Kann mein Hausarzt mich wegen einer Rezension als Patient einfach so kündigen?

Ich bin 17,und ging heute mit meinem Freund zum Arzt, dachte mir es sei besser lieber jetzt am Anfang der Woche noch medikamente(schmerz tabletten) zu holen, damit ich die Wochen befreit von Migräne bin, da ich schon über einer Woche die übelsten Migräne Fälle bekomme, Also quasi sehr sehr starke Kopfschmerzen. So, dort kam ich nun an, Erzählte der Frau da an der Rezeption was ich gerne hätte usw. Die Frau ging weg,ne andere kam, die die vorher war hat der zweiten was ins Ohr geflüstert und dachte ich höre nix. Sie sagte ihr nämlich dass sie erstmal im Computer schauen sollte. Sie nahm meine Krankenkassen karte die ich ihr schon vorher hinlag, und scrollte hin und her. Dann sagte die andere die am Anfang da war, 'sag der die soll den anderen hausarzt suchen' und diese sagte mir dann quasi wie stille Post, Ja sie müssen nen anderen Hausarzt suchen, Ich war schockiert erstmal und wusste nicht was das soll so plötzlich, Ich fragte warum und die sagte : ja wegen einer schlechten Bewertung oder so.

Wie auch immer, Meine Frage ist, Darf meine hausärztin mir einfach so wegen einer Rezension plötzlich kündigen? Ohne wirklich einen wichtigen Grund?

denn so wie ich mich erkundigt hatte, Dürfen Ärzte dies nicht, egal wie die Bewertung ausfällt, Denn dies gehört zur Meinungsfreiheit und Kommunikation und Austausch mit anderen Patienten usw darf ich. Das müssen die Ärzte hinnehmen und dürfen dies dem Patienten nicht verübeln. Ist eben Kritik und so ist das eben.

Meine zweite Frage ist, was soll ich nun tun? Einfach wechseln? Was ist wenn der nächste Arzt mich nicht annimmt ? Weil die sich vielleicht austauschen? Was ist mit meiner Patientenakte usw? Und müsste ich nicht nen Kündigungsschrieb bekommen? Ich könnt ja klagen oder so und weiter von der vielleicht behandelt werden , doch kann ich es nicht mehr da das Verhältniss bzw. die Beziehung zum Arzt nun total gestört ist. Ich muss ehrlich sagen dass diese Entscheidung sehr sehr kindisch von ihr war, aber so ist das nunmal.

Ich hab einfach so Kopfschmerzen und weiß nicht wohin damit nun.

Kündigung, Migräne, Arzt, Beschwerde, Hausarzt, patientenrecht, Rezension
Gefangen- Ist meine Geschichte gut?

Hallo ich bin Hobbyautor und hab mal zum Spaß wieder eine Geschichte begonnen.

Mich interessiert jetzt wie ihr sie findet.

Gefangen

Stille. Der Bildschirm wurde schwarz und die Musik setzte aus. Lewis hörte noch das Surren des Laptops, doch als dieses Geräusch verebbte war es totenstill. Mit der Stille kam auch die Dunkelheit über das Zimmer in dem Lewis saß. Lewis kratzte sich in seinem fettigen im Mondschein welcher durch das Große Fenster nach innen drang glänzenden Schopf. Die Läuse waren eine ewige Plage sie kamen immer wieder egal wie oft er deshalb zum Arzt ging. Lewis Finger wanderte langsam über den glühend heißen Laptop bis er den Einschaltknopf fand. Er drückte ihn. Nichts. Enttäuscht seufzte er auf und versuchte es noch einmal. Wieder nichts. Der Akku musste wohl leer sein. Der Junge legte seine Hände auf die Sitzfläche des Schreibtischsessels auf dem er es sich bequem gemacht hatte. Er hievte seinen Körper nach oben. Fünf, zehn, zwanzig Zentimeter, Lewis‘ Arme erzitterten unter seinem eigenen Gewicht. Die Müdigkeit hatte gesiegt und so erschlafften seine Arme und der Junge plumpste wieder auf den Sessel zurück. Auf einmal traf ihn der Schlag. Hecktisch krempelte der Junge den Ärmel von dem Strickpullover welchen seine Mutter selbst gemacht hatte nach oben. Eine silberne Uhr kam zum Vorschein. Lewis kniff seine Augen hinter den dicken Brillengläsern zusammen um zu erkennen welche Uhrzeit der Gegenstand anzeigte. Bei dem was er sah setzte sein Herz für einen kurzen Moment aus. Es war sechs Uhr in der Früh. Still verfluchte Lewis den Montag, in einer Stunde müsste er aufstehen um rechtzeitig in die Schule zu kommen. Plötzlich spürte Lewis ein leichtes kribbeln in den Fingern und neue Energie durchströmte seinen Körper. Beim zweiten Versuch brachte es der Junge fertig sich von seinem Drehsessel zu erheben. Wackelig und gebückt stand er da. Sein Fuß bewegte sich gemächlich nach vorne. Ungewollt verlagerte sich Lewis‘ Gewicht nach rechts, doch er bewerkstelligte es seinen Körper wieder in eine gerade Lage zu versetzten. Lewis tat noch einen Schritt. Penibel darauf bedacht keinen allzu großen Lärm zu machen. Dann war er angekommen, er stand neben seinem Bett und glitt nun wie ein Fisch durch das Wasser unter die dicke Baumwolldecke. Eingewickelt und gewärmt lag er nun da. Morgen konnte er nicht in die Schule gehen, er war schlichtweg zu müde. Doch er sah keinen anderen Weg, sollte er nicht gehen würde der Zorn seiner Mutter unermesslich sein. Schließlich schlossen sich Lewis‘ Augen von selbst und er leistete keinen Wiederstand mehr. Die Müdigkeit hatte ihn übermannt.

Buch, Schreiben, Story, fangen, Autor, Kurzgeschichte, Rezension, Schlecht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Rezension