Ist das normal?

Hallo, ich habe eine Frage, undzwar habe ich eine Art Fetish für mich entdeckt. Ich bin männlich, 15 Jahre alt und wiege 50 kg und habe eine Freundin, die circa einen Kopf größer ist als ich, 85/90 kg wiegt und generell einfach cue stärker und breiter gebaut ist als ich. Ich mache so gut wie keinen Sport und sie spielt 3 mal die Woche Hockey auf Leistung und geht ins Fitnessstudio regelmäßig. Ihre Beine sind circa dreimal so dick wie meine... wir haben uns vor kurzem bei ihr zu Hause getroffen und als ich ankam hat sie mich zur Begrüßung einfach hochgehoben bei der Umarmung. Ich dachte mir nichts dabei. Dann plötzlich nachdem wir ein bisschen geredet haben wollte sie mit mir Ringen aus Spaß und ich dachte mir wieso nicht, sie ist ja ein Mädchen also muss ich ja gewinnen. Schon am Anfang hat sie mich mit Leichtigkeit weg geschoben und aus dem Ring bekommen. Beim zweiten Mal hat sie mich hochgehoben, rum geschleudert und auf die Couch geworden. Ich habe zu dem Zeitpunkt gemerkt dass ich wirklich überhaupt keine Chance gegen sie habe. Sie hat mich dann in den nächsten runden easy dominiert, mich weiter hochgehoben mit nur einem Arm und auf die Schulter genommen und Alles. Irgendwann habe ich aufgegeben und sie wollte noch einen Vergleich unserer Beine machen. Da ist mir aufgefallen wie viel dicker ihre Beine im Vergleich zu meinen sind. Wir haben bein drücken gemacht und dort hatte ich, wer hätte das gedacht, ebenfalls keine Chance.
sorry für das ganze drum herum aber wie kann das sein dass sie als Mädchen so viel stärker ist als ich? Mich macht das irgendwie an zu merken dass sie mit mir machen kann was sie will... ich bin einfach machtlos gegen sie. Müsste ich nicht eigentlich stärker sein? Kann mir jemand erklären wieso sie so stark im Vergleich zu mir und auch anderen Jungs ist?
danke im Voraus!

Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness
Schulterluxation: Schiefstand/Atrophie/Schmerzen?

Disclaimer, der Text ist ein bisschen länger....

Im April 2018 hatte ich bei einem Sportunfall eine Schulterluxation. Da die Schulter von selbst wieder eingekugelt ist, habe ich weiter Sport gemacht und sie mir am selben Tag noch zweimal ausgekugelt (und auch hier wieder selbst eingekugelt).

Am Folgetag bin ich dann zum Arzt, der den Arm erstmal in eine Schlinge gelegt hat und ein paar Tage später hatte ich dank MRT die Diagnose "Bankert-Läsion und Labrumabriss".

Das ganze wurde dann im Juli mittels Schlüssellochverfahren (minimalinvasiv) operiert. Schon nach dem Aufwachen bemerkte ich, dass mein Bizeps etwas schmaler aussah, als noch vor der OP. In der anschließenden Physiotherapie erklärte man mir, dass das zunächst der ganz normale Muskelabbau nach so einer OP sei.

Die Physio dauerte etwa 3 Monate und nach 6 Monaten hatte sich meine Beweglichkeit zu fast 100% wiederhergestellt.

Nun ist sind seit der OP schon 2 Jahre vergangen und ich habe immer noch 24/7 Schmerzen. Es ist ein sehr diffuser Schmerz, der auch ein bisschen wandert, über den Bereich des rechten oberen Rückens, den rechten Nacken, die rechte Brust, Schulter, Arm, bis teilweise in die Finger. Meine rechte Schulter sieht deutlich schmaler aus als meine rechte und vorallem die Nackenmuskulatur ist rechts deutlich schlechter. Der rechte Arm, der häufig im Bizeps schmerzt ist auch etwa 2cm dünner als der linke. Kraft ist vorhanden, jedoch trotz Trainings, auch etwas weniger, als auf der gesunden Seite.

Diagnose:

Es wurden MRT's der Schulter, HWS & BWS gemacht und außer etwas Entzündungsflüssigkeit im Bizeps und einer Skoliose (die aber vermutlich schon vorher da war) nichts pathologisches gefunden. Ein EMG wurde auch gemacht und die Nervenströme sind okay, wobei der rechte Bizeps deutlich schlechtere Reflexe aufweist, als der linke. Ich hatte erneut Physiotherapie verschrieben bekommen und dort hat man starke Verspannungen in der kompletten rechten Körperhälfte festgestellt. Ein Osteopath, bei dem ca zwei Monate in Behandlung war konnte wohl einige dieser Verspannungen im Rücken lösen, da seitdem meine Schulter bei Bewegung häufig knackt. Weitere Untersuchungen und Ultraschallbilder bei unterschiedlichen Orthopäden und dem Chirugen, welcher mich operiert hat, kamen zu keiner Diagnose.

Ich habe einfach das Gefühl rechts deutlich weniger Muskulatur zu haben und auch nicht den selben Zugriff auf meine Muskulatur, wie das links der Fall ist. Es fühlt sich an, als sei mein Körper völlig schepp und durch die pausenlosen Schmerzen ist es für mich eine große Belastung geworden. Vorallem nicht zu wissen, was da genau los ist, ob es nochmal besser oder gar schlechter wird und was ich tun kann (mache Stretchings und Muskelaufbau, letzteres jedoch eher unregelmäßig) macht mir Sorgen.

Gibt es hier ein paar (Hobby) Ärzte, welche mir eine Ferndiagnose bzw. einen Anhaltspunkt geben können? Möchte mich einfach ungern mit der Situation abfinden. Danke

Gesundheit und Medizin, Schulterschmerzen, Sport und Fitness

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