Mehr als 3 Stunden an 3 Tagen arbeiten und volle Erwerbsminderungsrente

Für mich immer noch nicht ganz klar! Ich Bekomme volle Erwerbsminderungsrente+ Grundsicherung. Ich möchte jetzt aufgrund meiner etwas verbesserten Gesundheitssituation meine Rente, die weder zum Leben noch zum Sterben reicht, etwas aufbessern und etwas für mein Selbstwertgefühl tun (und Grundsicherung durch Einkommen ersetzen) ...

Ich bin Dialyse-Patient, brauche aufgrund von Problemen bei der Dialyse einen Arzt anwesend und muss daher Morgens oder Vormittags zur Dialyse. Danach geht es mir sehr schlecht. Daher bin ich an den 3 Dialyse-Tagen gar nicht arbeitsfähig. Dazwischen die Tage könnte ich nach meiner aktuellen Leistungsfähigkeit wieder bis zu 4 in Ausnahmefällen 5 Stunden (Empfehlung des Arztes) durchgängig arbeiten. Bleiben mir also regulär 12 bis in, guten Monaten, maximal 15 Wochenstunden zum Arbeiten.

Die in Frage kommende Arbeitsstelle als EDV-Betreuer setzt auch voraus das ich 10 bis 12 Wochenstunden und an einem Tag in der Woche auf jeden Fall 4 Stunden Arbeite. Ich bin schon froh überhaupt jemanden zu finden der mich in der Situation beschäftigt.

Werde ich, obwohl ich nicht mehr als einer der "jeden" Tag maximal 3 Stunden (also auch max 15 Wochenstunden), arbeiten kann trotzdem nur die halbe Rente bekommen? Ich würde dann trotz arbeiten, aufgrund der wenigen Stunden, monatlich ca. 100-150 € weniger haben und dadurch in ALG II fallen?

Rente, Minijob, Erwerbsminderungsrente
Übergang von Hartz VI in Volle Erwerminderungsrente

Hallo, letzte Woche wurde mein Antrag auf volle Erwerbsunfähigkeitsrente für die Zeit vom 1.9.12 bis 31.8.2014 genehmigt. ( Antragstellung dauerte überraschend nur 4 Monate ) Ich beziehe jetzt also noch für August Hartz VI , also Leistung die im voraus gezahlt wird! Die Rente ( lt Bescheid wird volle Erwerbsminderungsrente von 572 Euro ab September ,mein Alter 47 J., gezahlt ) das heisst ich erhalte erst ende September die Zahlung, da Rente nicht im voraus gezahlt wird. Ich habe nun einen Antrag beim Grundsicherungamt gestellt . Meine Frage wer kann mir sagen welche Möglichkeiten bzw Anträge ich bei welchem AMT stellen kann zur Überbrückung für den Monat September? Grundsicherungsamt sagt ich muss ein Darlehen beantragen und auf Raten zurückzahlen, was ich aber wircklich nicht mehr kann da schon Ratenzahlungen von gesamt 120 Euro vorhanden sind, bsp: NEW Abschlussrechnung ect. dazu kommt noch , ich musste heute schon wegen einer Forderung von nur 450 Euro am OG eine eidesstattliche Versicheruung abgeben es geht also nichs mehr nicht mal mehr eine weitere Ratenzahlung auch nur von 5 Euro :-( muss ja auch schließlich essen und trinken haben, zur Tafe allein reicht nie aus!!! Meine Frage an die Grundsicherung, mir diesen Monat zu Überbrücken nur mit Darlehen, ist das richtig ? habe im Bekanntenkreis gehört das es eine einmalige Zahlung ohne Rückzahlung geben soll beim Sozialamt was das Grundsicherungsamt sein soll! Weis jetzt nicht weiter ! Wäre dankbar für schnelle Tipss zur Abhilfe von Rat. MFG

Rente, ALG II, ARGE, Hartz IV, Jobcenter
Welche Nachteile gibt es bei Tabellengehalt plus Zulage?

Ich hatte bisher ein ganz normales Brutto-Festgehalt Vor einigen Monaten wurde zur Eingruppierung/-stufung aller Mitarbeiter ein „Tabellengehalt plus Zulage“ daraus gemacht. Für die einzelnen Berufsgruppen gibt es jetzt Stufen je nach Ranghöhe der Tätigkeit.

Alles was vorher mehr verdient wurde als das neue Tabellengehalt wird nun als Zulage deklariert. Sämtliche zukünftige Gehaltserhöhungen fallen ebenfalls unter Zulagen. Wobei anzumerken ist, daß die Tabellengehälter sehr niedrig angesetzt worden sind. Hier bin ich noch nicht dahintergestiegen warum. Mein neues Tabellengehalt ist sehr, sehr viel niedriger als das Anfangsgehalt, wie ich vor 10 Jahren angefangen habe und wie es in meinem Arbeitsvertrag steht.

Das Tabellengehalt plus Zulage ist genau so hoch wie das alte Gehalt. Man kann uns ja nichts wegnehmen. Die Sozialabgaben vom Bruttogehalt sind ebenfalls genauso hoch wie vorher. Also auf den ersten Blick scheint alles ganz normal. Trotzdem plagen mich immer wieder Zweifel und ich traue dem ganzen System nicht, da ich schon den ersten Nachteil „prozentuale Erhöhung auf Tabellengehalt“ zu spüren bekommen habe. Das war dann nach Jahren eine Gehaltserhöhung von ungefähr 20 Euro/monatl. für die weiteren nächsten Jahre.

Kennt sich jemand damit aus, was z.B. bei Rentenberechnung , Arbeitslosengeld, Krankengeld, Abfindung als Basis einer Berechnung zugrunde gelegt wird - Tabellen- oder Gesamtgehalt (incl. Zulagen). Sind meine Sorgen berechtigt ?

Können Zulagen auch wieder gekürzt oder sogar gestrichen werden ?

Gibt es noch mehr zu beachten, was ich noch nicht bedacht habe ?

Abfindung, Gehalt, Rente, Arbeitslosengeld, Krankengeld, zulagen
Was sollte ich tun, wenn mein Antrag auf Erwerbsminderungsrente abgelehnt wurde trotz schwerer Krankheit?

Hallo zusammen, seit langem bin ich um die Erwerbsminderungsrente meiner Mutter am kämpfen. Leider wurde diese bereits zweimal abgelehnt, nach Widerspruch.

Meine Mutter hat folgende Krankheiten:
Asthma brochniale mit Lungenfunktionseinchränkung (Atemnot und muss immer wieder nach kleinster Anstrengung Notfallspray benutzen), Bluthochdruck (zurzeit med. gut einstellbar), mittel- bis schwergradige Depression bei rez. depressiver Störung (zumal der Pychologe die Diagnose nach über 1 Jahr Behandlung gegenwärtige schwere Episode mit psychotischen Symptonen festgestellt hat bzw. diagnostiziert hat).

Sie hatte auch vor ca. einem halben Jahr einen Gutachten von ihrer privaten Krankenversicherung angeordnet bekommen. Dort hat der Gutachter diagnostiziert, dass Sie schizophren ist. Da sie sehr verwirrt ist und nachts von Geistern erzählt, die Sie im Schlaf würgen. Zudem hat sie Harninkontinenz, hat Refluxerkrankung, kann seit ihrer Kindheit nicht riechen, sprich Geruchssinnverlust und dadurch bedingt Geschmacksbeeinträchtigung.

Hämorrhoiden 2 Grades immer wiederkehrend. Rückenschmerzen, somatforme Schmerzstörung. Sie hat nachts Ein bzw. Durchschlafprobleme. Sehr starke Konzentrationsprobleme, Schmerzen am ganzen Körper, sodass Sie gezwungen ist bis 3-4 Schmerztabletten am Tag zu sich zu nehmen. Sie nimmt gar nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil. Keine Freunde, bzw. Kontakt zu Freunden. Sie ist auf die Wohnung beschränkt. Selbst leichte Haushaltstätigkeiten wie. z. B. Einkaufen, kann sie nicht mehr wahrnehmen.

Antriebslosigkeit und ist sehr oft gedanklich abwesend, sodass sie meist nicht ansprechbar ist. Ich habe in den letzten Jahren vieles unternommen, dass es ihr wieder gibt, allerdings ohne Erfolg. Eine Reha wurde abgelehnt, weil Sie dafür zu krank ist. Jetzt habe ich noch einen Termin in der Tagesklinik, zumal ihre Ärzte sagen es wird keinen Sinn machen, da es nicht in Muttersprache erfolgen wird, (kein Arzt in unserer Muttersprache und Deutsch kann sie kaum).

Ich habe jetzt von vielen gehört, dass eine Eu-Rente sehr schwierig ist, bzw. kaum noch möglich ist. Ich will aber nicht aufgeben, oder sollte ich? Sie war tätig als Reinigungskraft und ist seit ca. 2,5 Jahren krank geschrieben. Zurzeit lebt sie vom Amt.

Rente, Erwerbsminderungsrente, eu-rente, Gutachten, Rentenversicherung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Rente