Welcher ist der gefaehrlichste Bezirk Deutschlands?

Der Auslaenderbezirk: Duisburg hat seit Jahren ein sehr grosses Image- und Finanzproblem, die Stadt ist zwar bei weitem nicht so schlimm und gefaehrlich wie die meisten Leute denken, heisst aber dennoch nicht dass die Stadt ein Wolfahrtsort ist. Die Lebenshaltungskosten sind Bundesweit die teuersten und macht fuer Touristen nicht gerade unerschwinglich. Der Bezirk Duisburg-Marxloh kommt aber diesem Image was viele von der Stadt haben sehr nahe: ueber 50% der Buerger haben keinen deutschen Pass, weitere 20% haben einen Migrationshintergrund, und das sind nicht umbedingt Auslaender die sich Engagieren wollen oder ein Legales Leben aufbauen wollen, nein, die Auslaender in Duisburg-Marxloh sind dafuer schuldtragend das Auslaender ein so schlechtes Image in Deutschland haben. Viele Verbrecherbanden aus dem Osten und Muslimischen Laendern machen die Strassen unsicher, seit 2012 ist der Bezirk Polizeiueberwacht.

Der Arbeitslosenbezirk: Nach dem Abzug der US-Marine und vielen weiteren Armeen die den Menschen in Bremerhaven Arbeitsplaetze gewaehrt haben, sind viele Arbeitsplaetze verloren gegangen und die Stadt wurde immer unwichtiger. Die Stadt Bremerhaven ist die Grosstadt mit den meisten Arbeitslosen, teilweise lag die Quote sogar schon nahe der 30% womit sie gut 10% Vorsprung vor Gelsenkirchen der Stadt mit den 2. meisten Arbeitslosen-Problemen hatte. Mit der Stadt geht es zwar seit Jahren wieder aufwaerts, genauso wie mit der Schwesterstadt Bremen, aber die Menschen im Stadtteil Bremerhaven-Lehe merken davon nicht gerade viel. Kriminelle Banden und ein Image-Problem machen das Leben der Menschen dort nicht gerade einfacher. Doch die Chancen stehen nicht schlecht das der Stadtteil sich in 10-20 Jahren von dieser Situation befreit.

Der Drogen-Bezirk: Nach dem Abdrifften vieler Banden und Drogendealern aus Frankfurt-Sachsenhausen, Offenbach-Kaiserlei und Maintal-Bischofsheim durch verstaerkter Polizeipraesenz, haben sich einige Verbecher im wahrscheinlich Wohnteuersten Bezirk Deutschlands Frankfurt-Bahnhofsviertel bzw. Frankfurt-Gallus angesiedelt. Man wird schnell von sehr versifft aussehenden Menschen angesprochen ob man denn ein bisschen Geld dabei hat, meistens wird dann eine Ausrede wie "Ich brauche es um ein Ticket zu kaufen" benutzt. Der Gutglaeubige Tourist oder vl sogar Anwohner gibt natuerlich ein bisschen Geld, schliesslich koennte sich jeder mal in einer misslichen Lage befinden. Doch nicht unoft sieht man diese Menschen dann gleich den nachsten nach Geld fragen oder am Drogen-kaufen. Der Rotlicht-Bezirk verstaerkt noch einmal die Praesenz von Drogendealern. Im gegensatz zu den oben genannten Bezirken hat dieser kein wirkliches Image-Problem da Frankfurt generrel als eine reiche Stadt gesehen wird, doch man wird schnell ueberrascht wenn man mal in Frankfurt-Gallus vorbeischaut. Dagegen wirkt Neukoelln wie ein Reichen-Viertel.

Was ist eure Meinung dazu? Welcher ist der gefaehrlichste Bezirk Deutschlands?

Duisburg-Marxloh 50%
Frankfurt-Gallus 50%
Bremerhaven-Lehe 0%
Sicherheit, Polizei, Duisburg, Deutschland, Politik, Frankfurt, Drogen, Bremen, Bremerhaven
Wie kann ich frei sein?

Jeden Tag schlepp ich mich zur Schule. Komme gelangweilt nach Hause. Erwartungen, Erwartungen, Pflichten. Schon wieder wurde ich dort missbraucht. Massenzucht, alle lernen das Gleiche, trotz individuellen und verschiedenen Interessen. Ich bin nicht schlecht in der Schule, bin sogar sehr pflichtbewusst, aber irgendwie fehlt mir was. Woraus soll mein Leben bestehen? Wofür lebe ich überhaupt? Für Arbeit? Für 30 freie Tage und einmal in der Woche das Wochenende? Was bringt mir bitteschön die ganze Kohle, wenn ich nichts von all den Sachen will, die ich mir davon kaufen könnte? Rente, bald vielleicht mit 70? Dann ist mein Leben auch schon vorbei. Mein Leben. Ich weiß nicht, was ich tun soll... am liebsten würde ich irgendwohin weg und das Leben in freier Wildbahn einfach mal austesten, ausprobieren, wie es ist, wirklich frei zu sein, trotz all den Gefahren und Anstrengungen. Utopie, ich weiß. Deswegen sagte ich probieren. Alleine? Was ist mit Freundin und Familie? Das müsste ich mir halt abschreiben, hätte damit aber kein Problem. Aber ich wär endlich weg von den Zwängen und Erwartungen, die mir jeden Tag gestellt werden, denen ich zwar bis jetzt gewachsen bin, deren Lohn mich aber nicht innerlich ausfüllt. Endlich weg. Bis jetzt nur in meinen Träumen...

Freiheit ist für mich das Wichtigste im Moment! Ich komme mir gefangen vor, wie in einem 'goldenen Käfig'.

"Weckt euere Sehnsüchte und brecht aus; denn ein wildes freies Leben ist besser als ein bequemes mit samtenen Fesseln."

"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (Sterben müssen wir sowieso.)

Ich halte es so nicht mehr aus, ich will weg, KANN aber nicht. Was soll ich machen? Soll ich diese Einstellung ändern? Die Sehnsucht nach Freiheit aufgeben? Oder das Leben ausprobieren, welches ich mir vorstelle? Ich mag zwar nicht wollen, aber ist das vernünftig?

Helft mir!

Arbeit, Schule, Sicherheit, Sehnsucht, Psychologie, erwartungen, Freiheit, Zwang, Pflicht
Darf man 6 Stunden alleine in einem 300 qm großen Laden stehen?

Hi, bitte entschuldigt den ewig langen Text... :-(

eine Freundin von mir arbeitet zur Zeit in einem kleinen Discounter im non-Food Bereich (...TEDi* in einer Filiale in der Nähe von Köln) . Der Laden hat um die 300 Quadratmeter, ist also vergleichsweiße groß. Sie sucht zwar was neues, ist aber noch auf den Job angewiesen*

Leider nehmen die es da mit den Arbeitsrecht nicht so genau. Sie hat teilweise pro Monat 60 Überstunden, schiebt 10-Stunden Schichten (ohne Pause aus Zeitmangel), bekommt Fahrtgeld nicht gezahlt, teilweise auch die Mehrarbeit nicht vergütet etc. pp..

Das neuste ist jetzt: Sie steht teilweise bis zu Sechs/Sieben Stunden durchgehend alleine im Laden.

Grund dafür ist nur die Krankheit EINES Mitarbeiters. Da der Laden nicht für Ersatz sorgt steht sie jetzt eben anstatt der angesetzten maximal 2 Stunden fast den halben Arbeitstag alleine.

Meine Frage: Ist das zulässig?

Ich finde nur Gesetzestexte, die sich auf kleine Läden beziehen... Aber ich kann mir nur einfach nicht vorstellen, dass das erlaubt ist, da meine Freundin in dieser Zeit natürlich offiziell nicht auf die Toilette gehen darf. Dafür müsste sie ja den Verkaufsraum verlassen. Einmal aufs Klo und sie hätte also eine Abmahnung...

Sie kann auch keine Pause machen. Dafür müsste ja der Laden ganz geschlossen werden.

Am schlimmsten finde ich aber das Sicherheitsrisiko. Den ganzen Tag muss sie Kartons mit einem Cuttermesser öffnen, verträumen, Paletten verschieben und dabei die Kasse mit mehreren tausend Euro im Blick haben. Klar... das ist jetzt nicht die schwerste oder gefährlichste Arbeit, aber sollte sie sich zum Beispiel mal mit dem Messer schneiden, oder ihr eine Palette kippen, sie überfallen werden etc. dann hätte sie ein Problem. Es ist ja niemand da, der helfen kann.

Schneidet sie sich also zum Beispiel und die Wunde müsste genäht werden, müsste sie erstmal den kompletten Außenverkauf (9 Tische, mehrere Paletten und Gitterboxen) reinfahren um dann selbst nach Hilfe zu suchen. Das heißt, Chef anrufen, Arzt anrufen, warten, bis irgendwer organisiert wird, der sie ablösen kann (dauert ein paar Stunden...)

Im Arbeitsvertrag steht nichts. Intern gab es mal ein Schreiben, dass man am Tag nur maximal 3 Stunden a STück alleine sein darf. Aber interessieren tut das keinen.

Also... meine Frage, und entschuldigt den langen Text: IST DAS ZULÄSSIG?

Arbeit, Sicherheit, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Tedi, Verkauf

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