Ist Dormund gefährlicher, als andere Städte, und wenn ja warum?

Wir waren gestern in Dortmund unterwegs, und ich hatte den Eindruck das diese Stadt um einiges gefährlicher ist als zum Beispiel, Münster oder Osnabrück oder Nürnberg.

Das erste was mich verwundert hat war schon einmal das am Bahnhof überall Polizei war, später sollte sich herausstellen das dieses auch seine Berechtigung hat, da die Stadt Dortmund wohl keine normale Stadt ist.

Dann hab ich mich bei Rewe mit zwei Freunden aus Mallorca getroffen, wir wollten über die Straße gehen bei Grün und es kam ein Sportwagen mit etwa 250 kmh angerauscht der tatsächlich darauf abgesehen hat uns zu überfahren, und das obwohl er uns nicht kannte.
Er machte eine Vollbremsung nach drehte mitten auf der Straße um und fuhr dann als Geisterfahrer auf der Falschen Seite wieder zu uns zurück und schrie: ,,Ich tööööte Euch ich werdet Sterben ich reiße Euch den arme ab!''

Die Autos die auf der Straße in die richtige Richtung fuhren hupten, und alle anderen Autofahrer beleidigten ihn, (Hier zeigte sich das erste mal die allgemeine agressivität in Dortmund) wir sind dann schnell abgehauen, bevor er tatsächlich die Gelegenheit hatte uns zu verletzten.

Als wir unterwegs waren zur der Diskothek wo wir feiern wollten, viel uns auf das am Frühen Abend fast an jeder Straßenecke Schlägereien oder rangeleien waren, das kennen wir so aus anderen Städten überhaut nicht.
Später als ich wieder am Bahnhof war viel mir auf das die Menschen alle so eine negative Ausstrahlung hatten alle schienen sehr unglücklich zu sein, viele rauchte und trank harten Alkohol, ich hatte den Eindruck das hier sehr viele Menschen sich selbst aufgegeben haben.

Ist Dortmund generell ein Problemfall?
In anderen Städten ist mir sowas noch nicht aufgefallen, und ich habe in anderen Städten sowas auch noch nie erlebt, woran liegt es also das Dortmund so extrem ist?

Stadt, Gewalt, Dortmund
Zum studieren Köln oder Hamburg (Vergleich)?

Hallo, ich will bald anfangen zu studieren und liebe Hamburg. Ich wohne noch auf dem Land aber habe schon lange vor zum studieren in die Stadt zu ziehen. In Hamburg bin ich sehr oft und fühle mich wohl. Ich liebe die Alster und allgemein finde ich ist es einfach eine sehr schöne moderne Stadt. Jetzt hat mir jemand Köln zum studieren und leben empfohlen. Ich war leider noch nie in Köln, hatte aber schon immer vor mal hin zu fahren und habe auch früher oft mit dem Gedanken gespielt dort zum studieren hin zu ziehen. Nur einmal war ich in Köln am Flughafen und war etwas abgeschreckt, weil ich sonst nur den großen modernen Flughafen in Hamburg kenne, wogegen der in Köln ja wirklich klein und eher unmodern ist. Was ich sonst so gehört habe ist Köln ja auch eine super sympathische Stadt mit netten offenen Leuten. Meine Frage jetzt: gibt es hier jemanden der in Hamburg gewohnt hat und nach Köln gezogen ist? Wenn ich jetzt nur frage welche Stadt würdet ihr mir empfehlen sind die Antworten sehr schwer einzuschätzen weil ich ja nicht weiß, was so euer persönlicher Geschmack ist. Und da Hamburg mir als Stadt schon sehr gut gefällt ist meine Frage ob jemand damit Erfahrungen gemacht hat und es vielleicht Ähnlichkeiten zwischen den Städten gibt oder ob man dann Äpfel und Birnen vergleicht. Ich mag an Hamburg das moderne und das irgendwie alles so ordentlich und strukturiert ist. Aber ich liebe zb auch die Sternschanze und die etwas Alternativeren Ecken. Kann man die beiden Städte überhaupt vergleichen oder sind sie grundlegend verschieden? Und wie ist die Club Szene in Köln( im Vergleich zu Hamburg zb)? Und was sind so die Hot spots in Köln? Wie sieht es mit Wohnungsmarkt usw aus? Welche Stadtteile sind eher chicer, welche alternativ und welche „teurer“?

Danke schonmal für hilfreiche Antworten!:-)

Studium, Hamburg, Umzug, Köln, Deutschland, Stadt, Alster, dom, Ausbildung und Studium
Wieso gibt's soviele Menschen denen alles egal ist?

In der Stadt erlebe ich leider häufig solche Situationen:

  • Man wünscht freundlich einen "Guten Morgen" und wird nur stumm angestarrt
  • Kinder treten in der Bahn alten Leuten auf die Füße, um ihnen nur ja schnell den Sitzplatz weg zu schnappen
  • Jugendliche fotografieren einen schlafenden Penner auf einer Parkbank
  • Leute gehen am Gehsteig stur gradeaus und gucken ins Leere und rempeln einen einfach an, wenn man nicht rechtzeitig ausweicht
  • Eine Frau an der Haltestelle fragt einen jungen Mann ob hier die Linie 27 fährt und er blickt nichtmal vom Smartphone auf, sondern ignoriert sie einfach, andere Wartende drehen sich desinteressiert weg.
  • Ein Teen steckt sich genüßlich vorm Rauchverbotsschild eine Zigarette an, rotzt auf den Boden und schnippt die Kippe anderen vor die Füße – und keinen stört's?

Manchmal hab ich den Eindruck, als wäre den Leuten hier alles egal. Wenn ich anderen davon erzähle, meinen viele "dann grüß halt auch nicht" oder "kann dir doch egal sein, was die machen".

Ich nehme mal an, die Leute die sich so verhalten, sind irgendwie enttäuscht von der Menschheit oder der Gesellschaft und deshalb ist ihnen alles da draußen egal. Aber merken die nicht, dass sie damit selbst selbst dazu beitragen, dass alles unfreundlicher wird?

Ist das echt die Lösung, dass wir uns alle auf das niedrigste Niveau begeben und abstumpfen, bis uns nichts mehr kratzt?

Wie ist eure Meinung?

Menschen, Stadt, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Soziales
Tipps für Einsteiger im Mountainbike?

Hi, hab ein relativ einfaches neues Mountainbike bekommen. Das müsste dieses oder ein ähnliches sein: https://www.fahrrad.de/serious-rockville-street-275-M124208.html?gclid=Cj0KCQiA0ZHwBRCRARIsAK0Tr-p_fVT2GleacIta8bnZN82Wtuhpgnm0ZuIFU6IgwynWVlx8HhHlNM4aAmpEEALw_wcB&dwvar_M124208_color=870128&_cid=21_1_-1_%7Bifpla:9%7D%7Bifpe:8%7D_445_870128_%7Bcreative%7D_%7Bifpla:pla%7D&cpkey=9iws_zECbDvk4NMywP3JUtTclJfCj53LhM_6fTaOAVPKrBEIoLqwwsTIKGYTV0P0&ef_id=Cj0KCQiA0ZHwBRCRARIsAK0Tr-p_fVT2GleacIta8bnZN82Wtuhpgnm0ZuIFU6IgwynWVlx8HhHlNM4aAmpEEALw_wcB&ev_chn=shop

Jetzt bin ich ein paar mal gefahren und es stellte sich als schwieriger als gedacht raus. Ich war sonst immer relativ schnell auf dem Rad, aber hier bin ich extrem langsam (flaches Gelände) und viel zu schnell außer Puste. Bergauf ist natürlich eine totale Katastrophe. Bergab zu fahren macht natürlich mega Spaß, aber da trau ich mir (natürlich) noch nicht so viel zu. Ich weiß auch nicht ganz, wie ich mich auf dem Rad halten soll. Ich weiß, dass man eigentlich steht, aber das ne Stunde zu machen hält doch kein Mensch aus, vor allem weil ich auch öfters in der Stadt fahre, aber sitzen ist auch irgendwie seltsam....

Zusammenfassend kann man sagen, ich bin noch ein wenig überfordert mit dem MTB und würde mich über Tipps freuen:)

Glg Lilly

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In welcher Stadt sind die Mieten günstig und die Gehälter hoch?

Ich wohne zur Zeit in Berlin und such ne eigene Wohnung

2 Zimmer kostet 1000 Euro und mehr WTF.. zusätzlich mit anderen Fixkosten wie Internet, Fitness- und Handyvertrag, Nebenkosten und Monatsmarke , hätte ich jeden Monat weniger als 300 Euro zur Verfügung ( verdiene 1600 Netto )

Ich soll arbeiten und weniger Geld haben als ein Arbeitsloser ? Wo isn da die Logik ?

Es gibt schon 2 Zimmer Wohnungen die auch 600-700 Euro kosten, aber halt in Bandenburg :( ... müsste dann jeden Morgen 2 Stunden mit der Regionalbahn , S-Bahn und Bus zur Arbeit fahren .. müsste um 4 Uhr morgens aufstehen, 5 Uhr los , damit ich um 7 Uhr bei der Arbeit bin und wäre so gegen 18:30 wieder zu Hause ...14 ein halb Stunden !!! Und um 21 Uhr müsste ich schlafen damit ich um 4 Uhr morgens wieder aufstehe .. das ist doch kein Leben ... dann bin ich lieber arbeitslos und habe jeden Monat 432 Euro zur Verfügung , anstatt jeden Monat 1000 Euro Miete zu bezahlen und mit weniger als 300 Euro da zu stehen

Bleibt nix anderes als aus Berlin wegzuziehen ! Bin 23 , wie lange soll ich noch bei meinen Eltern leben

In welcher Stadt sind die Mieten günstig und die Gehälter hoch ?

Zb 2 Zimmer Wohnung = 500 Euro .. und 1800-2000 Netto Gehalt

Arbeite zur Zeit bei der DB als Sicherheitsmitarbeiter , habe dort auch meine Ausbildung gemacht ( falls das weiterhilft )

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Mitbewohnerin fühlt sich unwohl was tun?

Hey alle zusammen, ich entschuldige mich schonmal für den langen Text aber vill hat ja jemand Zeit und lust sich das durchlesen.

Ich wohne in einer 3er WG und wir haben seid ca 3 Monaten eine neue Mitbewohnerin. Jetzt habe ich von ner Freundin von ihr gesagt bekommen, (der ich 100% vertraue), dass meine Mitbewohnerin sich nicht wirklich wohl fühlt in der WG aber auch in der Stadt und das sie sich das Studenten Leben auch anders vorgestellt hat. Und sie schon mit den Gedanken gespielt hat auszuziehen.

Mich hat das ehrlich gesagt extrem geschockt, weil ich mich selber als netten Menschen sehe und ehrlich gesagt nicht weiß warum sie sich unwohl fühlt. Wir haben auch schon paar mal zsm gekocht, Plätzchen gebacken und so. Hab auch meinen Mitbewohnern was zum Nikolaus geschenkt etc. Ich finde es auch irgendwie schade, dass sie nicht selber auf mich zukommt. Kommunikation ist sehr wichtig in einer WG und wenn ich nicht weiß was ich falsch mache bzw besser machen kann dann wird sich auch nie was ändern.

Mein Plan war jetzt sie nochmal zu fragen ob sie Lust hat was zu kochen und dann bissi fragen ob sie sich in der WG wohl fühlt etc. Habt ihr sonst noch Ideen? Vielleicht will sie auch einfach mehr mit ihren Mitbewohner machen. Aber mir geht das nicht aus dem Kopf. Ich meine 3 Monate ist jetzt auch nicht so eine lange Zeit habe mich auch erst nach 5 Monaten ein gelebt oder so. Freue mich auf eure Antworten und danke fürs lesen :)

Leben, Freundschaft, Freunde, Stadt, Psychologie, Liebe und Beziehung, WG, Unwohlsein
In welchem Bundesland/welcher Stadt Deutschlands sind die freundlichsten Menschen?

Hey Leute,

meine Frage kann schon komisch klingen, möchte aber eure Meinungen mal hören.

Nächstes Jahr plane ich die Ausbildung anfangen, aber da wo ich jetzt lebe (Oberbayern) möchte ich ehrlich gesagt nicht so gerne bleiben.

Ich meine nix schlimmes, aber ich persönlich komme mit den Leuten da nicht so gut zurecht. In 2 Jahren habe ich da überhaupt kein Mensch gefunden, den ich als Freund oder Kamerade bezeichnen könnte.

Gute Erfahrungen hatte ich mit den Leuten aus NRW, ich finde sie irgendwie... einfacher. Und dazu kommt natürlich Hochdeutsch😁

Also, jetzt überlege ich mir, wohin ich am besten umziehen könnte, um mich besser zu fühlen.

Was mir wichtig wäre:

• aufgeschlossene, freundliche Menschen, die dir ein Lächeln geben und Fragen stellen nicht von Höflichkeit, sondern sozusagen vom Herzen (z. B. ich mag es überhaupt nicht, wenn man fragt, wie es mir geht, und dann hört mich gar nicht);

• Hochdeutsch (es hat mit gereicht mit Bayerisch, habe keine Lust noch irgendwelche Dialekt zu lernen😂);

• alte Häuse und schöne Architektur wäre auch nicht schlimm (z. B. in NRW gefällt mir am besten Münster, wie sind die Menschen da weiß ich aber nicht).

Ich selber bin von europäischen Teil Russlands (St. Petersburg/Pskow) und rate, dass mir Ostdeutschland und Norddeutschland eher gut passen könnten, bin aber nicht sicher.

Klar, jeder hat seine eigene Erfahrung, aber ich würde mich trotzdem auf eure Meinungen freuen 😊

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