Rehaantrag abgelehnt - wird der Antrag dann umgedeutet wenn Reha aus Sicht der DRV nicht erfolgsversprechend ist?

Hallo liebe Forummitglieder!

Ich habe nun endlich nach vier Monaten die Antwort der DRV bekommen und wenn ich es richtig verstehe, sieht die DRV keinen Sinn darin, mich in die Reha zu schicken, da der Erfolg wohl ausbleiben wird.

Zur Zeit befinde ich mich in einer psychosomatischen Akutklinik für PTBS-Erkrankte (Traumapatienten). Ich .u.a auch schwere Depressionen, ADHS, Persönlichkeitsveränderungen nach Extrembelastung

Da ich momentan Probleme mit Menschen habe, bin ich auch sehr froh, dass ich nicht noch in die Reha muss.

Nun zu meinen Anliegen,

ist es richtig, dass die Rentenverisicherung nun meinen Antrag in einen Rentenantrag (EU-Rente) umdeutet (denn davon steht in dem Brief nichts)?

Und könnte es sein, dass die Chancen jetzt höher stehen die Rente bewilligt zu bekommen?

Was denkte die DRV, wenn ich den Antrag auf Reha nicht widerspreche?

Hier ein paar Eckdaten:

Ich habe mich arbeitslos gemeldet und wurde umgehend danach aufgefordert einen Rentenantrag zu stellen, der ja zuerst erst als Rehaantrag gilt.

______Hier der Brief_______

Ihrem Antrag vom XXXX auf Leistungen zur Rehabilitation können wir nicht entsprechen.

Nach § 10 des Sechsten Buchs Sozialgesetzbuch (SGB VI) sind die persönlichen Voraussetzungen erfüllt, wenn 1) die Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit oder körperlicher, geistiger der seelischer Behinderung erheblich gefährdet oder gemindert ist. und 2) voraussichtlich a) bei erheblicher Gefährdung der Erwerbsfähigkeit eine Minderung der Erwerbsfähigkeit durch Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder Teilhabe an Arbeitsleben abgewendet werden kann, oder b) bei geminderter Erwerbsfähigkeit diese durch Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder Teilhabe an Arbeitsleben wesentlich gebessert oder wiederhergestellt oder hierdurch deren wesentliche Verschlechterung abgewendet werden kann

Diese Voraussetzungen liegen bei Ihnen nicht vor , weil ihre Erwerbsfähigkeit durch Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nicht wesentlich gebessert oder wiederhergestellt oder hierdurch deren wesentliche Verschlechterung abgewendet werden kann.

Über den bereits vorliegenden Rentenantrag erhalten Sie in Kürze weitere Nachricht.


Vielen Dank für Ihre Mithilfe

Leider ist der Sozialdienst hier in der Klinik erkrankt und ich habe solche Angst

Rente, Reha, Erwerbsminderung, eu-rente, Rentenversicherung
Reha Antrag bewilligt, aber nicht sinnvolle Klinik, was tun?

Hallo zusammen

Mein Problem (bzw. das meines Partners):

Er sitzt seit nem guten Jahr im Rolli (Querschnitt/ Para, noch nicht alle Hoffnung verloren)

Nun würde er gerne in eine spezielle Klinik zur Reha gehen, weil die extrem spezialisiert sind und die Chance, die Leute wieder auf die Beine zu bringen, deutlich höher ist als in ner 08/15 Reha.

Also haben wir nen Antrag gestellt bei der RV Schwaben... Es wurde eine Reha genehmigt, allerdings in einer Klinik für MS/ Schlaganfall Patienten - völliger Käse also. Haben auch da angerufen und der Arzt sagte gleich dass er mit ihm da nix anfangen könne.

Gut, Widerspruch eingelegt und erneut Wunschklinik angegeben. Als Antwort kam wieder eine Genehmigung für ne andere Klinik - selbes Spiel (MS/ Schlaganfall). Die von uns gewünschte Klinik kann wohl nicht belegt werden weil die RV keinen Vertrag damit hat.

Meine Frage ist nun (ich hab übrigens erneut widersprochen) was ich tun kann? Weil die Klinik wird nicht nur von Selbstzahlern besucht, ein Kumpel von ihm ist grade dort, allerdings über die KK.

Gibt es irgendeine Möglichkeit das hinzubekommen, dass er da hin kann? Weil mit den drei Geräten die die anderen Kliniken haben braucht er keine Reha, da reicht ihm seine Physio und was er an Geräten zu Hause hat. Er braucht Therapeuten mit Erfahrung!

Hab mir schon alles Mögliche überlegt, von Wohnsitzwechsel wg. Zuständigkeit (zu mir, ich wohn in BW er in BAY) über Antrag-Rücknahme und Neueinreichung bei der KK bis hin zu ambulanter Therapie und Wohnung/ Verpflegung selbst zahlen.

Habt ihr irgendwelche Ideen/ Erfahrungen/ Tipps? Wäre sehr dankbar dafür.

Vielen Dank!

PS: keine BG, RV Schwaben und KK ist Barmer Bayern. Ich nehme alle Vorschläge in Betracht, egal wie absurd sie scheinen...

Reha, Querschnitt, Rentenversicherung, Widerspruch
Wie kann man einen Minijob wieder abmelden?

Hallo,

ich brauche ein paar Tipps von jemanden der sich mit der An-/ Abmeldung von Minijobs auskennt.

Folgende, etwas verzwickte, Situation: Ich habe mit mehreren Gesellschaftern eine GbR bei der wir uns von einem Gesellschafter vor einigen Monaten (im Streit) getrennt haben. Dieser Gesellschafter hat vor 2 Jahren einen Grafikdesigner auf 400€ (Minijob) Basis angemeldet welcher auch bei uns eine Zeit lang im Rahmen dessen tätig war. Der Grafikdesigner ist allerdings seit 1 Jahr nicht mehr auf 400€ Basis aktiv sondern freiberuflich (arbeitet also auf eigene Rechnung). Nun habe ich erfahren das uns die Minijobzentrale trotzdem weiterhin monatlich Beiträge (Renten, Sozivers.) pauschal bis heute vom Geschäftskonto hierfür abbucht. Ich habe nun unseren Ex Gesellschafter angerufen und ihn gefragt wie man diesen Minijob wieder abmelden und die zuviel bezahlten Beiträge zurückfordern kann... Dieser meinte das man den Minijob nicht abmelden kann weil eine Versicherungsnummer fehlen würde und man diese für eine Abmeldung braucht...(was das für eine Nummer ist und woher ich die bekomme wollte der nette Ex Kollege dann nicht mehr sagen, auch nicht WIE er überhaupt jemanden ohne diese Nummer bei der Minijobzentrale anmelden konnte...)

Die Frage nun an die Experten: Könnt ihr mir sagen um welche Nummer es hier konkret geht, wo ich diese herbekomme und wie ich diesen Minijob endlich abmelden kann und die zuviel bezahlten Beiträge (mittlerweile 4 stellig) zurückfordern kann? Bin für jede Info dankbar.

Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Geld, Versicherung, Minijob, Gewerbe, Rentenversicherung
Ablehnung Erwerbsminderungsrente vor dem Sozialgericht

Hallo. Ich bin 58 und seit 2006 in HartzIV. Ich habe aufgrund gesundheitlicher Probleme mittlere Depression 2009 und seit 4 Jahren Probleme mit dem Lendenwirbelbereich, Arthrose, Ostheoporose also Abnutzungserscheinungen mit chronischen Schmerzen. 2013 habe ich einen Antrag auf teilweise Erwerbsminderung bei der DRB gestellt. Nach Reha 2014 wurde der Antrag abgelehnt. Nach Widerspruch wieder abgelehnt. Nach Klage vor dem Sozialgericht 2014 wurde vom zuständigen Richter mir mitgeteilt die Klage zurückzuziehen, da es keine Erfolgsausichten gegenüber der DRB gäbe. Nach Rücksprache mit dem anwaltlichen Beistand des SOVD sollte ich der Klageeinstellung zustimmen. Ansonsten kann es passieren dass ein erneutes Gutachten mich 1.500 Euro kosten kann. Diese Kosten kann ich nicht aufbringen und habe die Klage zurückgenommen. Mein Gesundheitszustand hat sich nach 1 Jahr der Reha nicht gebessert. Nun bin ich unzufrieden. Nach einem erneuten Besuch beim Orthopäden bescheinigt er mir: LWS Syndrom; Spondylarhrose LWS; Osteochondrose LWS. Meine chronischen Schmerzen sind vorwiegend Nachts und bringen mich um den Schlaf. Tagsüber lauf ich nun wie benommen umher und soll mich nun dem Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung stellen. Wie soll das denn gehen? Es bleibt mir im Moment nur die Krankschreibung und weitere Ärzte konsultieren. Ich trage mich mit dem Gedanken vor dem Landessozialgericht zu klagen. Was kann ich noch tun? Danke für einen Rat.

Erwerbsminderungsrente, ablehnung, Klage, Rentenversicherung, Sozialgericht
Wechsel von Vollzeit auf Minijob? Möglich?

Guten Abend, Guten Morgen, Guten Tag wünsche ich denn Damen und Herren der gutefrage.net Community.

Ich entschuldige mich bei jedem, der sich dem Aufwand an tut diesen Beitrag zu lesen, jedoch bedanke ich mich auch bei den Personen die mir zur Lösungsfindung meiner Frage helfen können

Vorabinformationen:

Ich bin männlich, 22 Jahre alt, abgeschlossene Ausbildung (Juli 2014), Wohnhaft bei den Eltern, Möglichkeit in die Familienversicherung der Krankenkasse zu wechseln ist gegeben

Problemstellung:

Derzeit arbeite ich bei einem Personaldienstleister in Vollzeit wo es mir bei dem Entleiher nicht gut geht bzw. gelinde gesagt nicht gefällt. Ein wechsel hatte ich mit dem Personaldienstleister schon angesprochen jedoch vergebens. Für August 2015 habe ich einen Ausbildungsvertrag für eine zweite Ausbildung unterschrieben. Nun möchte ich von dem Personaldienstleister weg, jedoch trotzdem arbeiten. Ein Minijob würde mir vom Verdienst und vor allem von der Arbeitszeit deutlich entgegen kommen da ich bis dahin meinen Führerschein sowie einige Vorbereitungskurse für die Ausbildung beenden/vollziehen könnte.

Frage:

  1. Ist ein Wechsel von Vollzeit auf Minijob so ohnes weitere möglich?
  2. Was muss ich bei den Versicherungen beachten? Normalerweise besteht keine ja Versicherungspflicht.
  3. Werde ich bei der Arbeitsagentur wenn ich einen Minijob annehme wieder als Arbeitslos gemeldet? (geringes Einkommen, keine Versicherungspflicht)

Ich bedanke mich für das vollständige Lesen meiner Frage. Ich weiß das diese ein wenig lang ist jedoch wusste ich nicht wie ich diese Verkürzen solle.

Dies war meine Erste Frage und ich bedanke mich bei jedem der mir zur Klärung dieser weiterhelfen kann und hoffe auf ein baldige Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Insecurity92

Versicherung, Minijob, Krankenversicherung, Familienversicherung, Krankenkasse, Rentenversicherung, Sozialversicherung, Unfallversicherung, Zeitarbeit
Erwerbsminderungsrente Klage vor Sozialgericht - Vergleichsvorschlag Rentenversicherung

Hallo, meine Tochter kämpft seit Januar 2013 um eine volle Erwerbsminderungsrente wegen diverser, schwerwiegender psychischer Erkrankungen. Nach Ablehnung durch die Rentenversicherung hat sie Klage vor dem Sozialgericht eingereicht (mit Hilfe des VdK). Der Gutachter der Rentenversicherung hatte vorher ein sehr komisches Gutachten erstellt: Im großen und ganzen folgender Inhalt: Sie sei zwar unstrittig schwer erkrankt und nicht arbeitsfähig, könne aber vollschichtig über 6 Std. täglich arbeiten.... ???? Das Sozialgericht hat ein eigenes Gutachten angefordert, wobei dieses Gutachten voll zu Gunsten meiner Tochter ausgefallen ist. Diese Gutachterin schrieb im Gutachten auch, dass sie die Ausführungen des Kollegen, den die RV beauftragt hatte, nicht nachvollziehen kann und meine Tochter auf keinen Fall einer regelmäßigen Arbeit nachgehen könne.

Heute kam nun über den VdK ein Vergleichsvorschlag der Rentenversicherung mit dem Inhalt, dass sie meiner Tochter die volle Erwerbsminderungsrente für 3 Jahre anbieten. Sie solle ein schriftliches Anerkenntnis dieses Angebote abgeben und somit den Rechtsstreit im vollen Umfang für erledigt erklären.

Soweit alles super, aber es steht auch drin:

Die notwendigen außergerichtlichen Kosten des Verfahrens trägt die Deutsche Rentenversicherung zur Hälfte.

Weiß jemand, was das zu bedeuten hat. Muss sie nun je die Hälfte der beiden Gutachten zahlen, evtl. Rechtsanwaltskosten der Rentenversicherung ... ?

Beim VdK kann ich leider niemanden erreichen - vielleicht weiß ja von euch wer, was diese außergerichtlichen Kosten sein können?

Danke !!!

Vergleich, Rente, Erwerbsminderungsrente, Rentenversicherung, Sozialgericht
Rentenversicherung verklagen, weil Erwerbsunfähigkeitsrente abgelehnt

Guten Tag,

also meine Mutter ist Erwerbsunfähig, jedoch wurde der Rentenantrag zwei mal abgeleht! Das versteht weder die Krankenkasse, ihr Arzt noch sonst wer aber sie klagt jetzt und ist sich unsicher ob sie damit wohl Erfolg hat.

Es wäre also nett, wenn sich das jemand durchliest und vielleicht etwas dazu Beitragen kann.

Die Situation ist Folgende:

Meiner Mutter wurden am** Anfang 2012 die Krampfadern** gezogen, beide Beine. Danach hatte sie permanente Schmerzen in ihrem rechten Bein, die Ärzte haben sie immer an Kollengen weiter gereicht und keiner wusste woran es liegt. Bis sich dann herrausgestellt hat das sie eine Zyste auf der Sehne hatte, diese wurde dann mitte des Jahres operativ entfernt. Davon wurden die Schmerzen jedoch nicht besser, wieder ging die Tour durch die verschiedenen Klinken weiter! Nach weiteren Monaten des suchens in ihrem Bein, wurde eine** Zyste im Schienbeinknochen** entdeckt, der Knochen wurde durchgesegt, ausgehöllt und mit Knochen aus dem Becken wieder zusammengeschustert. Das war die erste Phase des ganzen Irrsinns!

Denn gebracht hat das alles nichts, meine Mutter hatte weiterhin massive Schmerzen in ihrem Bein, das geschwollen war und auch immer noch ist. Mittlerweile hat sie Ortopädische Schuhe, war in dieser super Klinik in Bergmannsheil (die auch nichts tun konnten) und befindet sich in Psychatrischer behandlung, weil sie das alles mitnimmt,

Dann hat sie 2013 einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeit gestellt, der wurde im August 2013 abgeleht, sie war bei einem Arzt der Arge. Sie konnte also noch voll arbeiten, aber überiegend im liegen, wo sie ihr Beim nicht belastet... und noch zig weitere Auflagen. Mit der sie nie im Leben eine Stelle bekommen hätte. Auf jeden Fall hat sie einspruch eingelegt und Oktober 2013 wurde sie dann für Erwerbsunfähig erklärt!

Danach hat sie einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente gestellt, der zwei Mal abgelehnt wurde! Mit der Begründung das ihr 5 Monate fehlen würden, in denen sie nicht gearbeitet hat. Die Rentenversicherung Rechnet vom Tag der Krankschreibung an, also das sie da schon Erwerbsunfähig gewesen wäre, was definitiv nicht der Fall ist. Was sie auch alles belegen kann.

Aber nach all dem Mist, macht sie sich nicht viele Hoffnungen. Daher würde ich gerne wissen ob jemand damit schon Erfolg hatte, auch damit zu kämpfen hat oder nur seine Meinung dazu kunt tun möchte.

Danke schon mal für alle Antworten!

Versicherung, Erwerbsminderungsrente, Deutsche Rentenversicherung, Erwerbsminderung, Erwerbsunfähigkeit, Klage, Rechtschreibung, Rentenversicherung, Sozialgericht
Wie lange dauert ein Widerspruch wegen einer Reha bei der Rentenversicherung?

Hallo Leute,

Ich (weiblich, 15) war vor ca. 5 Monaten in der Kinder- und Jugendklinik in Ulm. Die Ärztin, die mich dort untersucht hat (zur Kontrolle), hat mir empfohlen in eine 6-monatige Reha-Klinik für Adipositas zu gehen. Da ich zuerst darüber nachdenken wollte, habe ich erst am nächsten Tag bei ihr angerufen und Bescheid gegeben, dass ich einem 6-monatigen Reha-Aufenthalt zustimme. Sie wollte für mich den Antrag an meine Krankenkasse schreiben.

Sie hatte den Antrag sehr spät geschrieben, also musste ich sehr lange warten. Aber als schließlich eine Antwort von der Rentenversicherung (meines Vaters) kam (die Krankenkasse hat den Antrag an die Rentenversicherung weitergeleitet) stand da drin, dass sie für mich zahlen würden - ALLERDINGS für einen 4-wöchigen Reha-Aufenthalt. Meine Ärztin in Ulm hat schon Widerspruch erhoben, da mir eine 4-Wöchige Reha nichts bringt und ich dringend 6 monatige brauche. Übermorgen werde ich auch einen Widerspruch schreiben.

Wenn ich erzählen würde wieso es solange gedauert hat und wie es zu Ulm gekommen ist, wäre der Text viel zu lang, deswegen eine Kurzfassung ;-)

Ich habe jetzt 5 Fragen: - Wie lange dauert es bis ich von der Rentenversicherung eine Antwort erhalte? - Stehen meine Chancen gut, dass ich diesmal eine Zusage bekommen? (wenn wichtig: knapp 1.68m groß, 111.4 kg - BMI: über 39kg) - Wie lange müsste ich dann warten, bis ich in die Reha gehen darf (Anmeldung)? - Wie sind eure Erfahrungen und wie habt ihr das mit der Schule hingekriegt? (Nach den Sommerferien 9. Klasse Realschule)

Ich freue mich über eure Antworten :-)

LG kittikat98

Gesundheit, Reha, Adipositas, Krankenkasse, Rentenversicherung, Übergewicht, Widerspruch

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