Durchschnittsgeschwindigkeit berechnen Physik?

Die Aufgabe lautet:

Ein Motorradfahrer fährt in der Ebene 1 km mit 60 km/h. Nun kommt ein steiler, kurvenreicher Berg mit einer 1 km langen Steigung, die er nur mit 30 km/h bewältigen kann. Wie schnell müsste er nach dem Gipfel ein 1 km langes Gefälle herunterfahren, um eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h halten zu können? (Die Geschwindigkeitswechsel seien als plötzlich angenommen.) Begründe Deine Antwort!

a) 75 km/h b) 90km/h c) 120km/h d) unendlich schnell

Der Lehrer meint 90km/h weil (60+90+30)/3=60km/h

Das ergibt für mich keinen Sinn, denn die Durchschnittsgeschwindigkeit wird ja berechnet, indem man die Gesamtstrecke durch die benötigte Zeit teilt. Im ersten Abschnitt braucht er 60s, im zweiten 120s. Soll er durchschnittlich 60km/h fahren, darf er für die Gesamtstrecke 180s brauchen. Die hat er ja aber schon nach den ersten zwei Abschnitten ausgeschöpft. Also müsste er im dritten Abschnitt unendlich schnell sein, damit die Zeit bei 180s bleibt. Wäre er im dritten Abschnitt 90km/h schnell, würde er in diesem Teil weitere 40s brauchen. Damit insgesamt für alle 3 Abschnitte 220s. Rechnet man dann die Durchschnittsgeschwindigkeit aus: 3000m/220s= 13,3636m/s = 49,09km/h.

Wo liegt mein Denkfehler oder gibt es keinen?

Im Anhang nochmal die Rechnungen, die meine These stützen sollen.

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Bewegung, Schule, Mathematik, Geschwindigkeit, Logik, Physik, Physiker
Warum bewirken glatte Gleichströme keine Muskelreizung?

In fast jeder Fachliteratur habe ich gelesen dass glatte Gleichströme keine Muskelreizung bewirkt. Allerdings gibt es z.T. auch gegenteilige Meinungen dazu. Im großen und ganzen aber wird beschrieben dass nur kurze Impulse (also gepulste Gleichströme wie Wechselströme) die Nerven und Muskeln erregen können. Meine Erfahrung bestätigt auch eher ersteres. Allerdings findet man keine richtige Erklärung dazu warum das so ist b.z.w. welcher Mechanismus dahintersteckt. Vielleicht kann mich da jemand aufklären!

Ich habe aus der Elektrophysiologie gelesen dass auch Gleichströme (ohne Rippel) Aktionspotentiale auslösen deren Frequenz und Amplitude von der Stärke des elektrischen Stromes und der Wirkdauer abhängen was auch logisch klingt. Aber dann müssten auch Muskeln greizt werden. Danach hängt die maximale Frequenz von der Refraktärzeit und der Membrankonstante ab. Aber auch hier meine ich einen Widerspruch zu erkennen denn das Herz wird z.B. durch Frequenzen von etwa 15 bis 300 Hz am effektivsten gereizt. Die Refraktärzeit dauert aber ca. 200 bis 300 ms und die Auslösezeit des Aktionspotentials ca. 100 µs. Daher auch schwächere Auswirkungen bei längerer Entladung.

Glatter Gleichstrom kann auch Kammerflimmern auslösen, hat aber keine feste Loslassschwelle, da diese nur von den bei Trennung vom Stromkreis ausgelösten Krämpfen abhängt, welche es den Probanden damals unmöglich machten freiwillig loszulassen und somit nicht direkt mit jener von Wechselstrom vergleichbar ist. Impulsfolgen mit Gleichstromimpulsen bei einer Frequenz von 50 Hz wiederum erzeugen z.T. stärkere Reaktionen als Wechselstrom mit 50 Hz.

Wie kann man das besser nachvollziehen?

Medizin, Strom, Chemie, Elektrik, Biologie, Physik, Physiologie, Stromschlag, Aktionspotential
Orte eines Gipfels mittels Höhenprofils bestimmen.?

Wußtet ihr, daß Hühnerküken einen Bauchnabel haben?
Tja, was ich nicht weiß ist die Lösung folgender Aufgae

Einen Ansatz muss ich natürlich auch liefern, das ist ja klar

i) Also ich hätte jetzt einfach die partiellen Ableitung nach x,y und z gebildet.

dV/dx = y² + z² 3²

dV/dy = 2yx + e^(-yz) (-z)

dV/dz = 2zx³ + e^(-yz) (-y)

=> ∇ V (x,y,z) = (y² + 3z² x², 2xy+ ze^(-yz), 2zx³ - ye^-yz).

=> d/dt V (x,yz) = dV/dx * dV/dt + dV/dt * dy/dt + dV/dz * dz/dt

= (y² + 3z² x²) dx/dt + (2xy + ze^(-yz) dy/dt + (2zx³ - ye^(-yz)) dz/dt.

Jetzt ist das Problem, daß ich ja noch dx nach dt irgendwie unterbringen muss. Aber es taucht ja nirgendswo im Ausdrucke in "t" auf.
Unsere Tutorin meinte, dass x,y,z ja zeitabhängig sind und darin dann das t auftaucht. Als Hinweis hat sie uns noch an die Tafel geschrieben: dV/dt = dV/dx * dx/dt , wobei dx/dt = x' wär.
Ich bin verwirrt. Ich dachte dv/dx wär die Ableitung nach x.
Mir ist schon bewusst, daß wenn x,y und z zeitabhängig sind, dass dann so in die Richtung "Irgendwas mal t" geht, aber ich weiß nicht, wie ich das mathematisch ausdrücken soll.

ii) dh/dx = exp (-√(x-2,5)²+(y+3)² *(x-2,5)/√(x-2,5)²+(y+3)² - 0,2 (x+1,5)/√(x+1,5)²+(y-2)²

dh/dy = -exp (-√(x2,5)²+(y+3)² * (y+3)/√(x-2,5)²+(y+3)² - 0,2 (y-2)/√(x+1,5)²+(y-2)²

Jetzt wollen die aber bei dem Ort bestimme ne Koordinate hören.
Ich weiß aber nicht, was ich da einsetzen soll.
Google meint, man soll jetzt dh/dx und dh/dy schätzen bis x' = x+ Delta x und y' = y + Delta y und die Abstände infinitesmimal klein werden. Habt dann in dh/dx und dh/dy jeweils für (x,y) = (0,0), (1,1,) (-1,-1) und (3,3) eingesetzt. Kam ((-0,132802 ; -0,1146) , (-1,004 ; ,-0611), (-0,343 ; -0,118) und (0,010591; 2,55163) raus.
Und das ist ja auch nicht der wahre Hugo.

Mit freundlichen Grüßen,
Tobias Heinken

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Verstehe ich das richtig, dass man die CH3 und H-Atome die an den beiden C Atomen mit Doppelbindung dran sind jeweils um die Achse zu den C Atomen drehen kann?

Also die Drehbarkeit ist exakt um die Achse, die die CH3 und H-Atome mit den beiden C-Atomen in der Mitte (die mit Doppelbindung) verbindet, richtig?

Und dies ist ein Fall der KONFIGURATIONSisomerie und NICHT der Konformationsisomerie, weil durch Drehung an den Einfachbindungen KEINE Gleichheit der beiden Moleküle erreicht werden kann, richtig?

Wenn man durch Drehung um Einfachmoleküle Gleichheit der Moleküle erreicht, jhandelt es sich immer um Konformationsisomerie, aber nicht um Konfigurationsisomerie, richtig?

Und eine letzte Frage:

Kann es passieren, dass es ausreicht nur eine Valenzstrichformel wie oben von zwei Moleküle zu sehen, um zu beurteilen, ob Konformationsisomerie vorliegt? Ich denke, Konformationsisomerie kann man nie aus einer Valenzstrichformel sicher ableiten? Weil man einfach nicht weiß, welche Atome in die Blatt Eben hineingehen und welche rauszeigen.

ABER man kann Konfigurationsisomerie von Valenzstrichformeln ableiten, richtig? Weil man auch in der Valenzstrichformel sehen kann, we die Atome ungefähr angeordnet sind, sodass man einen sicheren räumlichen Unterschied sehen kann und somit Konfigurationsisomerie vorliegt und wenn man zum Beispiel eine Doppelbindung hat kann je nach Fall diese Information reichen um ausschließen zu können, dass durch Drehung um Einfachbindungen die Moleküle Gleichheit erreichen und somit keine Konformationsisomerie vorliegen kann (wie im obigen Beispiel mit Buten)?

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Ist es realistisch das man eines Tages in der Lage ist mit einem Quantencomputer ein menschliches Gehirn zu simulieren bzw. eine Matrix zu erschaffen?

Ein künstliches Gehirn bräuchte auch eine simulierte Umwelt um eine wirklichkeitsnahe Gehirnaktivität zu erreichen.

Eigentlich müsste man doch einen kompletten menschlichen Körper und einen Raum in dem der Mensch sich bewegen und leben kann mit entsprechenden lebensnotwendigen Accessoires simulieren, da alle chemischen und elektrischen Reaktionen im Körper Einfluss auf die Gedanken haben genauso wie jede mechanische Bewegung oder elektromagnetische Strahlung Einfluss auf Gedanken und den physiologischen Zustand des Menschen nimmt.

Man müsste auch Quantenmechanische Prozesse simulieren. Die Spins der Quarks eines jeden Atoms.

Könnte man ein solches Gehirn in Echtzeit simulieren?

Wäre der Mensch dann nicht real und dürfe die Maschinen dann nicht mehr abschalten?

Kann man so etwas überhaupt ethisch vertreten?
Da ein solcher Mensch gefangen wäre in einer digitalen Welt unsterblich und ohne echten menschlichen Körper.

Sobald ihm bewusst wird das er ein Gefangener der Matrix ist würde man ihm großes Leid zufügen und er würde sein Leben lang an dieser Tatsache leiden.

Selbst wenn man weil er einsam ist andere Menschen simulieren würde die dann eine Gemeinschaft bilden können, würde das die eigentliche Problematik nicht lösen und zwar eine menschliche Seele in einen digitalen Körper zu sperren ohne sein Einverständnis.

Da ein Computer nunmal eine Maschine ist und selbst quantenmechanischen Gesetzen unterliegt und Strahlung ausgesetzt ist wäre es nicht vermeidbar das die Simulation aufjedenfall immer Fehler hat.
Dies ist nicht zu vermeiden richtig?

Ein Computer korrigiert etwaige Fehler, was die Simulation aber nicht perfekt machen würde.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist es also auf keinen Fall möglich eine 100 % perfekte Matrix zu erschaffen.

Ist diese Aussage korrekt?

Tod, Wissenschaft, Psychologie, Physik
Physik Experiment erklärt mir das einer?

Habe Grad auf YouTube ein Physik Experiment gesehen ich bin 28 Jahre alt nicht viel schlauer als ein Meter Feldweg was nicht zur Sache tut aber bevor einer sagt das ist doch logisch Versuche ich den Leuten den Wind bisschen aus den Segeln zu nehmen ..

Wie geht das ?

https://youtube.com/shorts/PD6sTy3K3So?si=Pwb_qRFRIbhDpFGY

Wollte erst den Aufbau erklären aber ich denke das 50 sekunden Video ist besser geeignet dafür

Aber fals jemand Angst hat das dass nen Fake oder sowas ist

Mach ich das TZ

Also wir befinden uns mit den Materialien bestehend aus einer Eistee Flasche 250 ml voll und am Deckel befestigt mit einem Gummi band , 3 Streichhölzer und einem Gegengewicht an der Tischkante. Wir plazieren ein Streichholz an der Tischkante so das fast nur die Reibefläche (bisschen mehr ist OK aber nur bisschen ) rüberhängt und der großteil sie auf den Tisch befindet dann das Gegengewicht auf die Tischplatte legen so das dass Streichholz zur einen Seite über die Kante ragt und die andere Seite quasi fixiert wird von den eben genannten Gegengewicht. Als nächstes hängen wir die Flasche mit dem Gummiband an das Streichholz und setzen in das Band waagerecht ein weiteres Streichholz und das letzte Streichholz sollte mittig mit der Reibefläche oben an dem fixierten Streichholz anliegen und unten vom waggrechten Streichholz zwischen dem Gummiband gehalten werden ( ___i___) Holz auf Holz Reibefläche auf Reibefläche oben bildet sich eine Art Dreieck (Das ganze sieht Dan aus wie ein Drachen)

Sobald wir das haben können wir das Gegengewicht wegnehmen und siehe da die Flasche hält und hängt an der Tischkante ohne Gegengewicht wie geht das es hängen dort 250 g bissle mehr an einem Streichholz ohne halt nichts kein verharken oder kleben einfach fest wie geht das ?? .Schuldige ich habe Legasthenie sogut wie alles muss mein Handy mit Autokorrektur machen fals ich mich dumm ausdrücke dann tut es mir leid mich interessiert es einfach

Experiment, interessant, Erklärung, Physik, verstehen
Reduziert der Klimawandel die Intensität interkontinentaler Stürme?

Aufgrund unterschiedlicher Strahlungsbilanzen, die sich aus der geometrischen Form der Erde und und der Neigung der Erdachse zur Ekliptik ergibt, kommt es auf der Erde je nach Jahreszeit und Tageszeit zu unterschiedlichen Temperaturen in Luft und Boden.

Auf Basis der Gesetze der Thermodynamik streben diese Systeme unterschiedlicher Temperaturen das thermische Gleichgewicht an, diese Nettoflüsse thermischer Energie, die aufgrund der komplexen Oberflächenstruktur der Erde meist sehr kurvige Strömungsmuster aufweisen, werden zuweilen salopp als Wind/Sturm oder Strömung bezeichnet.

Die Intensität dieser Winde oder Strömungen hängt nicht zuletzt von der Unterschiedlichkeit der Temperaturen der sich ausgleichenden Systeme ab. Da die Polnahen Gebiete sich 4 mal schneller erwärmen, als die Erde im Schnitt, die Tropen also erheblich kühler bleiben, nähern sich die polnahen Gebiete von der Temperatur den Tropen immer mehr an, wodurch die Intensität der Ausgleichsflüsse reduziert würde.

Ist das wahr? Ist in einem wärmeren Globalklima mit weniger starken interkontinentalen Strömungen und Winden zu rechnen, als mit dem voherigen, sehr kalten vorindustriellen?

Nein, der Klimawandel verstärkt solche Winde/Strömungen 69%
Ja, der Klimawandel reduziert solche Winde/Strömungen 25%
Nein, es bleibt unverändert 6%
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