Benotung des Physik-Tests verhandeln?

Liebe Teilnehmer von Gutefrage,

Ich bin vor wenigen Wochen in die Oberstufe gekommen und habe bereits einen Physiktest geschrieben, den wir auch schon zurückbekommen haben. Ich habe viele dumme Fehler gemacht und ärgere mich etwas drüber, da ja jetzt jeder Punkt fürs Abi zählt. (Bin in der 11.)

Nun frage ich mich, ob die Benotung meines Physiklehrers direkt so gerechtfertigt ist. Grundsätzlich ist ja an allen seinen Punkten etwas dran. Zu den Einzelheiten hätte ich aber noch Argumente, sodass ich mit einem Punkt mehr auch einen ganzen Notenpunkt mehr hätte. Die Skala für Test-Bewertungen hier in MV ist leider sehr streng. (95% oder mehr für 13 Notenpunkte oder mehr.)

Jedenfalls: Sollte ich mit meinem Lehrer die einzelnen Punkte besprechen, oder es lieber seien lassen? Mir ist klar, dass ich hier extrem kleinlich bin.

Er hat uns übrigens allen was dazu gesagt, in unserem LK sind nur 8 Personen. Ich empfand den Test zunächst als extrem einfach, aber mir sind trotzdem so viele Schusselfehler passiert. Woran liegt das? In der 10. Klasse hatten wir Tests, die deutlich schwieriger waren, da hatte ich nahezu immer 15 Notenpunkte, aber auch einen anderen Lehrer, der vielleicht nicht ganz so streng bewertet hat. Mein Ziel ist es, mit 14 Punkten in zwei Jahren aus diesem LK zu gehen, aber so wird das wohl nichts. Irgendwie war ich während dem Test aber auch viel gestresster als sonst.

Vielen Dank für eure Antworten.

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Warum gibt es Leute, die behaupten, dass es nichts Übernatürliches gibt?

Ich meine, wir wissen doch, dass alles was existiert aus einem nicht sichtbaren Bereich stammt. Vor dem Anfang des Universums gab es weder Licht noch Materie.

Nach Ansicht der modernen Physik wurde das Universum durch Quantenfluktuationen, winzig energiegeladene Teilchen aus dem Nichts erschaffen.

Was wir als Raum und Zeit wahrnehmen, ist in Wirklichkeit das Ergebnis von Quantenprozessen auf mikroskopischer Ebene, die für uns nicht nachvollziehbar sind, da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich seit der Planck-Epoche keine Gültigkeit haben.

Also wenn man annimmt, dass alles aus einem winzigen Punkt entstanden ist und somit Energie, Materie und die physikalischen Gesetze auf einmal da waren, müsste man auch davon ausgehen, dass alles aus einem Bereich stammt, über den wir logischerweise keine Informationen gewinnen können.

Genau aus dem Grund kann eine empirische Wissenschaft, die auf Beobachtungen und Experimenten angewiesen ist, über die ursprünglichen Entstehungsprozesse des Kosmos keine validen Aussagen machen.

Dieser unsichtbare Bereich, der bereits vor dem Universum existiert hat und von uns weder ergründet noch erklärt werden kann, ist bereits übernatürlich.

Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen von Menschen stammen, die weniger als 5 Prozent ihres Gehirns verstehen und demnach noch nicht einmal sich selbst kennen.

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Stimmen meine Gedanken?

Was hat mehr Ertrag , ein Feld Weizen mit 50 Prozent Lichtintensität oder ein halbes Feld mit 100 Prozent lichtintensität ? 

Das mit 50 Prozent lichtintensität hat mehr Ertrag als das halbe mit 100 Prozent lichtintensität , weil das Licht mit mehr Chlorophyll Kohlendioxid und Wasser in Kontakt kommt , das ist mein Gedanke .

Viel Licht wenig Kohlendioxid, wenig Chlorophyll wenig Wasser oder viel Licht und viel Kohlendioxid und viel Wasser und viel Kohlendioxid , wo trifft das Licht eher auf Chlorophyll Kohlendioxid und Wasser ?

Kann man sich denken .

Der Wirkungsgrad der Photosynthese ist gering , weil Kohlendioxid wenig in der Luft ist und deswegen wenig Kohlendioxid mit Chlorophyll und Wasser , mit Licht reagieren kann .

Wo ist mehr Chlorophyll , Wasser und Kohlendioxid , dass getroffen wird ? 

In einem Syntropischen Agroforst oder auf einem normalen Weizenfeld ? 

Bei einem Syntropischen Agroforst wird bei gleicher Lichtintensität pro Fläche , mehr Kohlendioxid mit Chlorophyll und Wasser mit Licht reagieren . 

In einem Video hab ich gesehen , dass so eine Syntropischer Agroforst , also so eine Regenwald-Nachahmung den 3 fachen Ertrag im Gegensatz zum normalen Anbau hat , wenn man alle Erträge der verschiedenen Pflanzen zusammenzählt . 

Macht auch Sinn . 

Das Problem ist nur , wie erntet man sowas , man muss schauen wie man es wirtschaftlich erntet , habt ihr da eine Idee ? 

Geht das , dass man Bäume nimmt , wo die Früchte automatisch runterfallen und nicht kaputt gehen , sowas wie Maronen , Nüsse .... 

Und die dann mit einer leichten Maschine zusammenkehrt , eine Maschine , die nur 100 kg wiegt ?

Wenn der Ertrag 3 mal so hoch ist , ist der Arbeitsaufwand für den Ertrag nur 1 Drittel , weil man gleich 3 mal so viel zusammenkehrt , weil die Maschine kleiner ist , ist der Arbeitsaufwand höher . 

Habt ihr eine Idee , wäre schade , wenn man das Thema einfach wegwirft . 

So ein Anbau braucht keine Pestiziede , das ist gut für Insekten und ich betone , Bienen . Wir hatten früher viel mehr Insekten , die sterben wegen den Pestiziden und ohne Bienen haben wir sehr viel mehr Arbeitsaufwand , weil man dann mit Hand bestäuben muss , wie in China .

Der Anbau ist besser für den Boden , viele Flächen werden jedes Jahr unfruchtbar .

Der Anbau ist besser für die Artenvielfalt und von Bäumen verdunstet mehr Wasser , der Regen bleibt stabil , was jetzt sehr wichtig ist .

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Was ist eure Meinung zu dieser üblen Ignoranz der Superreichen?

Es ist ja mehr als offensichtlich, dass die reichsten 10% die Hauptverursacher der CO2-Emissionen sind.

Sind sämtliche Maßnahmen zum Einsparen von CO2-Emissionen nicht komplett sinnlos, während gleichzeitig die Hauptverursacher des Klimawandels keinerlei Verbote erfahren und von allen Bemühungen die CO2-Emissionen zu senken, ausgenommen sind!? So nach dem Motto: 90% der Menschen verursachen 10% der Emissionen. Und 10% der Leute erzeugen 90%. Aber einsparen sollen nur diejenigen die 10% verursachen.

Ganz ehrlich!? Das ist an Idiotie kaum zu übertreffen.

Die Aussage von Lindner entlarve ich außerdem als reine Heuchelei. Den wenn er sagt, dass Verbote die derart extreme CO2-Emissionen reglementieren, gegen die Gleichheit gehen, dann hat der Mann das politische freiheitlich demokratische Prinzip katastrophal nicht verstanden! (Oder er missachtet es absichtlich und vorsätzlich.)

Denn ein Verbot, dass z.B. die private Nutzung eines Privatjet untersagt, gilt dann ja nicht nur für die Reichen. Auch Arme dürfen dann nicht mehr mit Privatjet fliegen. Ob sie sich das leisten können spielt keinerlei Rolle. Denn nach unserer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung sind alle vor dem Gesetz gleich! Egal wie sehr diese Gleichheit von Männern wie Lindner mit Füßen getreten wird.

Extrafrage: Erkennt ihr diese Heuchelei und Gefahr, die von einer solchen Aussage ausgeht? Ist Lindner eine Gefahr für Deutschland, weil er eine Zweiklassengesellschaft vorantreibt?

https://youtube.com/watch?v=MbJOQsK42iE&si=eOSgWsNDgJbvBIf3

Und was sagt ihr zu den Superreichen? Ist es an der Zeit ihre maßlose, narzistische Verschwendung mit klaren Gesetzen streng zu reglementieren?

Ja 64%
Nein 36%
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