also kann ich jederzeit umziehen.)

Wer hat die Patentlösung?

DANKE

PS Es gibt keine Hilfe von irgendwem, falls das kommen sollte, wie Familie, Freunde. Ich bin völlig auf mich allein gestellt.

Arbeit, Wohnung, Job, Umzug, Stadt, Wohnungssuche
Was haltet ihr von dieser Gedichtanalyse? Was könnte ich besser machen? (Achtung sehr lang)
Gedichtinterpretation - Auf der Terrasse des Café Josty

In dem Gedicht "Auf der Terrasse des Café Josty" verfasst von Paul Boldt, im Jahre 1912. Wird eine Stadt aus der Sicht des lyrischem Ich's beschrieben. Er hinterlässt uns einen Einblick in die Stadtwelt des Expressionismus.

In der ersten Strophe werden die Geräusche beschrieben. "in ewigem Gebrüll" es wird darauf hingewiesen, dass die Stadt nie schläft, es ist immer was los. (Z.1) Die Geräusche sind unheimlich laut. Es ist schon fast so als würden die Straßenbahnen einen Rhythmus von sich geben, der Rhythmus der Strophe ist jedoch ein Daktylus: langsam und traurig. Es verstärkt die Emotionen des lyrischem Ich (Z.3).

Auf den Straßen herrscht Chaos, eine Vielzahl von Verkehrsmitteln und Menschenmassen überqueren die Straßen (Z.4). Die Menschen sind sehr beschäftigt, sie rennen von einer Straßenseite zu der anderen. Sie laufen umher als kämen sie vom Asphalt nicht mehr los, dieses Geschehen wird durch ein Vergleich verstärkt (Z.5 und 6).

In der zweiten Strophe verändert sich der Rhythmus von einem Daktylus zu einem Jambus, dadurch verändern sich wieder die Emotionen des lyrischem Ich, er ist entsetzt vom Geschehen, seine Blicke wandern so schnell wie von einem Jambus.

"Stirne und Hände, von Gedanken blink", die Menschen die umher laufen sind wie hypnotisiert, sie merken schon gar nicht mehr was sie hier tun (Z.7). Ihre Gedanken schwimmen wie Sonnenlicht immer mehr in die Industrialisierung "dunklen Wald" hinein. Sie werden von dem ganzen beeinflusst (Z.8). Es ist dunkel geworden auf dem Potsdamer Platz. Der vorhandene Regen lässt die Stadt wirken als sei es eine Höhle, dies wird anhand von einem Neologismus "Nachtregen" verstärkt (Z.9).

Der Rhythmus des Gedichts verändert sich in der dritten Strophe wieder, zu einer Anapäst. Die Emotion des lyrischem Ich wird dadurch verschlechtert. "Lila Quallen liegen - bunte Öle" dieser Vers ist eine Metapher für die Menschen, die Müll auf den Straßen wegwerfen. Lila ist eine Farbe die aus Rot und Blau besteht. Die Farben Rot und Blau stehen für gut und böse. Das "bunte Öl" ist der Müll auf der Straße (Z.11).

"Vom Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest" es kommen immer mehr Leute in die Stadt. Sie werden von dem jetzigem Verhalten der angesteckt, wie eine Pest (Z.14). Das Reimschema von dem Gedicht ist nicht gleichmäßig, sowie der Inhalt. Was darauf hinweist, dass das lyrische Ich, sich nicht sicher ist, ob ihm Berlin gefällt.

Ich persönlich finde, dass das Gedicht auch in unserer heutigen Zeit geschrieben sein könnte. Es hat sehr viel mit dem heutigen Berlin gemeinsam. Am Ende stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen gemütlichem Nachmittag auf einer Terrasse handelt, sondern um den Chaos der Gefühle eines Menschen, sowie der Stadt Berlin.

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