Quantenphysik/ Photonen / Photoeffekt?

Quantenphysik

Ich stehe vor folgender Aufgabe. Bei der b habe ich gar keine Idee. Ansonsten habe ich die Aufgaben gelöst, allerdings weiß ich nicht, ob sie stimmen

Aufgabe: UV-Licht der Wellenlänge λ=300 nm tri􏰃 auf eine Cäsiumschicht, deren Fläche A=1cm2 beträgt. Die Stärke der Bestrahlung beträgt 2,0 W/cmhoch2.

a) Berechnen Sie die Energie eines Photons.

Hier habe ich Eph= 6,62 *10hoch-19 J raus

b) Bestimmen Sie die Anzahl der Photonen, die jede Sekunde auf die bestrahlte Fläche auftreffen.

Hier habe ich erhlichgesagt keinen Ansatz . Eine Erkläreung mit Formel wäre sehr hilfreich. Ich bitte um einen verständlichen Rechenweg Danke:)

c) Berechnen Sie die maximale kinetsche Energie, die ein durch die Strahlung herausgelöstes Elektron besitzt. Geben Sie die Energie in J und in eV an.

also ich weiß, dass Ekin= h*f - Wa (Wa ist die Ausstritsarbeit und also fg*h)

da es sich um Cäsium handelt ist Wa ja bekannt (1,9eV Formelsammlung) und die Energie des Photons habe ich in Aufgabenteil a) bereits emittelt

Meine Rechnung : Ekin= 6,62*10hoch-19 J -1,9eV = 3,576*10hoch Minus 19 Joule.

ist das richtig?

d) Ermitteln Sie die maximale Gegenspannung, die das Elektron überwinden könnte.

Wahrscheinlich stimmt es nicht. Mein Ansatz: ich weiß aus c) die maximale kinetische Energie meines Photons (fall c stimmt)

Ekin= e* U EkinMAX= ->= 3,576*10hoch Minus 19 Joule. U= EkinMax/e =2,232 Volt ist das richtig?

Energie, Licht, Spannung, Formel, kinetische Energie, Physik, Physiker, Quantenphysik, Volt, Elektronen, Photoeffekt, Photonen, Wellenlänge
Ist die Gravitation nur eine Lüge oder zu vereinfacht dargestellt in der Physik?

Ich habe gelesen, das alle Körper die eine Masse haben sich gegenseitig anziehen -> Gravitation.

Also habe ich mal ein Experiment gemacht und eine schwere Eisenkugel (ca. 20kg) in einem Windstillen Raum gelegt. Dann habe ich vom Spielplatz ein bisschen Sand mitgenommen und neben der Eisenkugel einzelne Sandkörner fallen lassen. Keines dieser Körner wurde von der Eisenkugel angezogen. Auch wenn ich die Körner direkt neben die Kugel gelegt habe, wurde keines zur Kugel hingezogen. Zum Schluss habe ich noch einzelne Sandkörner seitlich auf die Eisenkugel gelegt und die sind einfach runtergerollt. Würde die Eisenkugel eine Gravitation besitzen, müssten die Sandkörner sogar seitlich an der Eisenkugel hängenbleiben.

Ich denke mit diesem Experiment habe ich bewiesen, dass nicht jeder Körper mit Masse eine Gravitation besitzt.

Also woher kommt diese Behauptung, die in der Physik ja sogar gelehrt wird. Sollten Physiker hier nicht vielleicht von Planeten die eine Gravitation besitzen unterscheiden statt alles so zu pauschalisieren?

Ich denke irgendwas im inneren der Planeten zieht uns direkt an, keine Gravitation sondern vielleicht sowas wie eine Art Staubsauger. Staubsauger ziehen ja wirklich kleinere Massen an, bis man den Staubsauger weit genug hochhält und die Anziehungskraft zu schwach ist um die Teilchen einzusaugen.

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Darf die Note gezählt werden?

Hallo, ich bräuchte dringend Hilfe zu meiner Frage.

Beginnen wir mal von vorne...

Heute in der Schule mussten Mädchen aus meiner Klasse noch mit einer Lehrerin etwas wichtiges reden. Die nächste Stunde (Physik) hatte schon angefangen und deshalb kamen sie ein bisschen zu spät aber egal. Unser Physiklehrer fragte dann ab, obwohl er letzte Woche als Aufsichtsperson bei einer Klassenfahrt mit dabei war und wir die letzten beiden Stunden Vertretung hatten und er nicht gesagt hat das er abfrägt. Ein Junge aus meiner Klasse wurde abgefragt und hat nichts gesagt bzw konnte nichts. Dann fragte er den nächsten ab und bei einer Frage meldete sich eine Person von denen die zu spät kamen und beantwortete diese. Als der 2. Junge wo abgefragt wurde auch nichts konnte und niemand sich freiwillig melden wollte zur Abfrage da die ganze Klasse nicht gelernt hatte, rief er die Person auf die die eine Frage beantwortet hatte. Die Person hatte aber auch nichts gelernt und konnte die Frage von vorhin nur beantworten da die Person es wusste. Sie konnte zwar bisschen was sagen bei der Abfrage (mehr wie die Jungs) aber der Lehrer meinte vor der ganzen Klasse das alle drei nicht gut waren und alle eine sechs bekommen würden obwohl die 3te Person mehr sagte als die anderen. Dann meldete sich eine und sagte das wir alle nicht wussten das er abfrägt und niemand gelernt hatte. Das wollte er nicht verstehen. Und er meinte man soll vor der Stunde sagen wenn man nicht gelernt hat. Bei den Personen die zu spät kamen (wo eine ja abgefragt wurde) ist letzdings was schlimmes passiert (private Gründe) und die konnten vor der Stunde es ihm nicht sagen, weil als die kamen hatte sie schon begonnen. Ein Junge hatte sich während den abfragen 2 mal gemeldet weil er was wusste und hat eine 1 bekommen obwohl er nicht abgefragt wurde. Die Person wo abgefragt wurde ist später zum Vertrauenslehrer gegangen und hat geredet mit ihm und er fände es vom Physiklehrer nicht gut und sie wurde von ihm zum Direktor geschickt um es ihm zu erzählen das er was machen kann. Dieser meinte das sie nochmal mit dem Lehrer reden solle und wenn nicht soll sie nochmal kommen bzw er redet mit ihm...

Denkt ihr der Lehrer zieht die Note zurück?

Oder darf er die Note überhaupt geben da niemand wusste das abgefragt wird, er die letzten beiden Stunden weg war usw?

Und er darf die Noten doch nicht vor der Klasse sagen?

Danke für eure Hilfe...

LG...

Noten, Physik, ungerecht, Direktor, vertrauenslehrer

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