Was macht der Arzt wenn man ihm beichtet ihn lange Zeit angelogen zu haben? Kann man einfach zu einem anderen Arzt gehen?

Hallo,

Ich habe ein ziemlich großes Problem. Ich habe meinen Hausarzt leider über einen Zeitraum von mehreren Jahren immer wieder recht stark angelogen, mit dem Ziel eine Steigerung von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu bekommen. Zusätzlich habe ich vor Kontrollen absichtlich einige Tage meine normale Dosis ausgesetzt um dementsprechend wieder eine höhere Dosis verschrieben zu bekommen.

Leider hat dieses Medikament die Nebenwirkung bei einer zu hohen Dosis aufs Herz zu schlagen und so kam es auch schon bei den letzten Kontrollterminen zu leichten Auffälligkeiten im EKG. Ich habe mich allerdings nicht getraut etwas zu sagen, aus Angst vor seiner Reaktion und vermutlich auch weil ich Angst hatte meine Tabletten zu verlieren.

Mittlerweile habe ich allerdings wirklich Angst davor eine richtige Sucht entwickelt zu haben und zusätzlich auch immer stärkere körperliche Symptome. Eigentlich möchte ich nun endlich mit ihm darüber sprechen allerdings habe ich auch total Panik vor deiner Reaktion. Ich meine seine Arbeit um Mühe meine Tabletten möglichst passend zu dosieren war ja damit die letzten drei jähre komplett umsonst :( Dazu kommt noch, dass er ein Sportkamerad und guter Freund meines Vaters ist und ich unfassbare Angst habe, dass er etwas erzählt obwohl er ja eigentlich eine Schweigepflicht hat. Ich möchte auf keinen Fall, dass meine Eltern davon erfahren.

Ich habe überlegt einfach zu einem andern Arzt zu gehen allerdings kommt mir das mit diesem Anliegen auch etwas komisch vor.

Jetzt weiß ich leider überhaupt nicht was ich machen soll, denn eigentlich möchte ich nicht darüber sprechen aber andererseits habe ich auch langsam echt Angst vor den Folgen. Ich habe schon versucht alleine aufzuhören allerdings hat das leider kein Stückchen funktioniert :(

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schweigepflicht
Hat ein Berufsberater eine Schweigepflicht?

Hallo,

ich (17 Jahre alt) werde bald zu einer Berufsberatung gehen (war da vor ca.1 Jahr schonmal wegen etw anderem). Ich möchte / werde dort darüber sprechen, dass ich gerne und evt. übernächstes Jahr ... studieren würde. Aber ich möchte nicht dass Andere (außer bestimmte Leute) dies wissen.

Ich habe Angst dass ein Elternteil nachfragt (evt. kennen sie da Personen) worüber wir gesprochen haben. Wenn ich Zuhause gefragt werde, werde ich sowas sagen wie: wir haben darüber gesprochen was ich später werden könnte und was ich mit meinem momentanen Abschluss machen könnte.

Es gibt viele Gründe warum meine Eltern nichts von meiner Studienidee / -wunsch wissen sollten... Ich werde sie jz nicht alle erläutern, was wichtig ist ich habe berechtigte Gründe, und ich bin mir sehr sicher dass es schlecht für mich wäre wenn ich es ihnen erzähle.

Wenn es dort keine Schweigespflicht gibt, werde ich einfach darüber reden dass ich mir unsicher bin was ich später machen möchte.

Der Hauptgrund warum ich zur Berufsberatung gehen werde sind sowieso meine Eltern, weil es ein Nachweis dass ich etwas für meine Zukunft plane / tue (weiß nicht genau), damit meine Eltern Kindergeld bekommen / weiterbekommen. Daher fast egal worüber ich dort rede, aber ich könnte die Chance halt nutzen.

MfG und danke fürs Lesen, Silke

Schule, Freundschaft, Rechte, Arbeitsamt, Berufsberater, Berufsberatung, Liebe und Beziehung, Schweigepflicht, Arbeitsagentur für Arbeit, Ausbildung und Studium
Haben Ausbilder eine Schweigepflicht?

Hallo Leute,

also ich mache gerade eine Ausbildung und bin im 2. Lehrjahr. Allerdings gibt es einige Sachen die mich mittlerweile echt von meiner Ausbilderin stören. Angefangen hat es beim ersten mal damit, dass meine Ausbilderin als ich krank war, meine Mutter angerufen hat um sich "zu erkundigen" wie es mir geht. Seit dem ruft sie denke ich jedes mal an wenn ich krank bin, aber egal. Es kam jetzt in letzter Zeit immer öfter vor das meine Mutter Sachen wusste und über meine Ausbilderin rausgefunden hat die mir hinterher zum Verhängnis wurden. Meine Ausbilderin hat ihr auch erzählt das ich rauche, was meine Mutter bis zu dem Zeitpunkt nicht wusste (ich bin Volljährig) und weshalb bei mir daheim dann auch ziemlicher Wind wehte. Bis auf die Sache mit dem Rauchen, waren eigentlich nicht so schlimme Dinge dabei die meine Mutter nicht wissen sollte, aber gestern war es mir wirklich zu viel. Meine Ausbilderin hat von der Berufsschule einen Brief bekommen dass das Erreichen von dem Lernziel gefährdet ist weil ich in einem Fach leider keine Glanzleistung hingelegt habe. Sie versteht darunter das ich sitzen bleibe und das 2. Jahr wiederholen muss (wobei man zu uns immer meinte, dass man in der Berufsschule nicht sitzen bleiben kann). Kaum bin ich durch meine Haustür gekommen, durfte ich mir den 3. Weltkrieg von meiner Mutter geben, wie man so schlecht sein kann, und das war dann wirklich zu viel. Jetzt frage ich mich ob meine Ausbilderin sowas überhaupt machen darf? Darf sie wirklich wegen jeder Kleinigkeit meine Mutter kontaktieren? Ich frage mich mittlerweile wirklich ob meine Mutter auch weiß wann ich in der Arbeit eine Toilette aufsuche...

Schule, Familie, Ausbildung, Schweigepflicht
Darf mein Chef verlangen, bei Arzt Gesprächen zuzuhören?

Hallo!
ich glaube zwar, die Antwort zu kennen, aber ich hole mir lieber mehr Meinungen.

Also folgendes: Ich wurde von meinem Hausarzt vom 06.01.20-26.01.20 krankgeschrieben von der Ausbildung. Ich weiß, ist ne lange Zeit, aber hat seine Gründe, die die an der Arbeit such wissen. Auf jeden Fall habe ich meinem Chef gesagt, ich war bei dem und dem Arzt zu der und der Zeit.(das ist nicht der, der mich bescheinigt hat, ich wurde dann zum Hausarzt von dem geschickt. trotzdem wurde ich für die Zeit auch krankgeschrieben, also es gibt keine unentschuldigten Tage oder Zeiten!) Nun geht es darum, dass mein Chef es mir nicht glaubt, dass ich dort war und mich zum Gespräch gerufen hat. Er hat dann von mir verlangt, dass ich ihm mein Handy zeige mit den Terminen etc und hat gesagt, ich soll bei diesem Arzt anrufen und dort fragen, ob ich dann und dann dort gewesen sei, während er ALLES mit dem Lautsprecher mitgehört hat. Es ist keiner ran gegangen, also meinte er, wir versuchen es morgen. Meine frage ist jetzt aber, darf er sowas überhaupt verlangen und machen? Ich meine 1. das mit dem Handy und 2. das mit dem mithören des Gespräches mit meinem Arzt. Es geht hierbei um vertrauliche Dinge. Die haben ja auch sowas wie eine ,Schweigepflicht‘ was die vertrauliche Informationen an dritte angeht oder nicht ? Auf jeden Fall wollte ich morgen sagen, dass ich das einfach nicht möchte und er das auch gar nicht darf. Ich habe zwar nichts zu verheimlichen, aber ich fühle mich damit gedemütigt und es geht einfach ums Prinzip. Hauptsache ich habe diese Tage bescheinigt, mehr hat ihn ja eigentlich nicht zu interessieren.

danke im Voraus für die Antworten! Bitte nur sinnvolle und ehrliche.

Ausbildung, Schweigepflicht
Frauenarzt/Schweigepflicht?

Hey,

ich werde im kommenden Monat 18. Jahre alt und würde gerne mal zum Frauenarzt. Mich mal informieren bezüglich der Pille etc.

nun ist es so, dass ich Privatversichert bin, das heißt, dass meine Eltern so oder so was davon mitbekommen, wenn ich beim Frauenarzt war. Ich habe zu meinen Eltern kein „offenes“ Verhältnis. Wir haben noch nie über sowas gesprochen und zu meiner Mutter habe ich kein gutes Verhältnis. Wenn würde ich das auch nicht wollen, dass meine Eltern was davon erfahren, dass ich beim Frauenarzt war. Zudem würde ich halt gerne die Pille nehmen wollen, da ist es auch so, dass meine Eltern es durch die PKV erfahren.
es kommt nach jedem Arzttermin bei uns zuhause ein Brief mit Rechnung etc. an, genau das will ich aber nicht.
ich kann nicht zum Frauenarzt, ohne dass meine Eltern was davon mitbekommen, ich kann mir nicht die Pille verschreiben lassen ohne dass meinen Eltern davon was mitbekommen.
ich falle erst aus der privaten Krankenversicherung raus, wenn ich in zwei Jahren mit meiner Ausbildung beginne, aber ich habe keine Lust mehr diese zwei Jahre zu warten oder auszuhalten.
kostest der erste Frauenarzt was? Wie läuft das mit der Pillen Verschreibung ab, wenn man es nicht an die Krankenkasse gibt ?

könnt ihr mir vielleicht paar tips geben, wie ich an die Pille komme und zum Frauenarzt, ohne dass meine Eltern irgendwas davon mitbekommen ?

mit freundlichen Grüßen

Mädchen, Sex, Krankenversicherung, Untersuchung, Gynäkologe, Mädchenprobleme, Schweigepflicht
Muss ein Kinderarzt den Eltern bescheid geben, wenn ihm auffällt, dass das Kind Narben vom ritzen hat?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und ritze mich (Ich weiß, dass es nicht gut ist, zur Sucht wird,...) und hab dafür auch meine "Gründe" wenn man das so nennen kann (Hilfe ist schon in Sicht) und habe einige Narben am Arm, Oberschenkel und Knöchel vom ritzen...(man erkennt deutlich, dass es nicht random Narben sind)

Habe allerdings demnächst nen Checkup bei der Kinderärztin...Nun habe ich Angst, dass die mich danach fragt und meiner Mutter bescheid sagt...Die darf aber nichts davon erfahren, weil sie es nie verstehen würde (sie sieht es als Selbstverstümmelung, meint es sei gestört und solche Menschen soll man gleich in die geschlossene einweisen,...Sie versteht auch null von Psychologie, also keine Chance ihr das verständlich zu machen) Allgemein haben ich und meine Eltern kein gutes Verhältniss zueinander...

Nun also die frage: Hat die Kinderärztin da Schweigepflicht oder muss/kann sie meinen Eltern deswegen Bescheid sagen? Und wird die mit mir darüber reden wollen? :/

Würde mich echt über Antworten freuen, da ich mega Schiss hab, dass meine Mutter so was davon erfahren könnte...Und bitte kommt nicht mit "Hör auf dich zu ritzen es bringt eh nichts,..." Ich weis es selbst, aber ich komme mit nichts mehr klar und es ist schon so bisschen zur Sucht geworden, also ist aufhören jetzt auch nicht so einfach, auch wenn ich es schon versuche...Hilfe bekomme ich warscheinich irgendwie sobald die Schule wieder anfängt von nem Lehrer und der Schulpsychologin mit denen ich über meine Probleme reden möchte...ist allerings auch etwas schwierig weil ich nicht weis wie ich es erklären soll, aber das ist ein anderes Thema...

Aufjedenfall danke für jede Antwort :)

Lg

Medizin, Schule, Mädchen, Recht, Pubertät, Psychologie, Arzt, Liebe und Beziehung, Mädchenprobleme, Mädchenthemen, Narben, Ritzen, Schweigepflicht, ritznarben
Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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Nur Stress mit dem Amt weil mein Betreuer mir eine Behinnerung eingebrockt hat?

Ich hatte vor 5 Jahren einen gesetzlichen Betreuer. Er hat mir ohne mein Wissen ärztliche Unterlagen entwendet und ein Arzt hat seine Schweigepflicht gebrochen. Ich wusste gar nichts und ohne dass ich davon wusste, wurde ein GdB von 50 eingerichtet.

Die Betreuung wurde beendet und ich bekam Unterlagen. Ich bekam auch den Bescheid wo der GdB aufgeführt ist.

Jetzt bekam ich unvermittelt Post. Die wollen ärztliche Unterlagen, ich soll sämtliche Schweigepflichtentbingungen unterschreiben usw... Ich habe bisher übrigens nicht einmal einen Schwerbehindertenausweis.

Da mir die Behinderung nichts bringt, möchte ich sie eigetnlich nicht. Mir macht es eher Probleme, eine Ausbildung am 1. Arbeitsmarkt zu finden. Von einem Anwalt wurde mir geraten, dass es besser wäre wenn ich keinen GdB hätte. Auch das JC will mich mit einem GdB nur in WfbM vermitteln.

Die wollen alle Unterlagen, die nicht älter als 2 Jahre sind. Ich war das letzte Mal Mitte 2017 bei einem Allgemeinmediziner. Einen Hausarzt habe ich nicht. Damals war ich noch beim Kinderarzt, wofür ich mittlerweile zu alt bin.

Der einzige Arztbesuch, der innerhalb der letzten 2 Jahre stattgefunden hat, war vor mehreren Monaten bei einem Facharzt. Diagnosen gab es keine. Ich war nur dort, um Zwangsgedanken abzuklären. Es gab weder Therapie noch Medikamente. Für dieses Jahr ist jetzt nur noch ein einziger Termin vorgesehen. Eine Schweigepflichtentbindung möchte ich nicht unterschreiben, da es das Versorgungsamt nichts angeht. Ein GdB würde mir ohnehin keine Vorteile verschaffen.

Recht, Behinderung, Betreuer, Gesundheit und Medizin, Schweigepflicht, Ausbildung und Studium
Wie wird sowas gehandhabt?

Guten Abend liebe gutefrage-Community..

Ich habe ein ziemlich ernstes Thema anzusprechen, und zwar wurde ich mit 11 jahren sexuell missbraucht, ich habe sehr guten Kontakt zu der Sozialpädagogin unserer Schule - wir schreiben auch über WhatsApp. Jedenfalls weiß sie nichts davon und stellt immer wieder in den Raum das sie nicht ganz versteht warum ich bin wie ich bin, Beispiel: ich war auf einem Autorennen, und wir haben die boxengasse besichtigt, tatsächlich war das ein einziger Menschenauflauf, ich wurde immer wieder unsittlich berührt, ich kann nicht zuordnen ob es von allen ein versehen war oder ob manche es sogar extra machten... ich habe mich sehr unwohl gefühlt und meiner Sozialpädagogin geschrieben das ich dieses Rennen nicht packe, ich komm nicht damit klar das ich da so berührt wurde und es löst Unbehagen in mir aus (nicht in dem Wortlaut aber so war es in etwa geschrieben) sie sagte mir das es sehr interessant sei die Gründe für diese Empfindung zu studieren, sie weiß wie gesagt nichts von der Vergewaltigung was einige meiner körperlichen und psychischen Symptome erklären würde (schwer vertrauen aufbauen können, körperliche Nähe nicht zulassen, ständige angespanntheit, Angst alleine im Haus oder draußen, schlechtes Selbstbild, das ich mich eher zu frauen als zu Männern hingezogen fühle usw.)

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: wenn ich ihr das erzähle, muss sie es meinen Eltern weitergeben? Ich will nicht das sie davon erfahren weil sie in dem Thema sehr intolerant sind (zb man hätte sich was anderes anziehen können, das Opfer hat bestimmt Gesten gemacht welche auf sexuelle Anziehung hindeuten, ist doch selbst Schuld blabla) ich vertraue meiner Sozialpädagogin 1000% aber es ist ja auch eine rechtliche Sache... muss sie es weitergeben?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wirklich 😫

Schule, Freundschaft, Sex, Gesetz, Psychologie, Vergewaltigung, Liebe und Beziehung, Schweigepflicht, sexueller Missbrauch, Sozialpädagoge, missbrauchsopfer

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