Welche Beruhigungsstufe beim Wasserbett?

Hallo und ich hätte mal gern Eure Meinung bzw. Erfahrung.

Wir, also meine Frau und ich möchten uns gerne ein Wasserbett zulegen. OK, Zwei-Zonen sind schon mal klar. Wir sind beide um die 60 (meine Frau 63, ich 59), also nicht mehr sooo jung. Hat also mehr mit Rückenproblemen und weniger mit Sex zu tun. Hab auch schon Dr. Google genug gequält, aber keine Antwort gefunden. Wir sind beide übergewichtig, ich wiege bei 175cm ca. 110kg (früher warns mal Muskeln, heute bloß noch zu 50%) meine Frau bei 155cm etwa 85kg.

Nun meine Frage. Bei der Wahl der Beruhigungsstufen gehts neben persönlichen Vorlieben ausschließlich ums Gewicht und ein wenig ums Alter. Ich mag vielleicht mit der Zeit ein bischen senil sein, aber nirgends wird nach der Größe gefragt. Ich meine Wasserverdrängung, besonders in so einem begrenzten Raum (Matratze) hat es doch nicht nur mit der Masse des Körpers sondern auch mit der Größe zu tun, oder? Dementsprechend ist der Wasserdruck bei einem kleineren Körper rundherum doch um einiges größer als bei einem größeren (bezogen auf cm³ und dementsprechend das Sinkverhalten) und weiter auch das Schlafgefühl oder habe ich da einen Denkfehler?

Oder andersherum und ganz einfach (und übertrieben) gefragt. Braucht jemand der meinetwegen 80kg wiegt um gut zu schlafen die gleiche Beruhigungsstufe, egal ob er 220cm oder 140cm groß ist? Oder sollte man vielleicht doch lieber den BMI als Grundlage nehmen? Oder habe ich hier einen extremen Denkfehler, wie gesagt, ich werde nächstes Jahr 60.

wasserbett, Bett, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Warum existiert der Sportunterricht noch?

Ich habe nichts gegen Sport an sich, natürlich braucht man Bewegung im Leben um sich fit zu halten. Aber der Sportunterricht ist alles andere als hilfreich und geht nur nach der Lust des Lehrers. Nur komplett irrelevante Themen werden behandelt, die die Motivation komplett zerstören und zudem hat niemand die Chance, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Es sind einfach Themen, die man so offensichtlich niemals im Leben gebrauchen wird. Zudem die Übungen komplett überflüssig und peinlich sind, ist es nicht gerecht, dass für alle Schüler mit komplett unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen die gleichen Maßstäbe gelten. Zu oft wurden schon Menschen gemobbt und gedemütigt, weil sie unsportlich waren. Derjenige, der schon von klein auf Sport macht täglich und 1,80 groß ist kann den Basketball natürlich problemlos in den Korb werfen, während jemand, der sich in seinem Körper unwohl fühlt das eher nicht hinbekommt. Dafür, dass jemand andere körperliche Voraussetzungen hat schlecht bewerten und demütigen? Absolut lächerlich. Dementsprechend ist der Unterricht komplett nutzlos und kann niemals gerecht werden. Ich spreche aus eigener Erfahrung, ich hatte schon immer körperliche Probleme und habe erst im späten Teenageralter zwei private Sportarten angeeignet, die zu mir passen und bei denen ich auch nach eigenen Maßen entscheiden kann. Nur 1 mal eine dieser Sportarten privat zu machen lässt mich schon mehr körperliche Effekte spüren als in den gesamten 11 Jahren die ich in der Schule Sport hatte... Vor allem in der Oberstufe auch noch Sport haben zu MÜSSEN kann niemand logisch erklären, es wird zwar sehr streng bewertet, ist aber nicht mal ein Prüfungsfach für das Abitur, abgesehen davon, dass niemand in die Schule kommt um Sport zu machen. Der Sportunterricht ist im gesamten veraltet, ungerecht, peinlich, demütigend und unbegründet und sollte entweder verbessert oder komplett gestrichen werden, da die Bedingungen absolut unfair sind. Vermutlich liegt es hier wieder an der Faulheit des Ministeriums, dass sich nichts tut. Dass die sportlichen Leute mit dem Fach Spaß haben können, ist keine Begründung.

Psychologie, Sport und Fitness

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